Drowning Pool
Nightclub
154rd Street & 155th Avenue; Redmond; Seattle
Nächtlich ab 9PM geöffnet
Aus einem verfallenen Freizeitbad entstand ein Nachtclub mit einem Hang für das Außergewöhnliche. Innen komplett mit schwarzen Kacheln, Fliesen, weichen Teppichen und schwarzen Stühlen, Tischen, Sesseln und Sofas ausgestattet, werfen die Neonröhren und Neonleuchten in bunten Farben ein eigentümliches Licht auf die Gäste. Auf drei Tanzflächen - dem Red, dem Blue und dem Green Pool, werden in jeder Nacht drei unterschiedliche Musikrichtungen angeboten. Auf riesigen Holo-Leinwänden sind die Meere der Welt zu sehen, was dem Club eine ungeahnte Dimension von Weite gibt.
Im Red Pool- in Rottönen beleuchtet - wechseln sich Chrome Rock, Goblin Rock, Orx Rock und Synthtrash ab.
Im Blue Pool- der in Blautönen erstrahlt- wird Powermolze, Synthcore und Steelmill Industrial gespielt.
Im Green Pool- ganz in Grün gehalten- erklingen Bollywood Pop, C-Pop und Rockabilly.
Auf der vierten Tanzfläche, im Drowning Pool, wird hauptsächlich E-Trance gespielt. Hier tanzt man tatsächlich auf dem Boden eines ehemaligen Schwimmbeckens, den man über Treppen, Leitern und Rutschen erreicht. Gut eingesetzte Lichteffekte sorgen für den Eindruck, man tanze Unterwasser. Mehrmals in der Nacht finden hier „Shower-Hours“ statt. Zeiten in denen auf die Gäste fluoreszierende und duftende Farben regnen. (Für ruinierte Kleidung wird keine Haftung übernommen. Allerdings achten „Lifeguards“ darauf, dass Keiner der von oben zuschauenden Gäste andere Flüssigkeiten auf die tanzende Masse regnen lässt- jedenfalls kein zweites Mal.) Ganzkörper-Schutzanzüge (Plastik oder Papier) können am Eingang erworben werden. Duschkabinen sind im Club ebenfalls vorhanden.
Selbstverständlich kann sich jeder Gast, der sich an das hauseigne System anschließt, über AR seine eigene Musik aussuchen.
Auch das ehemalige Sprungbecken wurde umfunktioniert. Hier entstand eine Pit-Fight Arena. Kämpfer fahren auf einer Hebebühne abwärts. Die Arena wird dann oben mit einer durchsichtigen Platte verschlossen und die Kämpfe werden sowohl über Monitore übertragen, als auch als AR-Version auf den Beckendeckel projiziert. Natürlich gibt es hierzu ein kleines Wettbüro, aber auch private Wetten sind nicht untersagt.
Es gibt einen überdachten Außenbereich den „Oriental-Beach“. Hier findet man eine wirkliche Seltenheit in den UCAS. Als Sitzecken dienen unzählige Kissen und auf kleinen Ornament-Tischen stehen Shisha-Pfeifen bereit. AR-Anleitungen erklären einfach und verständlich die Funktionsweise. Der Standsand wird regelmäßig gesäubert. Tabak und Einwegmundstücke für die Shishas können an der Bar erworben werden.
Die lange Bar ist von überall aus leicht zu finden. Auf 107 Barhockern kann man dem bunten Treiben im Club zusehen. Das Sagen hinter der Theke hat hier jede Nacht eine Frau, die den Namen Nirvana trägt. Die hübsche (menschliche) Frau, die man auf Mitte bis Ende Zwanzig schätzt, hat ein gutes Gespür für Alkohol, Cocktails und Gäste und nimmt sich stets die Zeit für einen Plausch. Bei ihr kann man auch immer wieder einen Tipp bekommen, was die eine oder andere Attraktion der Statt Seattle betrifft. Die Farbe ihrer schulterlangen Haare wechselt sie beinahe täglich, aber an ihren leuchtenden grünen Augen kann man sie jederzeit erkennen. Bei ihr kann man auch die Schlüssel für die „Umkleidekabinen“ bekommen. Hinter den Gruppenkabinen verbergen sich kleine aber diskrete Konferenz-Zimmer und hinter den Einzel-Kabine erwarten einen Séparées für eher zweisame Stunden. Gerüchteweise ist Nirvana magisch aktiv, aber bestätigen tut sie das nie, denn "Wenn du nicht das Auge dafür hast, dann musst du es auch nicht wissen."!
Also, wenn Du in der Stadt bist und Zeit hast, dann komm vorbei. Der Eintritt kostet Sonntags bis Donnerstags 25¥. Freitag und Samstag Nacht kostet der Eintritt 50 ¥.
OoC: Ich dachte mir, da ich ja öfter mal ein wenig Zeit erübrigen kann, mach ich mal einen eignen Nachtclub auf und kann so als Nirvana als Gastgeber agieren.