Suche als Rituelle Hexerei

  • Ja aber da ich keinen Zauber wirke kann ich seine Kraft kaum teilen. Außerdem find ich es angemessen, dass man mal 11 h oder länger sucht wenn man nicht weiß wo der Kerl und /oder er in einer barriere hockt. Dafür findet man Leute in der gleichen Stadt relativ schnell und problemlos...


    Ich regle es bei mir so als hausregel allerdings nur in ermanglung besserer Vorschläge. Also wenn jemand was besseres weiß nur her damit.

  • Ich benutze schon das richtige SZ, aber manchmal haben meine Gehirnwindungen schon seltsame Knoten, die richtige Informationen etwas durcheinander wirbeln und dadurch was falsches raushauen.


    Gemeint war folgendes:

    • Die Kraftstufe eines Rituals muß mindestens so hoch wie die Kraft des gewünschten Zaubers sein.
    • Ein Aufspür-Ritual hat keinen Zauber.
    • Für die Wahl der Kraftstufe ist es egal, ob das Ziel hinter einer Barriere ist.
    • Der Grundzeitraum des Rituals hängt von der Kraftstufe des Zaubers ab. Da bei einem Suchritual dieser nicht vorhanden ist, bleibt zunächst mal nur die Kraft des Rituals.

    Das Fazit bleibt immer noch, eine möglichst niedrige Kraftstufe zu wählen.


    Beim Entzug lag ich natürlich daneben, da bin ich einfach auch beim Entzug der rituellen Hexerei gelandet, der ja von der Kraft des Zaubers abhängig ist.


    Die Hausregel, die ich gerne anwende, um dieses Mißverhältnis Kraftstufe/Barriere zu beseitigen, läuft einfach darauf hinaus, daß das Ritual eine erzwungene Bewegung durch die Barriere macht. Als Variante oder Ergänzung könnte man auch die Würfelzahl für die Verbindungsprobe auf die Kraftstufe des Rituals begrenzen.

    aka Atargatis aka Dragondeal


    Seltsamer Plan: Sich zu träumen, diesen Traum greifbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in einem anderen Menschen. (Jean Genet)

  • "Askorr" schrieb:

    In Bewegung bleiben hilft dem Ziel auch nicht viel, durch dieses Entdeckungsritual wird ja eine astrale Verbindung zwischen den Leuten die das Ritual ausführen und dem Ziel hergestellt.


    Die Astrale Verbindung behindert die Bewegung nicht, aber der Astrale Späher der diesem Link gefolgt ist wird Schwierigkeiten haben die korrekten Zieldaten weiterzugeben, er kann zurück zum Team, aber dann wird sich das Ziel weiterbeweget haben ...

  • wenn es eine stoffliche verbindung ist, braucht man keinen Späher. Es wird einfach ein astrales Band zwischen den Ritualwirkern und dem Ziel hergestellt. Wenn das Band besteht, können die Ritualwirker das Band doch einfach aufrechterhalten, und unter umständen doch auch mittels astraler Wahrnehmung im physischen Raum folgen, oder?

  • Da kämen wir zum Astralen Spurenlesen. Auch da hilft es iirc, in Bewegung zu bleiben, man bedenke, daß der Suchende nur eine gewisse Zeit im Astralraum verbleiben kann.


    Möglicherweise geht es schneller, wenn man das Ritual wiederholt, sobald man durch das erste Ritual den Aufenthaltsort eingrenzen kann.

    aka Atargatis aka Dragondeal


    Seltsamer Plan: Sich zu träumen, diesen Traum greifbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in einem anderen Menschen. (Jean Genet)

  • aber die suchenden müssen doch nicht in den astralraum projezieren?


    der suchende kann doch einfach das suchritual machen, und hat dann doch die möglichkeit die Verbindung aufrechtzuerhalten. Anschließend kann er doch auch einfach per Astraler Wahrnehmung dem Band folgen?

  • Öhm ... nö. Das Problem ist, daß dieses Band nicht übermäßig auffällig ist - sonst bräuchte man ja kein Astrales Spurenlesen, sondern könnte dem Band mit Höchstgeschwindigkeit folgen - und daß es den gerade Weg nimmt, was die an die mundanen Wege gebundene Astrale Wahrnehmung doch arg verkompliziert.

    aka Atargatis aka Dragondeal


    Seltsamer Plan: Sich zu träumen, diesen Traum greifbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in einem anderen Menschen. (Jean Genet)