Beiträge von Norrn

    1210, Küche


    Während der ganze Troß an neuen Offizier und Unteroffizieren Richtung Küche Marschiert und ihr euch (eventuell) mit Baark, Friedrich oder untereinader unterhaltet, macht sich auch die 4. Kompanie auf den weg Richtung Küche. Dabei fällt das Marschieren den Meisten immer noch schwer und es sieht entsprechend seltsam aus, der Vergleich einer sich fortbewegenden Raube ist dabei sehr passend. Auch ist auffällig das das die neuen sein müßen, da eine allgemeine Farbenpracht vorherrscht und das der Typ gaaaaanz vorne ein Troll ist.
    Als ihr bemerkt das sich die Raupe auch in Richtung Küche vorschlängelt verschnellert ihr euren Schritt etwas um noch vor ihnen anzukommen. In der Küche habt ihr dann die auswahl zwischen Schweinefilet mit lecker Soße, Kartoffeln und Erbsen oder Fisch mit entsprechenden Beilagen oder auch etwas das mit "vegetarisch" ausgeschrieben ist. Dazu unterschiedliche Nachtisch leckerbissen, Vorsuppen und Salate.
    Ebenso ist das allgemeine Platzangebot riesig, wobei eine klare Trennung des Raumes vorgenommen Wurde, in einen kleinen und einen großen Teil. Baark und Friedrich setzten sich nach Aufnahme der Speisen in den Kleinen Teil an einen Tisch der Groß genug für euch alle ist.
    Im selben Moment kommen auch die Rekruten mit Geschwindigkeit in den Speisesaal gelaufen und stellen sich an, ales unter den kritischen Blicken der entsprechenden Ausbilder.

    1205, vor dem Kompaniegebäude der 6. Schwinge


    Die Gruppe steht angetreten und in Uniform, nach größe geordnet mit Jajjo an der Spitze und wartet. Baark verlässt in Begleitung von Stuffz Friedrichdas Kompaniegebäude. Diesmal ohne Papiere unter dem Arm, tritt er auf Jajjo zu und nimmt ihm die Meldung ab. Friedrich bleibt von euch aus gesehen rechts hinter Baark stehen.


    Nun meine Damen und Herren, das sieht doch wenigstens schonmal nach was aus.


    Ein leichtes lächeln bildet sich in seinem Gesicht, Friedrich steht ausdruckslos da.


    So ich hatte ihnen ja noch eine Kleine Überraschung versprochen bevor wir essen gehn. Nun ihnen wird aufgefallen sein das sie nach ganz schön nackig auf der Schulter sind. *breites Grinsen*das werden wir jetzt ändern, dazu: 6.Schwinge, STILLGESTANDEN
    Ibram Jajjo vortreten!


    der Angesprochen tritt in steifer haltung an Baark heran
    Melde mich wie befohlen Herr Oberstabsfeldwebel.


    Gesicht zur Front!
    Jajjo dreht sich zackig zu euch.


    STELLVERTRETEND FÜR DIE MET2000 FÜHRUNG BEFÖRDERE ICH HIERMIT FIRST LIEUTENANT A.D. IBRAM JAJJO IN DEN RANG EINES LEUTNATS !!


    Dies ausgesprochen stellen sich er und Friedrich vor Jajjo hin, Baark holt aus seiner Hosentasche die entsprechenden Abzeichen mit dem einen Stern heraus, übergibt den entsprechenden Friedrich und zusammen fädeln sie diese dann auf Jajjos Schultern und machen sie wieder auf den Klett zurück. Dannach lassen sie ihre Hände auf seinen Schultern und zählen leise bis drei, woraufhin ihm BEIDE einen Kräftigen Schlag auf die Schulter geben.
    Dannach Schütteln dir beide die Hand, Friedrich tritt hinter Baark zurück und der OStFw fordert dich nun auf mit ihm die restlichen Beförderungen durchzunehmen.
    Nach der selben Prozedur wird zunächst Lohmeyer zum Oberfeldwebel, dann Jones und Brown zu Feldwebeln, Engel und Wessalowski zu Stabsunteroffizieren und letztlich Lichtenstein und Müller zu Unteroffizieren befördert werden.


    Meinen Herzlichsten Glückwunsch an alle, sie sind jetzt offiziell Mitglieder der MET. Und bevor ich es vergesse: Wessalowski, ihr Hund darf vorerst hierbleiben. Genaueres klärt dann der Chef mit ihnen.
    So und nun können wir denke ich essen gehen.
    Herr Leutnant lassen sie die Leute in offener Formation zur Küche gehen.


    Mit diesen Worten nimmt er die Arme auf den Rücken und schlendert gemühtlich zusammen mit Friedrich Richtung Küche.

    klar reichweite von ner shotgun 20 m = er hatte die chance was dagegen zu tun; reichweite bei meiner besagten verletztung durch barett 121 900m bei dunkelheit = mathematische reaktions chance 0 %


    du musst wissen es geht nicht daraum DAS man verletzt wird, ich denke das ist jedem klar der das spielt, es geht darum das man seinen leuten immer die möglichkeit geben sollte auf sowas zu reagieren.


    aber jetzt genug davon wenn du das anderes siehts ist das dein bier, fakt ist das du damit (beinahe) inner halb von IP zwei tagen zwei profis ausgelöscht hast OHNE das sie sich dumm angestellt und es damit verdient hätten.

    1155, vor dem Kompaniegebäude der 4. Kompanie (Jens und Chica)


    Feldwebel Wolke kommt an Chica vorbei, während sie sich weiter auf den Troll zu bewegt


    Los hinstellen


    wird dir zugeraunt während sie sich den Troll "greift"


    Und du auch! Los Antreten es geht zum essen!


    Dabei fässt sie um den Linken Arm des Trolls und zieht etwas daran um ihre Aussage noch etwas zu unterstreichen.
    Aus dem Gebäude kommen schon die ersten Rekruten herausgestürmt um sich aufzustellen. Chica du erinnerst dich daran was dir irgendein anderer wenig atraktiver Typ erklärt hatte als ihr kurz nach eurer Ankunft hier aufgestellt hattet.


    Orientiert euch an einer Linie auf dem Boden, dann an eurem Vorder- und Nebenmann, das ganze nennt sich ausrichten.


    Hauptfeldwebel Warow steht wieder vorne.


    AUsrichten Leute, nun macht schon das muss schneller gehn. Ihr seid doch keine kleinen Babys mehr.
    So und nun: REEEECHTS UMM!!
    So Ladys und nun werden wir MARSCHIEREN!! Das heißt das wenn ICH sagen: OHNE SCHRITT! MAARSCH!! dann werdet ihr auf den NACKEN eures Vordermannes schauen und dann alle gleichzeitig zuerst mit dem LINKEN, DEM LINKEN Fuss auftreten! Haben das ALLE verstanden.
    Wir machen es erstmal trocken.
    OHNE SCHRITT! MAAARSCH!!


    Dir Chica gelingt der Einstieg ganz gut, marschieren scheint echt keine Herausforderung darzustellen. Jedoch erkennst du vor dir deutlich das du da eher zu der Ausnahme zählst, denn man erkennt deutlich das manche nicht rechts und links auseinander halten können. Auch Jens scheint seine Probleme zu haben, als er jedoch kurz von Wolke etwas zugeraunt bekommt ist er gut im Rythmus.
    Warow steht daneben und gibt den Takt an.


    LINKS, ZWO, DREI, VIER, LINKS, ZWO, DREI, VIER
    Unteroffizier korrigieren Sie!!


    Dienstgrade wuseln an den Reihen entlang und weisen Leute auf Fehler hin, such und gerade die Leute die Hinten bei Chica sind bekommen ordentlich was ab.


    Nach einigen Weiter Versuchen, bei denen auch das gleichzeitige Wenden geübt wurde. Marschiert ihr dann ab Richtung Küche.

    Rojo


    Nach Taz ersten Worten fährt er zusammen.

    Ich könnte meine verdammte Klappe halten. Damit wäre ihr bestimmt geholfen.[/color
    ]


    Unsicher wendet er sein Gesicht in die Richtung in die er gehen möchte, als wenn er nach einem Fluchtweg ausschau hält.
    Nachdem Taz wieder freundlicher ist wendet er sich ihr wieder zu, sein Gesicht ist immer noch gerötet von der ersten Attacke.


    Ein Hotel finden..., groß, anonym, Schicherheitbänder prüfen. Okay bekomm ich hin...
    WAS ZUM..? ... . Sie hat mich geküßt...
    ... Ich muss zu Backsteen ... Hotel finden und Sicherheitsbänder prüfen ... geküßt... .


    Ein Lächeln hat sich eingeschlichen als er Gedankenversunken den Flur entlangwandelt.


    [color=darkred]... zu Backsteen... Hotel ... schade das ich hier bleiben muss ... .

    kraaaaaaassss ich habe mal alleine ne gang mit meinem Elfenadepten kaputtgehaun und damit ein phantom erschaffen :lol:
    und dann kam die sache mit der 121 die mich für 2 monate ins Bumona gebracht hat (1monat davpon KOMA)und kurz darauf die granate gegen meinen besten chumer.


    mal was anderes:


    Coke: sind da telefone in den Zimmern??

    @ Jens und Chica


    Ihr steht beide jetzt vor dem Gebäude. Jens sucht Tiffi und Chica sucht den Sinn Jens suchens. Der Nieselregen hat inzwischen aufgehört und die Sonne hilft euch beiden beim suchen indem sie Licht ins vermeintliche Dunkel trägt.
    Frau Feldwebel Wolke ist euch nach draussen gefolgt, die plötzlichen Bewegungen des Trolls waren ihr wohl nicht ganz geheuer. Sie möchte gerade zu etwas verbalem Ansetzten als man klar und deutlich aus dem Kompanieblock:


    REKRUTEN! AAAAAAAANNNTREETÄÄNN!!!


    hört. So beschränkt sich Wolke lediglich auf ein:


    Los Antreten hier!


    und weißt euch in eure jeweilige "Parkposition". Und schon kommt auch der Rest des Haufens.

    1155 Kompanie Geäude der 6. Schwinge


    Nach der Schlüsselverteilung verschwinden alle sofort in den Block um das Befohlene schnellstmöglich umzusetzten. Die Zimmer scheinen vorbestimmt zu sein. Jajjo hat eine kleiner Einzelstube mit einem Tisch einem Spind und einem Bett abbekommen. Lohmeier und Lichtenstein haben ein etwas Größeres Zimmer mit Einem Doppelhochbett, zwei Spinden und einen Tisch mit 2 Stühlen. Wessalowski, Müller und Brown haben ein mittelgroßes Zimmer mit Drei Betten (ein Hochbett) drei Spinden und einem Tisch mit 3 Stühlen.
    Jones und Engel haben das gleiche Zimmer gegenüber, mit auch jeweils drei Einrichtungs gegenständen drin.

    1045, Bekleidungskammer, MET-Kaserne Lüneburgerheide, abschnitt 3Delta Nord


    Der VW kommt zum stehen ihr steigt aus, sammelt euch kurz und geht dann geschlossen in das Zweistöckige Backsteingebäude. Nebenbei erzählt Baark euch das ihr hier eure ganze Bekleidungsausrüstung bekommt, es ist auch nur eine kurze Entkleidung nötig, wobei die Unterwäsche natürlich anbehalten werden kann. Jeder bekommt dafür eine kleine Kammer zugewiesen wo er dann praktisch vermessen wird. Das wird auch noch für später wichtig sein.
    Die Prozedur ist recht unspektakulär und kurz gehalten. Nach genauer Laservermessung zieht ihr euch wieder an und macht einen kurzen Rundgang durch das Gebäude, wobei euch auf verschiedenen Stationen verschiedene Kleidung und Zubehör mitgegeben wird, darunter die standart MET uniform, das Schwarze Barett, der Anzug fürs offizielle, Stiefel und anderes Schuhwerk und vieles mehr.


    Nach etwa einer dreiviertel Stunde ist alles vorbei und ihr seid um einiges an gewicht bereichert. Der Van mit Krüger hatte die ganze Zeit gewartet und ist nun da ihr alle herauskommt entsprechend vorgefahren. Ihr steigt wieder ein und fahrt zurück Richtung Kaserne. Vor der Kompanie angekommen steigt ihr aus und bildet auf bitten Baarks hin eine Linie.


    So meine Damen und Herren, hier sind die Schlüssel zu ihren Stuben ich gebe ihnen, sagen wir 10 minuten dann stehen sie hier pikobello wieder angetreten, bekommt das jeder hin?

    Während er das sagt verteilt er die Schlüssel.


    Jarjjo die 4,
    Jones und Engel die 5,
    Lohmeyer und Lichtenstein die 1,
    Müller und Wessalowski und Brown die 2,
    die 3 ist nicht belegt und in der 6 finden sie eine Teeküche
    Dann bis in 10 minuten


    Damit lässt Baark Wegtreten und begibt sich anschliessend selbst ins Kompaniegebäude wo er in seinem Büro verschwindet

    Rojo


    Ich sollte wieder zurück zu Backsteen, mich weiter einweisen lassen. Und meine Sachen holen. Und ihn fragen was hier passiert ist.


    So macht sich Rojo auf den Weg, nachdem er sich kurz sein Zimmer angeschaut hat, dabei begegnet er Taz auf dem Flur. Erschrocken fährt er zusammen, das scheint sie jedoch nicht gemerkt zu haben. Also nähert er sich ihr weiter bis er sie in hörweite glaubt.


    "Ich werde nochmal in die Sicherheitszentrale gehen und mit Backsteen, dem zweiten Sicherheitsrigger des Palastes reden, vielleicht kann er etwas helfen."


    Und etwas bedrückter


    "Tut mir leid das ich ihnen nicht Helfen konnte und auch nichts zur Pistole beigetragen habe, aber ich kenn mich mit Waffen nicht so aus... ."


    Wenn Taz nichts weiter erwiedern sollte wird er nochmal unsicher schauen und sich dann zu Backsteen begeben.

    Rojo


    erschrocken von der Reaktion von Taz hält er weiter seinen Kopf gesengt. Da niemand auf ihn achtet und die Waffe scheinbar von bedeutung ist, riskiert auch er einmal einen Blick darauf.
    Schwarz, Ares, Gravur, das ist alles was ihm dabei auffällt.


    Aber wie hat es dieses Monstrum geschafft durch die MADs zu kommen?? Oder überhaupt an den Wachen vorbei??


    Starr ruht der Blick weiter auf der Ares, was um ihn herum beredet wird nimmt er nicht zur Kenntnis.


    Kein Wunder warum der Typ entlassen wurde.
    Das ist schon nicht mehr inkompetent, das grenzt an Arbeitsverweigerung.


    In Gedanken versunken beobachtet er Taz. Dabei sieht er wie sich ihre Lippen bewegen.


    Sie hat schöne Lippen, auch jetzt wo sie so blass erscheint.


    In diesem Augenblick fällt ihm auf das sich die Stimmung drastisch verändert hat. Alle scheinen Aufgewühlt und Wütend zu sein.
    Auf ihn?? Hoffentlich nicht, er wüßte nicht was er getan hätte. Sie starren ihn an, sein Name ist gefallen. Was nun? Er hat die Frage nicht verstanden. Gab es eine Frage?

    Tiffi Schläft??


    Frau Feldwebel Klara Wolke sah etwa verdutzt drein, das passierte nicht oft, denn unter den doch recht vielen Männern beim MET musste man sich durchsetzten können, gerade und besonders als Feldwebel. Doch dieser Troll schaffte es, das sie verdutzt schaute.

    Wie ein großes Baby


    Dachte sie.


    Deine Kindheit muss entweder ein Graus oder ein Vergnügen gewesen sein.


    Sie wusste nicht so recht wie sie mit ihm umgehen sollte. Schreien schien nichts zu helfen, schliesslich hätte der Kerl beinahe den HFw zerrissen, zumindest hatte er seine Zähne gezeigt. Sie erinnerte sich an die Worte einer ihrer Ausbilder vor längerer Zeit: Schreien hilft nicht, da haben die Leute nur Angst vor dir, oder sie verlieren die Geduld. Bei dem hier hatte sie Angst das es irgendwann letzteres seien könnte, also nahm sie ihn wieder bei der Hand und zusammen gingen sie in sein Zimmer.
    Der Raum ist hell, durch das Fenster scheint die Sonne. Das Bett sah... im verhältnis zu allen anderen... sehr exakt gemacht aus, zumindest nicht so wie man es von einem Troll-rekruten am ersten Tag erwartet. Das Lacken ohne Falten, das Kissen Standardmässig am steif am Kopfende die Überdecke straff gespannt und ... ein Quietscheentchen zwischen Kopfkissen und Decke.
    Wolke runzelte die Stirn, dann drehte sie sich um, um dem Troll etwas zu sagen. Dieser sah sie aus seinen grünen Augen an und meinte

    Tiffi schläft.


    Ja, aber du solltest Tiffi irgendwo hinlegen wo sie ihre Ruhe hat, weißt du. Nicht das irgendwer auf die (wirklich sehr dumme Idee) kommen sollte sie dir weg zu nehmen. Aussserdem kann Tiffi da dann besser schlafen.


    Sie lächelte wieder, in der Hoffnung ihren Worten mehr ausdruckskraft zu verleihen. Dann klopfte sie Jens leicht auf die Oberarme und ging wieder aus dem Zimmer. In der Tür blieb sie stehen und drehte sich nochmal um.


    Aber das Bett ist perfekt. Weiter so.

    Dann auf zum Tor Krüger


    zu Mikael und Krüger, dem Fahrer gewand:


    wir fahren ihn dann zurück zur kompanie und lassen ihn erstmal dort ich werde dann heute mit dem Major telefonieren. Aber sie sollten sich schonmal einen Plan B einfallen lassen, falls der Hund nicht dabei bleiben darf.


    der VW fährt vor das Tor, wird durchgelassen, dabei salutiert ein soldat, jedoch nicht mehr der der euch in Empfang genommen hat.
    Krüger wendet dann noch in der Toreinfahrt den Wagen öffnet ohne aufzustehen den Kofferaum und Mikael ruft Spwan, die sofort in diesen springt. Der Van bewegt sich nun wieder richtung Schranke und ein verwunderter Soldat salutiert euch erneut.
    Der wagen schwenkt Richtung Kompaniegebäude und hält auch dort. Baark, Mikael und Spawn steigen aus begeben sich nach drinnen, um etwa 1 minute später wieder herauszukommen.


    So das wäre dann auch erledigt, dann wollen wir jetzt mal wirklich los.

    @ Chica und Jens


    Während du, Chica, deinen Papierkrams erledigts kannst du durch die Glastür des GeZis gut erkennen was auf dem Flur so abläuft: Unteroffiziere und Rekruten Laufen hin und her, wobei die Rekruten wie Ameisen wirken, während die Uffze alle scheinbar immer ein festes Ziel haben, zum Beispiel die einzelnen Zimmer. Auch dein Zimmer wird kurz besichtigt, jedoch bleibt Frau Feldwebel nur in der Tür stehen, scheinbar hat sie bemerkt, dass du nicht da bist. So wendet sie sich nun an den Troll der da so im Gang steht. Du kannst nicht verstehen was sie reden und du kannst es auch nicht weiter beobachten, da dir nun wieder das Geschreibsel einfällt, das noch auszufüllen ist.
    Jens, du stehst im Flur, praktisch hast du mittlerweile alle Umwelteinflüsse ignoriert die dort auf dich einwirken. So bewegt sich alles eher Schemenhaft und für dich völlig uninteressant. Doch auf einmal wirst du wieder wach, eine Hand berührt deinen rechten Arm. Die geräusche kehren zurück, hecktik ist wieder da. Vor dir steht Frau Feldwebel und schaut dich aus ihren braunen Augen an. Sie scheint auf etwas zu warten.
    Als du nicht antwortest:


    Also großer, willst du mir dein Bett nicht zeigen?? Oder bist du noch nicht so weit? Du musst dich schon etwas beeilen denn sonst gibs eventuell nichts zu essen heute.


    Wieder scheint sie auf eine Antwort zu warten. Zumindest bleibt sie stehen und schaut dich nun herausfordernd an.