Beiträge von Lucius_Durban

    Fangen wir jetzt wieder damit an? Ich hoffe nicht...



    Klar, das G11 funktioniert, ist aber schweine teuer, und deshalb nicht verbreitet... bzw. gar nicht erhätlich ^^


    Es ist auch möglich zum Mond zu fliegen, macht aber nichtmal die NASA im Moment...


    Es fehlt einfach noch das richtige Design/Material/Trick um die Dinger einfacher und damit billiger zu fertigen. :)

    Sicher haben Ingenieure in SR es geschafft die Temperatur Probleme zu lösen!


    Ich benutze ja auch liebend gern Hülsenlose Muni ;)
    An der Logik bei SR zweifel ich sowieso nur möglichst selten, bei mir gibts auch T-Bid Schmuggler, einfach weils Style ist! Style over Substance!
    Zumindest soweit jeder Spieler in etwa die selben Vorstellungen davon hat, wie die Welt aussieht und es nciht zu großen Verständnisproblemen kommt...

    Tut mir leid, aber als Maschinenbaustudent und mit mehr als 3 Ingenieuren in der Familie, kann ich dir recht sicher sagen, das eine "normale" Waffe nicht dicht genug ist um dem Gasdruck zu widerstehen, der beim Abschuss eines Geschosses entsteht.
    Jetzt wirds etwas komplizierter. Denn natürlich hast du recht, wenn man eine Patrone zündet, ohne Begrenzung, dann zerlegt es die Hülse und das Geschoss wird nur einige Meter weit bewegt. Aber durch den Bolzen wird auch die Hülse relativ an ihrem Ort gehalten, so das der Gasdruck gegen den Patronenhülsenboden wirken kann ohne zu entweichen. Denn eine Patronenhülse ist dicht. Also wird der Gasdruck das Geschoss beschleunigen. In der selben Waffe, aber Hülsenlos, würde der Gasdruck einfach am Bolzen nach hinten, und aus dem Auswurf hinaus entweichen. Bolzen sind nämlich in den meisten Waffen sogar "Sternförmig" konstruiert um die Massenträgheit und den Materialaufwand gering zu halten. Sie müssen ja nur den Patronenboden halten. Außerdem ist es technisch kaum (das ist der Grund warum es so schwer ist, Waffen "dicht" zu konstruieren) möglich, eine entsprechend dichte Passung zu fertigen, die in derart großen Stückzahlen umsetzbar und bezahlbar ist, ohne bei mehreren tausend Bewegungen in wenigen Minuten, zu verschleißen.
    (Sofort ist auch ein mit Vorsicht zu gebrauchender Begriff in diesem Zusammenhang, denn eine mit 600m/s fliegende Kugel benötigt lediglich 0,00083 Sekunden um einen 50cm langen Lauf zu verlassen... das ist schon verdammt schnell und entspricht in etwa dem Lauf eines M16 )


    Falls ich damit falsch liege, lasse ich mich gerne aufklären ^^

    Hm? Mit Hülse braucht man ja auch einen Auswurf... aber ohne Hülse eben nicht.
    Wenn die Waffe durch den Gasdruck repetiert und der Schlitten zum Auswurf zurückfährt, dann würde die enthaltene Hülse den Gasdruck im Lauf aufrecht halten, und die Kugel aus dem Lauf treiben, bevor die aus dem Magazin nachrückende Kugel die Leere Hülse nach oben drückt.
    Ohne Hülse würde der Gasdruck einfach durch den Auswurf entweichen, wenn sich der Schlitten weit genug nach hinten bewegt hat und ein großer Teil der enthaltenen Energie in die Umwelt blasen, statt die Kugel zu beschleunigen.


    Oder reden wir schon wieder an einander vorbei?



    Medizinmann . Ja, über die Regeln bruachen wir nicht zu diskutieren, bei SR ist alles klar ;)

    @ Serrax: Ah, ok.... Sry ^^


    Hülsenlose Munition funktioniert aber mit Auswurf nicht. Der Gasdrück würde einfach entweichen.
    Also entweder Hülsenlos oder Auswurf.



    (Das Abdichten der Waffe für Hülsenlose Munition ist auch noch ein Knackpunkt, welches Hülsenlose Waffen teuer macht...)

    Hm, da eine normale Patrone auch Chemische Treibsätze in vergleichbaren Mengen enthält, aber dazu noch eben diesen Metallmantel. Und Metall ist in der Anschaffung teuer und zusätzlich noch schwer zu verarbeiten.
    Wenn man die Hülsenlose Munition in ausreichender Stückzahl herstellt, wären Ersparnisse bis 40% möglich.


    Der Kupferpreis ist seit 2003 bis heute von ca 1.500$ auf über 9.000$ pro Tonne gestiegen. Also eine Preissteigerung um 500% !


    Die meisten Patronenhülsen sind aus Messing, welches eine Kupfer/Zink Legierung ist.
    Aufgrund dessen steigt man bei der Herstellung von Pistolen und Sturmgewehrmunition auf Stahlhülsen um. Weils minimal billiger ist, aber bei den Stückzahlen eben doch lohnenswert.


    Wenn man nun die Möglichkeit hätte, hülsenlos zu produzieren, glaub mir, man würde es machen.



    Nachtrag: Stahlpreis, schwer zu bestimmen, aber grob: 2002: <100€/Tonne bis 2008 >320€/Tonne

    Zitat

    Waffenhersteller sind meist extrem konservativ, was revolutionäre Neuerungen angeht. Das Hülsen-/Patronenauswurffenster hat bis 2070 ca. 150 Jahre lang gut funktioniert - also kein Grund, es abzuschaffen.


    Ich hasse diese Quotewars, deswegen quote ich eigentlich nie...


    Das "Falsch" bezieht sich auf die Neuerungsresistenz von Waffenherstellern... Hülsenlose Munition hat man schon versucht ein zu führen. Und versucht es weiter. Sie bietet enorme Vorteile, wobei die Offensichtlichsten wohl Platz und Gewichtsersparnis ist. Gerade bei Armeen, und gerade bei der US Armee, die Millionen Schuss nach Übersee verschifft, durchaus ein großer Faktor. Darüber hinaus ist sie in der Herstellung bedeutend günstiger.


    Das größte Problem ist thermischer Natur. Die ausgeworfenen Hülse nimmt einen großen Teil der beim Schuss entstehenden Wärme mit aus der Waffe heraus. Bei Hülsenloser Munition fehlt eben dieser Effekt. Bisher führte das dann zu gnadenloser Überhitzung, besonders bei Schnellfeuerwaffen. Also ist (noch) nix mit großflächigem Einführen dieser Technik. Kommt aber mit Sicherheit.

    Danke für diese gründliche Darlegung.


    Zum "Vitalzentrum" oder "empfindlichere Stellen"...
    Hat ein Geist Augen? Also entspringt seine Wahrnehmung einem bestimmten Bereich? Wie bei uns dem Gesicht, bzw. den Augen? Wenn der Geist "Humanoid" erscheint, ist ja anzunehmen das das Augen einschließt. Sind die reine Dekoration, oder entspringt dem Bereich wirklich die Wahrnehmung des Geistes? Mal angenommen, er versteckt sich hinter einer Mauer, um darüber zu sehen, muss er die Augen darüber strecken, oder reicht es ihm, einen winzigen Teil, einmal angenommen, seinen kleinen "Humanoiden" Finger über die Mauer zu halten?
    Wenn er die Augen "nutzt", warum sollte sich der Rest des Geistes nicht auf Deko beschränken. Vielleicht schadet ihm ein Schuss in sein "Humanoides" Nervenzentrum ja doch mehr, als in den kleinen "Humanoiden" Finger.
    Das läßt sich jetzt natürlich weiter führen, hat er Organe? Hat er Knochen? Kann er den Finger an mehr als den menschlichen Gelenken biegen? Etc...

    Shame on me.... aber gibt es in der SOX überhaupt einen richtigen Flughafen mit kilometerlangen Start- und Landebahnen?
    Die wären für Abfangjäger ja nötig...


    Oder nutzt die MET für solche schnellen Einheiten auch Stützpunkte außerhalb der SOX?

    In Serbien und auch allen Irakkriegen hat man aber im Voraus versucht alle Radaranlagen zu zerstören.
    Ich meine mich sogar erinnern zu können das Tornados dazu eingesetzt wurden. Es gibt nämlich ganz tolle Bomben ( Das Wort "toll" ist natürlich fragwürdig in diesem Zusammenhang) die Radaranlagen anhand ihrer eigenen ausgesendeten Strahlen zerstören.
    Starke Quelle von Radarstrahlung -> Radar zur Luftraumüberwachung -> Intelligente Bombe drauf.


    Sowas kann ein Runner nicht. D.h. der muss durch eine Intakte Luftabwehr. Das muste weder die NATO noch die USA zu irgendeinem Zeitpunkt.

    ? Ich glaube du verstehst mich nicht, ich habe für den T-Bird argumentiert, nicht dagegen...



    Zitat

    Darüber hinaus führen viele Schmugglerrouten in SR auch über überflutete, versumpfte und toxische Gebiete - für die ein T-Bird/Schwebepanzer optimal ist.


    genau das habe ich doch auch schon gesagt... zum Rest sage ich jetzt mal nichts, da ich davon ausgehe das hier ein Mißverständnis vorliegt.

    Also ich glaube diese beiden Grenzen aufzuführen ist auch ein wenig extrem... um genau zu sein sind/waren das wohl die beiden bestbewachten Grenzen dieses Planeten. Wenn man es da mit nem T-Bird versuchen würde, würde wahrscheinlich nicht mehr als ein Funkenregen auf der anderen Seite ankommen.


    Aber ein Leo ist kein T-Bird... und es ging nur um die Platzverhältnisse, nicht um die 70 Tonnen auf Ketten mit gerade mal 70km/h Spitze ^^
    Sondern um geschätzte 15 Tonnen mit mehreren hundert km/h Spitze und das schwebend.

    Die Bauern nutzen befestigte Straßen und Wirtschaftswege... (Bin zufällig auch schon Trecker gefahren.... früher jeden Sommer ;) )


    Aber ich war auch zufällig schon in Seattle und hab nen 4 Wochen Roadtrip durch die Staaten gemacht. Unter anderem von Nord Michigan nach Seattle, durch North Dakota etc.... und da ist einfach mal nichts. Kaum Bauern, kaum Tiere, kaum Wiesen, kaum Äcker, nur Gegend... ^^ (Wollte statt kaum, keine schreiben, aber das hätte ja sofort Widerspruch provoziert ;) )


    Ich wollte mit dem Beispiel nur verdeutlichen das man keinen Grand Canyon braucht um ein Auto aufzuhalten.
    Und wenn das Auto gezwungen ist sich befestigte Straßen zu suchen, in einem Gebiet in dem man eben diese an zwei Händen abzählen kann, fällt die Überwachung natürlich ne Ecke leichter. Bedeutet nicht das jede Straße überwacht ist, aber die Chance einen Sensor zu treffen ist auf befestigten Wegen drastisch höher als in der Pampa...

    Wenn dich die Grenzer schon verfolgen wahrscheinlich nicht besonders effektiv, mehr als ein Stutzen des Piloten das er dich optisch kaum erkennen kann wird es nicht bewegen. Sein Radar, IR und andere Sensoren werden ihm reichen.


    Aber wenns ums Parken geht bestimmt ganz praktisch. T-Bird abstellen, Ruthenium an, und Passanten dürfte der nicht mehr auffallen. Also ist das freie Feld, die Wiese oder der Hinterhof nun in die Liste Potenzieller Stellplätze aufgenommen. Nur der An und Abflug müssen dann "ungehört" erfolgen ;)

    Mit 10 Autos kommt man nichtmal jenseits befestigter Wege vorwärts. Nichtmal in Deutschland klappt das gut... der normale Graben, den man alle paar 100 Meter zwischen Ackern findet von 1,5m Tiefe und 2,5m Breite hält jedes Auto auf... auch nen Hummer.
    Einen T-Bird juckt das nicht...

    Naja, zum Schmuggeln ist ein T-Bird (Ich sehe ihn als Bodeneffektfahrzeug, also meistens etwa 1 Meter über dem Boden schwebend, dazu sehr schnell (Im Verhältnis zu Kettenfahrzeugen, ein Flugzeug würde ihn natürlich immernoch alt aussehen lassen), bei Bedarf mit "Nachbrenner" "Boost", oder sonstwie die Turbinenleistung erhöhend, auch mal einen ordentlichen Satz machen könnend.
    Im Verhältnis zu einem echten Kampfpanzer sind die ja nicht so schwer gepanzert. Also eigentlich ein Schützenpanzer mit ner Menge Hightech und leichten bis mittleren Waffen. Ohne Platz für Passagiere. Eine Chimäre aus Kampfhubschrauber und leichtem Panzer.
    Zum Schmuggeln eben gut geeignet, da schnell wie ein Heli, aber dauernd im Tiefflug und schwerer gepanzert, immernoch netter Bewaffnung aber eben relativ geländeunabhängig. Sümpfe, Sand und Schnee sind weniger ein Problem, Regen, Schlamm und vereinzelte Bäume auch nicht, kleine Steilabhänge können übersprungen werden, und das dann noch kombiniert mit guter ECM.
    In Nordamerika mit riesigen unbewohnten Gebieten, ner Menge Platz und schwer zu überwachen, des Schmugglers erste Wahl.
    Wenn bezahlbar ^^

    Absolut unsinnig ist das nicht, aber sollte man sich da kein Gepäckabteil vorstellen, wie in einem Kombi.
    Sondern eher da ne winzige Ecke für Schlafsäcke und Survivalpack der Crew, dann woanders Halterungen für die Seitenwaffen, wiederum an anderer Stelle Platz für ein paar Getränke und eventuell Nahrungsmittel (Für ein bis zwei Tage ist sowas mit Sicherheit an Board). Außerdem noch ne Menge anderes Gedöns das unter Umständen in oder für einen T-Bird nochmal praktisch sein könnte.Werkzeug, Spaten, Taschenlampen etc. pp....
    Alles in Allem vielleicht so viel Ladevolumen, aber eben kein zusammenhängenden...