[IP] Drowning Pool

  • Drowning Pool
    Nightclub
    154rd Street & 155th Avenue; Redmond; Seattle
    Nächtlich ab 9PM geöffnet


    Aus einem verfallenen Freizeitbad entstand ein Nachtclub mit einem Hang für das Außergewöhnliche. Innen komplett mit schwarzen Kacheln, Fliesen, weichen Teppichen und schwarzen Stühlen, Tischen, Sesseln und Sofas ausgestattet, werfen die Neonröhren und Neonleuchten in bunten Farben ein eigentümliches Licht auf die Gäste. Auf drei Tanzflächen - dem Red, dem Blue und dem Green Pool, werden in jeder Nacht drei unterschiedliche Musikrichtungen angeboten. Auf riesigen Holo-Leinwänden sind die Meere der Welt zu sehen, was dem Club eine ungeahnte Dimension von Weite gibt.
    Im Red Pool- in Rottönen beleuchtet - wechseln sich Chrome Rock, Goblin Rock, Orx Rock und Synthtrash ab.
    Im Blue Pool- der in Blautönen erstrahlt- wird Powermolze, Synthcore und Steelmill Industrial gespielt.
    Im Green Pool- ganz in Grün gehalten- erklingen Bollywood Pop, C-Pop und Rockabilly.
    Auf der vierten Tanzfläche, im Drowning Pool, wird hauptsächlich E-Trance gespielt. Hier tanzt man tatsächlich auf dem Boden eines ehemaligen Schwimmbeckens, den man über Treppen, Leitern und Rutschen erreicht. Gut eingesetzte Lichteffekte sorgen für den Eindruck, man tanze Unterwasser. Mehrmals in der Nacht finden hier „Shower-Hours“ statt. Zeiten in denen auf die Gäste fluoreszierende und duftende Farben regnen. (Für ruinierte Kleidung wird keine Haftung übernommen. Allerdings achten „Lifeguards“ darauf, dass Keiner der von oben zuschauenden Gäste andere Flüssigkeiten auf die tanzende Masse regnen lässt- jedenfalls kein zweites Mal.) Ganzkörper-Schutzanzüge (Plastik oder Papier) können am Eingang erworben werden. Duschkabinen sind im Club ebenfalls vorhanden.
    Selbstverständlich kann sich jeder Gast, der sich an das hauseigne System anschließt, über AR seine eigene Musik aussuchen.


    Auch das ehemalige Sprungbecken wurde umfunktioniert. Hier entstand eine Pit-Fight Arena. Kämpfer fahren auf einer Hebebühne abwärts. Die Arena wird dann oben mit einer durchsichtigen Platte verschlossen und die Kämpfe werden sowohl über Monitore übertragen, als auch als AR-Version auf den Beckendeckel projiziert. Natürlich gibt es hierzu ein kleines Wettbüro, aber auch private Wetten sind nicht untersagt.


    Es gibt einen überdachten Außenbereich den „Oriental-Beach“. Hier findet man eine wirkliche Seltenheit in den UCAS. Als Sitzecken dienen unzählige Kissen und auf kleinen Ornament-Tischen stehen Shisha-Pfeifen bereit. AR-Anleitungen erklären einfach und verständlich die Funktionsweise. Der Standsand wird regelmäßig gesäubert. Tabak und Einwegmundstücke für die Shishas können an der Bar erworben werden.


    Die lange Bar ist von überall aus leicht zu finden. Auf 107 Barhockern kann man dem bunten Treiben im Club zusehen. Das Sagen hinter der Theke hat hier jede Nacht eine Frau, die den Namen Nirvana trägt. Die hübsche (menschliche) Frau, die man auf Mitte bis Ende Zwanzig schätzt, hat ein gutes Gespür für Alkohol, Cocktails und Gäste und nimmt sich stets die Zeit für einen Plausch. Bei ihr kann man auch immer wieder einen Tipp bekommen, was die eine oder andere Attraktion der Statt Seattle betrifft. Die Farbe ihrer schulterlangen Haare wechselt sie beinahe täglich, aber an ihren leuchtenden grünen Augen kann man sie jederzeit erkennen. Bei ihr kann man auch die Schlüssel für die „Umkleidekabinen“ bekommen. Hinter den Gruppenkabinen verbergen sich kleine aber diskrete Konferenz-Zimmer und hinter den Einzel-Kabine erwarten einen Séparées für eher zweisame Stunden. Gerüchteweise ist Nirvana magisch aktiv, aber bestätigen tut sie das nie, denn "Wenn du nicht das Auge dafür hast, dann musst du es auch nicht wissen."!


    Also, wenn Du in der Stadt bist und Zeit hast, dann komm vorbei. Der Eintritt kostet Sonntags bis Donnerstags 25¥. Freitag und Samstag Nacht kostet der Eintritt 50 ¥.


  • Freitag Abend, das wilde Treiben beginnt.


    Schon vor den ersten Gästen wurde einer der reservierten Hinterräume belegt, ein recht nichtssagender Norm in durchschnittlicher Kleidung, begleitet von einem kräftigen ork der recht wachsam wirkt und einer weiblichen, schlanken, gutaussehenden Elfe die dezent "Arkane symbole" am Saum ihrer Kleidung platziert hat. Entweder eine Poserin, oder sie will auffallen.
    Erst als der laden sich langsam füllt kommen die ersten Gäste des "Mister Johnsons", welche den Weg gewiesen bekommen. Ein Norm, recht kräftig gebaut, militärisch geschnittenes blondes Haar, grüne Augen und nur leicht bewaffnet. Also nichts schlimmeres als schwere Pistole, Messer, oder Schlagstock. Recht durchschnittlich, etwa Mitte Dreißig, wenn nicht kurz dieses leichte Zittern wäre, das ein kenner als Nebenwirkung eines MbW identifizieren könnte, rasch bewegt er sich zu dem gewiesenen Raum.
    Ein Zwerg folgt, der Schädel kahl rasiert und mit modernen Schmuckglyphen tätowiert. Eine Elfe in einem eng anliegendem und dunkelroten Leder-Catsuite, jede ihrer Bewegungen lässt das sinnliche Raubtier erahnen und selbstsicher bewegt sie sich durch die Menge. Ein junger Mann, spanische Wurzeln, kastanienbraunes, leicht strubbeliges Haar, braune Augen, etwa 165 groß und körperbetont angezogen, schmucke Jeans und ein dunkles Ärmelloses Hemd über dem eine Silberkette mit Kreuz hängt. Jung, sicher noch keine 20 Jahre alt, trainiert und durchaus guaussehend wenn man auf so etwas steht, dazu hat er noch dieses gewisse Etwas an sich, das die Blicke auf ihn lenkt, das man ihn so schnell nicht vergisst. Aber er ist ein Norm, auch wenn er sich durchaus mit den meisten Elfen und Dryaden messen könnte. Bewaffnet sind sie alle "leicht", wie man es in dieser Gegend auch tunlichst sein sollte.


    Die Gruppe bleibt länger im Hinterraum, nachdem alle mit Getränken versorgt sind. Nach und nach kommen die Leute irgendwann wieder hervor, in Aufbruchstimmung verlassen einige den Club beinahe direkt wieder. Aber die Rechnung wurde schon gezahlt, zusammen mit allen Getränken und einem überaus großzügigen Trinkgeld.
    Der Johnson kommt ebenfalls wieder, zusammen mit seinen beiden Begleitpersonen, wirkt allerdings nicht völlig zufrieden und spricht noch kurz mit dem jungen latinostämmigen Mann, der verneinend den Kopf chüttelt, deutlich ablehnt und das wohl nicht das erste mal, sich höflich verabschiedet als der Johnson Anstalten macht den Laden zu verlassen.


    Aber der Latino bleibt zumindest noch, steuert zielsicher auf die zentrale Bar an und schüttelt beinahe ungläubig den Kopf als er dem Trio noch einmal nachschaut, ehe er sich an Nirvana wendet. Hi, einen Mochito bitte. Bestellt er bei ihr, schwingt sich geschickt auf einen der Hocker, das er nun etwas größer wirkt, als seine 165 Zentimeter dadurch das er sitzt.

  • Nirvana, deren Haare heute purpurn sind, holt ein Longdrink-Glas hervor, presst über dem Glas zwei Limettenviertel aus, gibt dann zwei Barlöffel voll weißem Zucker hinein und stellt einen Zweig frische Minze hinzu, deren Blätter sie zunächst kurz auf den Handrücken schlägt. Geschickt rührt sie kurz um, dann greift sie nach einer Flasche weißen Rum, doch zuvor sie mit einer fließenden Bewegung genau 3cl der Flüssigkeit ins Glas lässt, zeigt sie dem Latino die Flasche. Das Etikett lässt erkennen, dass sich darin weißer Rum aus Kuba befindet. Erst nachdem der Rum hoffentlich seine Zustimmung gefunden hat, darf er ins Glas.
    Nirvana trägt heute ein schwarzen Mini-Wikelrock und dazu ein simples schwarzes Top. Ihre Lippen sind im selben Purpur ihrer Haarfarbe geschminkt. Ein kleiner Smaragd ziert ihren linken Nasenflügel. Das Grün ihrer Augen hat Nirvana durch einen grünen Kajal und neongrüne Wimperntusche betont.
    Nirvana lächelt den Latino vor sich an und sagt dann, "Mindestens 45 Sekunden sollte wir der Minze Gelegenheit geben zu ziehen." Sie deutet mit dem Kopf in die Richtung in die die Dreiergruppe verschwunden ist. "Musstest Du viele Nerven lassen?", fragt sie im samtweichen Tonfall. Ihr Ostküsten-Akzent kommt dabei zum Vorschein. Sie wirft ein freundliches Lächeln hinterher.
    Dann füllt sie Crushed Ice in das Glas, fügt zwei halbierte Limettenscheiben hinzu und drückt sie mit einem Stößel unter das Eis. Zum Schluss füllt sie den Drink mit Sodawasser auf und klemmt eine Limettenscheibe in der ein Blatt Minze steckt, an den Rand des Glases. Sie legt einen grüne Serviette vor den Latino und positioniert den Drink darauf. "So, bitte schön, ein 'kleiner Zauber' für Dich."


    Die Zeit für die Prozedur kann sie sich übrigens nehmen, da die Drinks, die im Drowning Pool an den Tischen serviert werden, offenbar nicht an dieser Theke gemacht werden und es hinter der Theke zwei weitere Barkeeper, heute beides menschliche Männer, gibt.

  • Der latino schaut ihr aufmerksam zu, nickt zustimmend und lächelnd als er das Etikett zu lesen bekommt. Dabei betrachtet er sie dann auch, nicht unverschämt sondern durchaus anerkennend ob ihres Auftretens und Outfitts. Gut Ding will Weile haben. Stimmt er zu, als Nirvana erklärt das die Minze ziehen muss, dreht sich dann noch einmal halb zu der Dreiergruppe und seufzt leise, schaut dann wieder zu ihr. Leider, manche lernen es eben nie das nicht alles käuflich ist. Meint er, er selber hat keinen auffallenden Akzent, erwidert allerdings ihr freundliches Lächeln warm und schaut ihr dann weiter zu, aber auch einmal einen Blick über die Anlage die man ja von der Bar recht gut einsehen kann.
    Als sie ihm den "Kleinen Zauber" hinstellt schmunzelt er. Danke sehr, weiß man so etwas wenn man hier arbeitet, oder hast du das irgendwo anders aufgeschnappt? Erkundigt er sich, schließlich ist das ja eine der möglichen Ableitungen des Namens, wie er sich entwickelt haben könnte.

  • Nirvana grinst leicht "Hmm? Wenn man eine zeitlang in einer Bar oder einem Nachtclub arbeitet und Cocktails mixed, dann fallen solche Drumrum-Inforationen schon nebenbei ab. Außerdem sind solche Sachen immer ein schönes unverfängliches Thema. Weißt Du? - Ich befürchte übrigens schon, dass in der 6th Welt alles käuflich ist, aber eben nicht jeder für alles käuflich ist. Oder glaubst Du, dass Mr.J. nicht einfach jemand anderen finden kann, der dass macht, was du abgelehnt hast?"
    Während sie spricht bereitet sie zwei weitere Cocktails zu, die sie offenbar von einer Liste abarbeitet. Die fertigen Drinks holt dann einer der beiden männlichen Barkeeper ab, der eine größere Gruppe bedient, die links an der Bar sitzt.


    Über der Bar erwachen derweil einige Bildschirme zum Leben und übertragen einen Kampf aus dem "Sprungbecken".

  • Er lacht leise auf, probiert einen Schluck. Punkt für dich. Gesteht er ein, wird dann aber wieder etwas nachdenklicher, nickt leicht und zuckt dann mit den Schultern. Und wieder einer für dich, nicht jeder für alles aber für alles jemanden. Dann grenzen wir lieber ein, nicht jeder ist für alles käuflich. Dann zeigt sich ein schon fast freches Grinsen auf seinen Gesichtszügen. Aber einfach wird er es nicht haben. Vor allem auch noch jemanden zu finden dessen Selbsterhaltungstrieb so gering, oder sein Ego so übermetamenschlich groß ist.
    Ein kurzer Blick zu den Bildschirmen die gerade beginnen einen Kampf zu übertragen, während Nirvana die anderen Bestellungen abarbeitet.

  • Jetzt grinst Nirvana neckisch und beugt sich leicht zu dem Latino vor, wobei der Duft von Limonen stärker wird, ein wenig leiser sagt sie, "Findest Du nicht, dass du jetzt ein wenig unfair mir gegenüber bist? Du weckst meine Neugier, bezüglich dem, was Mr. Johnson nun verlangt hat und am Ende darfst Du es mir ja doch nicht sagen. "
    Sie zwinkert ihm zu und grinst dann breiter, "Oder kann ich Dir doch noch ein paar Details entlocken? Oder Andeutungen, mit denen ich was anfangen kann?"
    Dann lehnt sie sich wieder zurück und beginnt damit eine Limone in Scheiben zu schneiden.

  • Instinktiv beugt er sich ebenfalls leicht zu ihr, atmet den Geruch nach Limo ein und grinst schon ein schelmisch. Nicht wirklich unfair, aber spaßig. Neckt er sie und trinkt noch einen Schluck und erwidert das Zwinkern als sie sich wieder zurück lehnt und eine weitere Limone schneidet. Aber Andeutungen sind möglich. Sagen wir, jemand würde von dir verlangen in die Aztech-Pyramide hier einzusteigen, wenn du gerade etwas erfahrener wirst aber dir sicher bist das das um einige Nummern zu groß ist. Oder einen Wetwork auf einen Drachen um mal ein paar Größenverhältnisse einzubringen. Nicht das es wirklich so wäre, aber es geht ja um das Gesamtverhältnis, für eine ungefähre Vorstellung. Und dazu eben noch unüberwindliche Prinzipien die du nicht bereit bist zu überschreiten während die anderen dich für unfähig und übervorsichtig halten und das auch mehr oder weniger deutlich machen weil du nach den dir gegebenen Informationen für dich selber entscheidest abzulehnen.

  • Ein melodiöses Lachen erklingt. "Nun habe eine ziemlich gute Vorstellung von welcher Art das war, was J. verlangt hat. Ja, da wird er es schwer haben, jemanden zu finden."
    Sie blickt kurz und leicht nach rechts oben und beginnt danach einen weiteren Cocktail zu mixen. "Verrätst Du mir wie ich Dich nennen darf oder soll ich Dich einfach unter gut aussehender Lationo abspeichern? Oh, und nur falls Du es noch nicht wusstest, mich nennt man Nirvana. "

  • In das lachen stimmt er leise, mit seiner warmen und angenehmen Stimme ein. Ja, das wird er es haben. Stimmt er zu, folgt dann ihren Blick nach rechts Oben kurz und trinkt noch einen Schluck. Nirvana? Muss ich jetzt die obligatorische Frage stellen ob an dem was ich im Gästebuch gelesen habe etwas wahres dran ist? Neckt er gut gelaunt, aber wer würde sich nicht zumindest kurz über die Lokalität informieren in der man einen Johnson trifft? Aber zumindest konnte er sie nicht direkt zuordnen.
    Dann bist du noch schöner als behauptet wird, auch wenn du das sicher schon tausendmal gehört hast. Ich bin Cailan.


    OOC.

  • Nirvana freut sich sichtbar über das Kompliment, ihr Lächeln strahlt und ihre Augen leuchten und, obwohl es bei dem farbigen Licht schwer zu sehen ist, sie wird sogar ein bisschen rot, war sich vor allem dadurch äußert, dass ihre Sommersprossen deutlicher zu sehen sind. "Hoi Cailan, ich bin erfreut, Dich kennen zu lernen. - Hey und inzwischen verbringst du hier doch Deine freie Zeit, da sollte man nichts müssen. Und schon gar keine fragen stellen. " Bei den letzten Worten deutet sie einen neckischen Nasenstupser an, berührt die Nase aber nicht wirklich mit dem Finger. Die kindliche Geste wirkt einfach nur verspielt und nicht etwa von oben herab oder besserwisserisch. "Die Hand kann ich Dir zur Begrüßung nicht geben. Hat etwas mit merkwürdigen Vorschriften zu tun." Stattdessen beugt sie sich vor und küsst ihn flüchtig auf die Wange.

  • Die Freude beruht ganz auf Gegenseitigkeit Nirvana. Versichert er ihr lächelnd, lacht dann wieder auf als sie ihn neckt und tut so als müsse er über ihre Worte nachdenken. Wenn ich es nicht muss, dann mache ich es auch einfach mal nicht. Entscheidet er sich dann, möchte wohl schon ein "Schade" ansetzen, als sie ihm nicht ihre hand gibt, aber als Nirvana ihn dann flüchtig auf die Wange küsst hält er sogar kurz die Luft an, diesmal ist er es der leicht rot wird. Du rettest mir hier wirklich den Abend, Träume werden also doch wahr. Danke. Meint er, macht er ihr direkt mit einem warmen Lächeln ein weiteres Kompliment und bedankt ich sogar für den Kuss, bei dem er wirklich leicht rot geworden ist. Wenn auch nur kurz, kaum wahrnehmbar für die meisten.

  • Nirvana widmet sich nebenbei dem Mixen weiterer Getränke, sieht dabei aber aus, als denke sie über etwas anderes nach. "Cailan. Ich glaube, ich habe sogar schon von Dir gehört. Und wenn Du der bist, von dem ich gehört habe, dann hast du ja eventuell sogar das Auge dafür und kannst selber gucken. Gucken ist immer erlaubt."
    Ein andere Gast verlangt kurz ihre Aufmerksamkeit. Schließlich überreicht sie ihm eine Keycard. dann kommt sie aber wieder zurück zu Cailan. "Warst Du eigentlich schon mal hier? Wenn nicht, gleich ist 'Shower Hour', dann gibt es ein buntes Farbenspektakel, was auch hier von der Bar aus was hermacht. Jedenfalls zum Gucken. Ich glaub Emo-mäßig ist eher was Romantisches angesagt, also gibt es viel Farbe, damit man das geknutscht nicht so genau erkennen kann."

  • OOC:


    Der junge Mann konzentriert sich kurz als Nirvana abgelenkt ist, auch wenn man von der Atralebene keine Änderung erkennen kann, es sei denn man achtet sehr genau drauf da er durchweg mundan erscheint, betrachtet Nirvana kurz mit seinen magischen Sinnen während er einen Schluck trinkt und schmunzelt als er das Glas wieder abstellt, auf die "normale Ebene" wechselt und seine duale Natur aufgibt, den Nachgeschmack des Manas hier noch auf der Zunge vermischt mit dem Geschmack seines Getränks. Ich habe auch schon von mir gehört, manches finde ich sogar recht unterhaltsam. Namen haben eben Vor- aber auch Nachteile. Gesteht er ein.
    Als sie dann wieder zurück bei ihm ist verneint er die Frage ob er schon einmal hier war. Bisher nicht, das ist mein erstes mal hier. Aber das hört sich an als sollte ich mir das mal ansehen, wenn du es schon empfiehlst. Davon gelesen und gehört hab ich, aber es zu erleben ist dann doch was völlig anderes. Entscheidest du das immer spontan, welche Farben ausgewählt werden?

  • Sie lächelt ein wenig , "Du meinst meine Haarfarbe? Klar, die entscheide ich spontan.", dann grinst sie breit, "Die Farben und die Musik im Drowning Pool werden nach dem anwesenden Gästen entschieden. Es setzt sich irgendwie jeden Abend eine gewisse Sorte von Publikum und Stimmung durch und danach werden dann Musik und Farben festgelegt. Meistens geben wir das eine halbe Stunde vorher ins System ein, damit alles zusammen gemischt wird. Über AR kann man abstimmen, was auch fleißig getan wird.
    Und wie das heutzutage so ist, klar versuchen einige in ziemlicher Regelmäßigkeit das System zu hacken. Manchmal haben sie Erfolg, aber da man allein vom Aufbau der Anlage her keine Stinkbomben und nur braune Farben oder so was mischen kann, ist das nur halb so wild. Mehr zu verändern würde einen physischen Einbruch benötigen. Und so viel Unmut hat sich der Club nicht zugezogen. Sind alles Lebensmittelfarben und so. Hey, jetzt geht's ab. Guck."

    Ein Alarm geht los. Vier Trolle treten an die Geländer und dann erklingt E-Trance Musik und auf die Leute, die sich im Pool befinden, regnen rosa und rote Farbstoffe herab und der Duft von Erdbeeren verbreitet sich. Das Tanzen wird wilder, die Metamenschen fassen sich an und küssen und umarmen sich. Die Kameras fangen Nahaufnahmen ein. Alle Bilder auf den Trideoschirmen sind gut geschnitten, wer immer denn auswählt, was gezeigt wird, weiß, was gut ankommt. Seifenblasen kommen passend zur Musik aus dem Becken und schweben umher. Die "Zuschauer" haben ihre Freude daran, die Seifenblasen, die entkommen, zerplatzen zu lassen.


  • Er grinst leicht. Natürlich, die auch. Stimmt er zu, lauscht ihrer Erklärung aufmerksam und nickt auch einmal leicht, genießt seinen Mochito und als es dann losgeht und er so nun gerade nicht zum antworten kommt und liber auf ihr Komando hin seine Aufmerksamkeit gut gelaunt verlagert, grinsend das bunte Nass und die Bilder betrachtet, lacht leise auf als dann auch noch Seifenblasen aufsteigen und die "Zuschauer" beginnen sie zerplatzen zu lassen. Kaum zu glauben das alle Gerüchte stimmen sollen, als er beginnt grinsend ebenfalls einige der bunt schillernden Blasen zerplatzen zu lassen die in seine Richtung schweben.
    Schließlich wendet er sich wieder Nirvana zu, nachdem er das Schauspiel zur genüge verfolgt hat. Das ist wirklich mal was anderes. Hacker gehören dazu, je wichtiger die Matrix wird desto mehr verbreiten sie sich, aber das ist eine kluge Vorsorge, das erspart Probleme. E§rklärt er gut gelaunt, mustert Nirvans harr dann noch einmal kurz unds chaut ihr lächelnd in die Augen. Die Gerüchte stimmen, nicht nur wunderschön sondern auch begabt. Die Wachmacher gehören in deinem Job wohl dazu. Pass bitte auf, es wäre schade wenn du deswegen endest wie andere. Nicht belehrend oder lehrmeisterlich, oder gar überheblich, sondern er merkt es einfach nur freundlich an und bittet sie. Aber sie wird ja selber schon oft gesehen haben, wie so etwas enden kann.

  • Nirvana sieht einen Augenblick lang amüsiert in die Masse. "Irgendwie cool, wie Kinder " Sie überlegt kurz, "Naja, jedenfalls das mit den Seifenblasen. Ansonsten... "
    Nun sieht sie Cailan intensiv an und hört ihm zu, "Wachmacher.. ja... ich verzichte gerne mal darauf am Tag zu schlafen... ich will ja auch mal in den Zoo gehen oder bei Tageslicht shoppen oder Kuchen essen. Der Zauber dazu ist echt praktisch. "
    Sie macht eine längere Pause und greift nachdenklich zu einer Flasche, um einen weiteren Drink zu mixen. "Hmm." Sie beugt sich wieder zu Cailan vor,"Ich werde nicht ganz schlau aus Dir. Flirtest Du mit mir, oder bist Du nur nett." Dann grinst sie, "Naja, vielleicht finde ich das noch raus."

  • Irgendwie schon, teilweise. Stimmt er schmunzelnd zu, die längere pause nach ihrer Erklärung nimmt er ihn, betrachtet sie dabei und trinkt noch einen Schluck. Überaus praktisch, das kann ich auch verstehen. Aber leider nicht ungefährlich, die chemischen Möglichkeiten auch nicht. Ein Schlafregulator könnte dir helfen. Meint er, grinst leicht bei ihren leiseren Worten und beugt sich ebenfalls etwas zu ihr. Gute Frage Nirwana, vielleicht auch etwas dazwischen? Überlegt er leise, bringt noch eine dritte Alternative mit rein ohne sich wirklich festzulegen, und schmunzelt bei ihren letzten Worten. Möglich. Aber wird es nicht irgendwann langweilig immer die selben Fragen gestellt zu bekommen, andauernd von Gästen angeflirtet zu werden? Erkundigt er sich dann wieder lauter, als er sich wieder zurück lehnt, was wahrscheinlich mehr ist als die meisten anderen machen, sich zumindest ansatzweise in ihre Situation hinein versetzen zu wollen oder sich ehrlich zu interessieren.

  • "Was dazwischen." Sie wiegt den Kopf hin und her. Wirft dann eine Flasche in die Luft und fängt sie wieder auf, um den Alkohol danach ins Glas fließen zu lassen. "Hmmm, hmm, hmm! Naja, solange das nicht heißt, dass du noch unentschlossen bist...." Dann grinst sie wieder und wirft Cailan einen mehrdeutigen Blick zu, "Langweilig? Nein. Ist doch jedes mal ein neuer Metamensch. Und wenn ein alter Bekannter vorbei kommt, dann fängt man ja nicht wieder von vorne an."
    Sie trinkt kurz einen Schluck aus einer Wasserflasche.
    "Wie siehst denn jetzt aus? Brauchst Du jetzt eigentlich einen Job, weil Dir einer durch die Lappen gegangen ist?"

  • Das habe ich auch nie behauptet. Erwidert er grundehrlich, denn das hat er ja wirklich nicht und lächelt unter ihrem prüfenden, mehrdeutigen Blick. Noch ein Punkt für dich, neue Metamenschen kennenlernen ist immer wieder faszinierend. Zum zweiten sagt er nichts, muss er ja auch nicht da sie dort ebenfalls recht hat, wenn jemand kommt den sie schon kennt und mit dem sie sich unterhalten kann.
    Er wirft noch einmal einen längeren Blick über die anderen Gäste, grinst leicht als er erkennt das einige aus den Tanzflächen steigen und sich ihrer Überbekleidung entledigen die sie entsorgen, oehe sie weiter tanzen gehen. Dabei wirkt er recht entspannt und zufrieden, das er die Unterhaltung mit Nirvana genießt merkt man. Dann schüttelt er leicht den Kopf, zuckt mit den Schultern. Der kluge Metamensch baut vor, ich hab genügend Rücklagen um mir keine Sorgen machen zu müssen.
    Das hilft dabei, auch mal ablehnen zu können.
    Verrät er grinsend, scheint sich in der Beziehung überhaupt keine Sorgen zu machen. Im Gegensatz zu man anderen, die auf großem oder sehr großem Fuß leben und alles verprassen, die sich direkt irgendwo verschulden müssen wenn mal etwas doch nicht wie geplant klappt. Da gibt es ja auch durchaus einige unrühmliche Beispiele....