[IP] Drowning Pool

  • Ein leichtes Lächeln zieht sich über das Gesicht des Asiaten.


    Mit dieser Annahme liegt Ihr voll und ganz richtig.


    Aus einer Umhängetasche, die aussieht als hätte sie schon einiges mitgemacht, kommt ein Lederbeutel zum Vorschein. Es hat einige Zeit und Mühen gekostet diese Kräuter zu sammeln.
    Als die Kräuter im heißen Wasser landen, verbreitet sich ein frischer blumiger Geruch. Es hat etwas von Urwald nach dem nachmittäglichen Regen.


    Ihre Freundin hat eine sehr bildgewaltige Aussprache, ich habe tatsächlich noch etwas lernen können. Ihr Temperament passt dazu. Es wird Ihr auf lange Sicht noch viele Schwierigkeiten einbringen.
    Die erste Tasse Tee genießt er mit geschlossenen Augen.

  • In den Pool, vorbei an der Security die ihn nur mit "Hey Sam!" grüßt und dann einfach weiter nickt, kommt ein Norm mit einer ungeheuren ausstrahlung. Er misst ca. 1,90 m, hat kurze, gepflegte dunkle Haare die in einer für sein ebenmäßiges, männliches gesicht praktisch idealen Frisur gestiled sind. Das alles wird noch von einem bei ihm sehr attraktiv und keinesfalls ungepflegt wirkenden 3 Tagebart unterstützt. Seinen gut trainierten oder teuer erkauften Körper umgibt eine Aura von unvergleichlicher Selbstsicherheit und Macht. Über dem makellosen Oberkörper trägt er im sinne der Wildnight nur ein Fell mit Leopardenmuster, mit einem ziemlich echt aussehenden Schädel an der Schulter. Darunter nur eine schlichte Schwarze Lederhose die wenig freiraum für Fantasie lässt und äußerst modische Stifel. Um den Hals hat er eine Kette aud Raubtierzähnen und Federschmuck. Er ist genau die Art von mann zu der sich anscheinend 70-80 Prozent der Frauen im Raum sofort hingezogen fühlen. Im vorbeigehen zwinkert er einer hübschen, vollbrüstigen Rothaarigen zu die fast in Ohnmacht fällt. mit einem Lächeln das ein ganzes Nonnenkloster entjungfern könnte bewegt er sich an Nirvanas Thresen, den kleinen Asiaten und das umgebende Volk (Von dem ein Großteil der Frauen und ein kleinerer anteil der Männer ihn anscheinend mit Blicken verschlingen möchte) ignoriert er eiskallt. Seine blauen Augen wirken wie bodenlose Seen, in seiner Stimme liegt etwas tiefes, rauchiges als er zu der Barkeeperin sagt: Hallo Nirvana, wir müssen uns ja ewig nicht mehr gesehen haben mein Schatz! Sei doch so gut und verschaff mir einen Long Island. Er macht eine kurze pause und sieht sich im Raum um bevor er sagt: Wie läuft es so? Wie gehen die Geschäfte?

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Nirvana mag den Duft offenbar, der von der Teetasse des Asiaten aufsteigt. "Die Mühe hat sich voll gelohnt," sagt sie zu ihm. "Keine Sorge, ich will nichts abhaben oder so, reicht völlig, wenn ich was von dem Duft abhab."


    Die Ausstrahlung von Sam hingegen prallt völlig an ihr ab, was niemanden, der hier öfter herkommt, verwundert. Die verbreiteten Massstäbe von Ausstrahlung und Aussehen scheinen nicht die ihren zu sein. "Hoi Sam. Du hast wie immer ein merkwürdiges Zeitgefühl. Warst du nicht erst letztes Jahr hier?", sagt sie im Plauderton, während sie den Long Island zubereitet. "Die Geschäfte gehen besser den je. Die Metamenschen strömen hier rein und amüsieren sich in einem Tempo, dass man kaum glauben mag." Das Wort 'Tempo' hat Nirvana dabei eigentümlich betont.


    Natürlich bekommt Angela auch ihr Wasser, aber bei der Bezahlung winkt sie ab: "Lass mal. Das geht aufs Haus!"

  • Sam seuzt vernehmlich Du weißt ja wie das ist, der Boss hat so viel arbeit für einen das man kaum zum Essen kommt, von einem gepflegten Clubbesuch ganz zu schweigen, da kann einem selbst so kurze Zeit wie eine Ewigkeit vorkommen er nimmt einen Schluck von dem drink und will gerade bezahlen als eine Meldung eingeht das für ihn schon bezahlt wurde. Er blickt sich kurz um und am anderen Ende der Bar winkt ihm eine langhaarige Blondine im Zebra-kleidchen an. Er prostet ihr kurz zu und sagt zu Nirvana:Ach, und das ist Mick recht? Hab geglaubt es gäbe immer viel stress wenn die Leute zu sehr ausflippen Er sieht sich kurz demonstrativ um und fragt dann noch: Du hast nicht zufällig Slasher und Raven gesehen oder? Ich hätt nen Job für sie gehabt und da sie eigentlich immer vorbeischauen wenn wildnight ist dachte ich das ich sie sowieso hier treffe.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • OOC:


    Ja, das hat sie. Auch für mich waren einige bisher Unbekannte dabei. Schmunzelt Angela, als sie sich an den kleinen Asiaten wendet. Dafür das sie ein Hauer ist, scheint ihre Aussprache klar und flüssig zu sein, nicht verwaschen wie bei einigen anderen durch die Hauer bedingt. Ich habe sie auch erst vor einigen Tagen kennen gelernt, das sie so schnell an die Decke geht war mir bisher so auch noch nicht bekannt. Das ist keine Verteidigung, sie sagt nur wie es ist. Zu den Schwierigkeiten nickt sie zustimmend, aber spart sich eine unnötige Bemerkung dazu.


    Das ihr Getränk dann aufs Haus geht entlockt ihr ein fröhlich, freundliches Lächeln quer über beide Hauer, an Ausstrahlung mangelt es der Orkin ganz und gar nicht. Danke sehr, das ist nett von dir. Sie steckt dann auch den Credstick sicher und ordentlich fort.
    Den Neuankömmling mustert Angela dann auch durchaus mal, wenn auch nicht annähernd so aufdringlich oder "hungrig" wie viele andere der Gäste. Durchaus etwas interessierter als Nirvana, aber das Ergebnis daraus unterschiedet sich nicht sehr von dem wie diese auf den Norm reagiert. Sie trinkt einen Schluck und kommt nicht umhin ebenfalls die angenehmen Aromen der Teemischung des Asiaten wahrzunehmen, lächelt dabei als sie kurz noch einmal zu dessen Getränk schaut, durchaus anerkennend.
    Bei dem Gespräch zwischen Sam und Nirvana verdunkelt sich der Gesichtsausdruck der Orkin kurz, aber sollte man erwarten das er es bei den beiden Wandlern tut irrt man sich. Eher als gewisse Worte eigentümlich betont werden. Aber das ist nicht ihr Gespräch und sie ist auch nicht eingebunden, also hält sie sich an ihr Getränk.

  • Es würde mir Freunde bereiten zu teilen, der Vorrat ist sehr groß und wird noch lange reichen.


    Mit diesen Worten macht er eine einladende Handbewegung in Richtung der Teekanne, wo bei er erst Angela und dann Nirvana ansieht.


    Seine Kleidung ist sehr schlicht und ganz sicher seit Äonen außer Mode.


    Die Ankunft dieses Sam ignoriert er ungefähr so wie er eine Fruchtfliege ignorieren würde.

  • OOC:


    Danke, ein sehr großzügiges Angebot, das ich auch gerne annehme. Erwidert Angela, nachdem sie doch für einen Moment leicht überrascht gewirkt hat, deutet dann sogar eine leichte Verbeugung der Höflichkeit in Richtung des Asiaten an, wie sie in den asiatischen Ländern, etwa China weit verbreitet ist und einen Teil der gesellschaftlichen Gepflogenheiten darstellt. An der Kleidung des Asiaten nimmt sie dabei keinerlei Anstoß.

  • Nirvana grinst Sam an: "Kennst doch Mick. Hier drinnen vertickt keiner was, aber wenn die Leute angetütert hierher kommen, dann ist es ihm Wurst. Slasher und Raven haste knapp verpasst, aber ich kann sie ja anrufen und fragen wo sie sind, dann kannste ihnen nach und ihnen den Job anbieten. Aber ich glaub, sie sagen nein, denn sie haben schon einheftiges Teil mit Mick am Laufen.", es liegt Belustigung in ihrer Stimme. "Tja, da hab ich's besser. Ich hab zwar auch Arbeit, aber da ist der Club inklusive und wenn ich keinen Bock mehr hab, dann schmeiß ich einfach alles hin und mach was ich will! Hab übrigens gerade neulich ein Jobangebot aus Denver bekommen." Sie zwinkert Sam mit einem übertriebenen Augenaufschlag zu, "und ich hab ihn abgelehnt, den Job. Geiles Gefühl!"


    Dann wendet sie sich Angela und dem Asiaten zu. Sie stellt zwei weitere Tassen auf den Tresen und fragt den Asiaten "Wirklich, ich kann was abhaben? Ehrlich gesagt, stehe ich auf alles Natürliche. Mag man vielleicht nicht glauben, wenn man sieht, wo ich arbeite, aber Natur ist total schön. Ich fahr auch gerne in die NAN, zelten. Es gibt da echt ein paar schöne Orte und ich sitz dann einfach da und lausche dem Wind."

  • Sam ignoriert Nirvanas anspielung gekonnt und sagt zu ihr Zu schade. Naja, gibt noch andere Er steht schwungvoll auf, beugt sich noch kurz zu dem Asiaten und flüstert: Zeit dich mal diesem Jahrhundert anzupassen mein Lieber er prostet den 3 Teetrinkern mit dem Cocktail in der Hand zu und meint im gehen zu ihnen: Ich Wünsche euch noch alles Gute bei euren geistreichen Beschäftigungen, doch da hinten wartet meine Abendunterhaltung. Nirvana, sei doch bitte so lieb und reservier für mich meinen üblichen Raum, geht alles auf die Firma!
    Bei der Blonden im Zebramini angekommen sieht er ihr tief in die Augen Danke für den Drink meine Schöne, ich nehme an es ist dir recht wenn ich mich ein bisschen zu dir setze? Sie wechseln ein paar belanglose worte und knapp 2 Minuten später sind sie schon in eine heftige knutscherei verstrickt

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Oh ja, die meisten wissen nicht was ihnen entgeht. Und je nachdem wo man ist fühlt sich sogar der Wind völlig anders an. Ich bin selber öfters Bergsteigen, ich liebe es wie der Wind sich anfühlt, so rein und lebendig, als würde er seine ganz eigenen Geschichten erzählen. Stimmt Angela Nirvana lächelnd zu, schmunzelt dann als Sam sie anspricht und nickt diesem zu. Danke, dir noch viel Spaß dabei.
    Wünscht sie ihm, wendet sich dann wieder Nirvana und dem Asiaten zu. Ich bin Angela. Stellt sie sich dann aber auch mal höflicher weise dem Asiaten vor, schaut dann auch zu Nirvana. Warst du schon einmal im Himalaya? Wenn man weiß wo es sicher ist, ein atemberaubender Ausflug. Nicht nur der Wind, alleine der Ausblick.... Schwärmt sie leicht, nachdem Sam sich seiner Abendbeschäftigung widmet.

  • ich hoffe Er, und deutet kurz mit dem Kopf in Richtung wild knuschenden Päarchens, beeilt sich.
    Diese Äußerung bringt ihm erstaunte Blicke von Angela und Nirvana ein.
    Nun sollte Er diese Hose noch länger tragen müssen, wird Er sein Ziel wohl nicht mehr erreichen können.


    Und wieder huscht ein verschmitztes Lächeln über sein Gesicht.
    Insgesamt strahlt er einen innere Ruhe aus, die spitzes Bemerkung die Sam kurz vor seinem Abgang noch meinte anbringen zu müssen, scheint ihn nicht im Geringsten zu interessieren.
    Freut mich Dich kennen zu lernen, Angela. Ich bin Fury.


    Dann lässt er es sich nicht nehmen die drei Tassen zu füllen.

  • "Ich bin übrigens Nirvana, Fury. Nur falls du es nicht wusstest oder das AR-Schildchen über mir nicht gesehen hast. Nee, warte, das klang jetzt unhöflich. Sollte es aber nicht. Also mich nennt man Nirvana. - Fury, das ist ... irgendwie ein ungewöhnlicher Name für Dich!"
    Dann wendet sie sich wieder Angela zu: "Ja, zum Glück war ich schon mal am Himalaya. Da ist es echt wundervoll." Ihre Augen beginnen bei der Erinnerung daran zu strahlen.
    "Sag mal Fury, was führt Dich hierher?" Sie trinkt einen Schluck Tee und ist von dem Geschmack offenbar begeistert. "Du hast die Mischung selbst zusammen gesucht, sagst Du?", sie stellt die Teetasse vorsichtig ab und widmet sich nebenbei ihrer Arbeit und mixt Cocktails.

  • Erstaunt ist der Blick nicht, aber sehr wohl fragend. Die Erläuterung Furys entlockt Angela dann aber durchaus ein amüsiertes Schmunzeln. Es könnte zumindest schmerzhaft werden. Pflichtet sie ihm bei. Ebenfalls erfreut Fury. Erwidert sie, schaut ihm zu wie er die Tassen füllt und nimmt ihre dann dankend entgegen, nippt vorsichtig an dem tee und nimmt dessen Aroma genüsslich auf.
    Sollte man Bedenken haben einer großen und stattlichen Hauer echtes und gutes Porzellan in die Hand zu geben, nun sie geht äußerst behutsam damit um, was ihr sicher nicht jeder zugetraut hätte. Hervorragend. Urteilt sie, kostet noch einen kleinen Schluck und nimmt den Duft auf, stellt die Tasse dann vorsichtig ab. Vielen Dank noch einmal dafür.


    Als Nirvana erzählt schon einmal am Himalaya gewesen zu sein nickt Angela zustimmend, lächelt dabei. Sie kann dieses Strahlen in den Augen nachempfinden. Diese Weite, die Wolken, eisige Luft, die ruhigen Orte von denen man aus alles sehen kann. Wie die Wolkendecken sich bewegen, als wären sie im immer währenden Tanz miteinander verschlungen. Der Weg dorthin ist manchmal hässlich, aber es lohnt sich. Gibt sie einige der Eindrücke wieder, schaut dann ebenfalls wieder zu Fury als Nirvana ihn fragt was ihn ausgerechnet hierher führt.

  • Nun Nirvana, Wut war der Anfang, seitdem bin ich einen langen Weg gegangen. Aber der Name sorgt dafür das ich mich jeden Tag daran erinnere wie alles begann.
    Mein Sensei hat mir beigebracht das es wichtig ist nie den Blick auf die Wurzeln zu verlieren, ohne Wurzeln ist selbst der mächtigste Baum dem Wind hilflos ausgeliefert.
    Deswegen habe ich diesen Namen nicht abgelegt.


    Und dann ist da noch das Problem mit der Aussprache.
    Hier spielt wieder ein verschmitztes Lächeln über sein Gesicht.


    Eine gute Freundin meinte mal zu mir das dieser Ort anders wäre, Sie wollte aber nicht sagen warum. Meinte das muss erfahren werden, nicht erzählt. Und da mich meine Reise nun mal hierher nach Seattle geführt hat. Dann bin ich über einen ganz altmodischen Flyer gestolpert, manchmal sind altmodische Dinge doch nützlich.
    Und das Kommen hat sich gelohnt, mal sehen was diese Nacht noch so alles bringt. Wild ist sie auf jeden Fall.


    Nun nimmt er einen langen Schluck aus seiner Teetasse und schließt dabei genießerisch die Augen.

  • "Klar sind altmodische Dinge nützlich. Oft sind sie dazu noch schön. Ich mag die altmodischen Flyer auch, weil sich auf ihnen mehr abzeichnet, als auf so einer Datei. Dinge die ich anfassen, fühlen, riechen und so was kann, die erzählen mir mehr. Technik und Matrix nutze ich zwar und ich find die sogar nützlich, Abe ihnen fehlt irgendwie der Lauf der Zeit." Nirvana mixt nebenbei weiter Drinks und natürlich hat sie nicht vergessen die "Umkleide" für Sam zu reservieren.

  • Mittlerweile hat Sam die sache auch schon ziemlich klar gemacht. sie räkelt sich auf seinem Schoß während er spielerisch an ihrem Hals knabbert. Der leichte Schmerz entlockt der Blonden ein zartes stöhnen. Mit leidenschaftlichem Feuer in den Augen sehen sie sich an, sie scheint ganz und gar in den Augen des gutaussehenden Mannes zu verschwinden, leistet keinerlei widerstand als er sie zärtlich an der Hand nimmt und am Thresen vorbei nach hinten in die Umkleiden geht. Was einem vielleicht auffallen könnte ist das er in einer der Astral abgeschirmten Kabinen verschwindet.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Wurzeln sind wichtig, wenn man vergisst wer man war und woher man kam kann man auch nicht wissen wer man ist, man verliert sich sozusagen selber. Starke und tiefe Wurzeln, aber geschmeidig wie ein Junger Baum der sich beim Sturm biegt, aber weder entwurzelt noch bricht. Bemerkt die Orkin bei Furys Erklärung, schmunzelt dabei leicht. Philosophische Anwandlungen, wohl das Letzte was die Meisten mit einem Trog in Verbindung bringen würden. Und wohl etwas was bei Hel mehr als nur ein Augenrollen verursacht hätte.
    Ich bin auch das erste mal hier, der Besuch lohnt sich wirklich. Und auch alte Dinge haben noch ihren Wert, nur wird der oft übersehen. Die Matrix ist praktisch, aber zum Beispiel ein Buch kann sie für mich nicht ersetzen. Alleine das Gefühl, wenn man es in die Hand nimmt, darin blättert. Gesteht Angela ein, das sie auch nicht ganz frei von solchen Anwandlungen ist und schaut mit einem kurzen Seitenblick Sam und deren Begleiterin nach als sie an ihnen vorbei kommen. Sollte zu erkennen sein, von der Bar aus, das die beiden sich in eine abgeschirmte Kabine zurück ziehen, nun das ist jetzt nichts was Angelas Aufmerksamkeit groß fordern würde. Außerdem wäre das unhöflich Fury gegenüber, und der Tee will auch genossen werden. genau das macht sie dann auch, Angela genießt den Tee bedächtig in kleinen Schlücken und lässt diesem vollen Aroma Zeit.

  • "Ich glaube," Nirvana lächelt verschmitzt " solch tiefgründige Gespräche werden hier an der Bar sehr selten geführt. - Wo wir grad von Bäumen sprechen, war einer von Euch beiden schon mal im White Owl? Diesem Restaurant in Fort Lewis? Es liegt in einem richtigen Hain und wird von einer wirklich freundlichen, weiblichen Dryade geführt. Lynn, die Dryade, kocht wirklich ganz fantastisch und mit total sauberen Dingen. Ökologischer Anbau aus dem eigenen Garten uns so. Wenn ihr da noch nicht wart, solltet ihr das mal probieren."
    Dass Sam die Tussi abgeschleppt hat, ist ihrer Aufmerksamkeit entgangen.

  • Das glaube ich sofort. Grinst Angela, als sie ihre Tasse vorsichtig wieder abstellt und das Aroma beim nächsten Atemzug einatmet. Bisher noch nicht, aber jetzt werde ich ganz sicher mal da vorbei sehen. Beantwortet sie Nirvanas Frage und verspricht sie, überlegt dann selber kurz. Der Butterfly Garden ist auch etwas besonderes. Wenn man dort durch das tropische Klima wandert, den verschlungenen Wegen folgt oder sich an einen der kleinen Teiche setzt und den Schmetterlingen zuschaut. Das Essen im Restaurant ist auch sehr gut, aber bei dem was du gerade erzählt hast kann es mit dem des White Owle sicher nicht ganz mithalten. Macht sie dann auch einen Vorschlag, was man sich noch ansehen sollte.

  • "Butterfly Garden klingt aber auch cool und den kenn ich nun wieder nicht. " Nirvana mixt einen Cocktail und überlegt kurz, "Wir können ja mal zusammen hingehen, tagsüber hab ich ja nicht so viel zu tun und Schlaf wird überbewertet."
    Derweil kommen fünf Elfen in den Drowning Pool. 4 Männer und eine Frau. Sie sind in teure Party-Kleidung gekleidet und könnten einem Modemagazin entsprungen sein. Sie blicken sich kurz um und steuern dann die Bar an.
    "Shit!", entfährt es Nirvana, als sie die Elfen offenbar später bemerkt, als ihr lieb ist. Sich drückt schnell auf einen AR-Knopf und ruft nach Mick.