[IP] Queen of the Seas

  • #116-Vagabond
    Als Vagabond die Umgebung scannte, er war grade mit dem Lesen der Mail fertig, schienen die Humanis an irgendwas in ihrem Koffer zu Arbeiten.Ach du kacke die Azzis, das kann ja heiter werden. Und die Humanis Arschloecher basteln warscheinlich grade eine Bombe zusammen. ... Eine Kreuzfahrt die ist lustig, eine Kreuzfahrt die ist schoen ...
    Befor er losging schrieb Vagabond noch kurz eine Antwort.
    >> Danke fuer die Infos, ich werde schon aufpassen. Den Preis handeln wir spaeter aus, dann habe ich hoffentlich noch ein Paar mehr Informationen. Werde jetzt ein wenig rumschleichen und Morgen noch eine Probe untersuchen lassen. <<
    Noch befor Vagabond das kleine Zimmer verlaesst ueberprueft er noch seinen Datenlink zur angebrachten Kamera. Drek, man sieht ja garnicht, garnicht aufgefallen das es hier drin so dunkel ist, muss wohl an meinen Kontaktlinsen liegen. Jetzt sehe ich ja garnichts auf dem Bild. Nach kurzem ueberlegen faellt ihm aber eine Loesung ein, die das Zimmer ein wenig erhellt aber nicht so hell ist das es das Maedchen wecken wuerde. Er kramt ein kleines Knicklicht aus seinem Rucksack und legt es so hin, dass der Schein nicht direkt auf die Zwergin faellt. Schon kann er auf dem Trideobild wieder alles erkennen. Sicher ist sicher, man weis ja nie.Er verlaesst leise das Zimmer und macht sich aufmerksam wie immer auf den Weg durch die fast Menschenleeren Gaenge. Vielleicht sollte ich vor noch bei Linda vorbei schaun, bei ihr habe ich mich ja noch garnicht gemeldet. Dabei ist sie auch auf dem Schiff.

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
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    Datenschützer sind empört, die Regierung aber beschwichtigt: Das alles geschehe sowieso längst.

  • #117


    @ Anna, 20:03


    Ein Platzanweiser kontrollierte die Bordkarten und wies den beiden Damen Plätze zu die recht mittig und etwas rechts der großen Tanzfläche waren, die zur Zeit noch nicht genutzt wurde.
    "Schau mal, der Chef!" scherzte Sarah als der Kapitän plaudernd mit Mr. Ishikawa und zwei seiner Trollleibwächter zu einer erhöhten Privatkabine geleitet wurde. Der Schiffseigene Sicherheitsmagier ging freundlich grüßend an Beiden vorbei und setzte sich zu einigen Besatzungsmitgliedern in Zivil, immerhin hatte er aktuell frei und seine Watcher würden ihm schon melden, falls etwas ungewöhnliches geschah.
    Ohne das der Kapitän es sah drehte sich Mr. Ishikawa kurz um und nickte dem Magier hinterher. Am anderen Ende des großen Saals nickten seine anderen beiden Trollleibwächtern ihm zu und begaben sich dann etwas näher an den Sicherheitsmage heran, unauffällig aber zielsicher beobachteten sie jede seiner Bewegungen und schienen auf etwas zu warten.


    @ Vagabond, 23:12


    Revi schlief immer noch den Schlaf der Gerechten als kurz ein dumpfes kpt... hmhg durch das Bullauge und Belüftungssystem vom Oberdeck her zu vernehmen war, aber das konnte auch der Wind gewesen sein.
    An der Kamera huschten kurz einige Kakerlaken vorbei, die auch in den unteren Gängen anzutreffen waren, ebenso wie eine Ratte die Vagabonds Weg in den Gängen kreuzten. Aus einem der Nachbarräume trat ein Mann heraus, durchschnittlich gekleidet mit leicht zerzaustem Bart, er roch nach Alkohol und seine Augen waren Tränenunterlaufen, er fiel kurz hin und sprach Vagabond dann direkt an, da außer ihnen beiden keiner im Gang war; "Scheiße ... high ...scheiße Mann, ich brauch ein paar Nuyen, ich muss mir Medizin kaufen, meine ... high ... Medizin ist alle!" erklärte der Alkoholisierte panisch, wobei er wankend auf Vagabond zukam, danach umfiel und gegen die Wand lehnte. Erst regte er sich nicht mehr, dann machten Schnarchgeräusche deutlich, das er ins Traumland gewechselt war. Zur gleichen Zeit endete Lindas Schicht in der irischen Bar und die junge Dame machte sich freudig pfeifend auf den Weg zu ihrem Zimmer. Zwei fein angezogene Trolle kamen ihr im Gang mit einem Kofferwagen und einem großen Gepäckkoffer vorbei. Normalerweise hätte sie nicht drauf geachtet, doch spätestens zu dieser Urzeit Müsste eigentlich jeder schon sein Zimmer bezogen haben.Vielleicht passte ihnen irgend etwas nicht und sie haben umbuchen lassen, vermutete Linda und machte sich keine weiteren Gedanken..


    @ Brian und Ryan 20:18


    Patrikc Mac Gabhann musste zweimal hinsehen und anschließend seinem Guinnesglas einen fragwürdigen Blick zuwerfen, als Brian Uí Néill zurück ins Pub kam. Der Ork sah aus, wie ein anderer Ork, ja erst nach genauerem hinsehen hatte Patrikc ihn tatsächlich erkannt, da war er auch schon auf halben Weg zurück zu ihrem Tisch gewesen.
    "Dann können wir schönen Iren ja das Schiff unsicher machen, ich mein, wenn man bedenkt wie hübsch die Kellnerin dort drüben an der Bar schon ist, kann dieser Abend nur ein voller Erfolg werden!" lachte Patrikc, dem erst soeben eingefallen war, das der Ork selbstverständlich schon mit schönen Genen geboren war, so als Sohn der grünen Insel. Bei Ertappen dieses Gedanken musste der alte Ire sich ein breites Grinsen verkneifen.
    Einige Gangabzweigungen entfernt machte Yana Lew sich soeben fürs Ausgehen am ersten Abend bereit. Innerlich hoffte sie die beiden netten Herren vom Check-In wieder zu treffen um mit ihnen einen netten ersten Abend zu verbringen und ihre Bekanntschaft zu ihnen auszubauen.

  • #118-Brian Uí Néill


    Brian schmunzelt leicht als er bemerkt wie Patrikc Mac Gabhann auf sein verändertes Äußere reagiert und dann doch noch sein Glas mustert. Bei dessen Bemerkung dann lacht Brian ebenfalls auf. Nicht nur Irland als Land ist für seine Schönheit und Ausstrahlung bekannt. Stimmt er zu, schaut noch einmal kurz zu der Kellnerin als Patrikc diese als Beispiel heran zieht. Also lasst uns drei mal das Parkett beherrschen gehen.
    Mein Brian bereit zum Aufbruch, geduldig auf seine beiden Bekannten wartend um mit ihnen aufzubrechen falls diese schon so weit sind.

  • #119-Vagabond
    Vagabond Ignoriert den ziemlich besoffenen Mann.Schlafende Hunde sollte man nicht wecken sonst bellen sie. Apropos Schlafen, hoffentlich schaeft Linda noch nicht, sonst wecke ich sie jetzt.
    Er ruft mit seinem Comlink die Nummer an die Linda ihm gegeben hatte. Umstehende Leute wuerden dies aber warscheinlich garnicht bemerken, da er wie immer sein subvocales Microphon nutzt.
    >> Hallo, Linda. Na? wie gehts?
    Wollte mich eigentlich schon frueher melden, aber hatte zu tun. Sagmir mal wo du jetzt genau arbeitest, dann komme ich vorbei. Wenn du keine Schicht mehr hast koennten wir natuerlich auch so uns irgendwo reinsetzen und was trinken.
    <<
    Hm, vielleicht ist Trinken doch nicht so gut, ich werde mich heute noch Konzentrieren muessen.

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
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  • #120 -Ryan


    „Da haben sie recht“ mein Ryan breit grinsend und ebenfalls die Kellnerin musternd.
    Während er Per AR die Abbuchung von seinem Konto einleitet und dabei den Betrag auf den vollen 10er aufrundet meint er zu seinen beiden Tischgefährten „Aber wir sollten wirklich langsam losgehen, schließlich wollen wir nicht die Ansprache des Kapitäns verpassen.“

  • #121-Brian Uí Néill


    Ja, das sollten wir. Stimmt der Ork zu, er hat seinen Teil ja eben schon gezahlt und macht Anstalten wieder aufzustehen sollte alles erledigt sein.


    Wenn ich nur an das gute Essen dort denke. Und meine Connection sehe ich da vielleicht auch endlich mal real. Das Paps aber auch meint ich soll mich nicht aufdrängen und warten bis der sich meldet, er hat ja so viel zu tun und er wüsste Bescheid, das wäre abgesprochen. Der Alte hat ja keine Ahnung wie das läuft, der will ja nur nicht noch mehr von dem was er Probleme nennt um die er glaubt sich kümmern zu müssen.

  • #122


    @ Vagabond, 23:15


    Linda war gerade auf den Gang gelangt auf dem ihr Zimmer lag, als sie einen Comlinkanruf von Vagabond erhielt. Wird auch Zeit, das der sich mal meldet, der erste Tag ist fast vorbei, ich begann schon mir Sorgen zu machen. dachte Linda für sich, immerhin war auf Vagabond doch sonst immer Verlass, gerade wenn es um Pünktlichkeit ging. Linda antwortete ihrem Vagabond direkt, in den 2070ern schaute auch kaum noch jemand krumm, wenn man plötzlich anfing zu reden, ohne jemanden in seiner Nähe zu haben, die Matrix 2.0 war ja schließlich allgegenwärtig.
    [color=#0000FF>> Hallo, Vagabond.
    Mir geht’s prima, die Arbeit ist grad vorbei und selbst?
    Wir können ja gerne zu meinem Arbeitgeber gehen, den Irish-Pub, nette Leute, gutes Essen, sehr gemütlich sag ich dir. Ansonsten können wir auch gern auf eine der größeren Eröffnungsfeiern gehen, wenn du eher Lust auf etwas mehr Party hast. Das Hauptbüffet dürfte zwar schon weg sein, aber die Küche hat ja durchgehend offen für Bestellungen.<< [/color] schickte Linda zurück, der es selbst recht egal war, wo sie nun abhingen, solange sie sich nach dem arbeitsreichen Empfangstag mal so richtig entspannen könnte.


    @ Brian und Ryan 20:23


    Patrikc Mac Gabhann bezahlte an der Bar kurz seine Getränke und machte sich anschließend mit seinen Brüdern auf den Weg zum großen Ballsaal, wo der Kapitän eine Eröffnungsrede halten würde. Zwar war Patrikc durchaus mit modernen Abbuchungsmethoden vertraut, doch fand er, das einige antiquierte Methoden durchaus ihren Scharm hatten.
    [color=#0000FF]"Daraus entnehme ich, das sie zum großen Empfang wollen, wenn sie die Ansprache des Kapitäns hören wollen, wieso nicht, diese hübsche Divernsängerin soll dort auch auftreten, hab ich gehört. Gute Stimme und dieser Körper in diesem gut anliegenden Kleid!"[/color] grinste Patrikc, als er an die hübsche Dame dachte. Er hatte schon immer eine Vorliebe für gutaussehende Frauen gehabt, die das gewisse etwas ausstrahlten und diese Sängerin gehörte definitiv dazu, wenn sie erst einmal Sinsimfilme drehen würde, wäre das sicher ihr großer Durchbruch auf der internationalen Bühne, genug Aussehen aber auch Intelligenz für das Marketing schien sie zu besitzen danach zu urteilen, was sie bisher im Fernsehen von sich preisgegeben hatte.

  • #123-Vagabond
    >> Ja, mir gehts auch gut. Ist wirklich "Interessant" hier auf dem Schiff. Lass uns dann bei dir in dem Pub treffen, wenns da gemuetlich ist. Auf dick Party habe ich keine Lust. Und grosse faestliche Anlaesse sind eh nicht mein Ding. Auch wenn es sich sicherlich lohnen wuerde da mal ein wenig mitgehen zu lassen. Die haben da sicherlich prallgefuellte Credsticks. Aber warscheinlich auch eine aufmerksame Sicherheit.
    Bis gleich.<<

    Er lokalisierte kurz die Bar mithilfe der Ar Anzeigen und macht sich auf dem Weg.

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
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  • #124-Brian Uí Néill


    Bei dieser Darstellung der Vorzuge lacht Brian leise auf. So kann man es natürlich auch sehen. Feiern kann man hier jeden Abend wenn wir wollen, aber das Eröffnungsdinner gibt es nur ein mal, das möchte ich nicht verpassen. Selbst wenn es solche Veranstaltungen noch öfters geben wird, das ist die Jungfernfahrt, eine einmalige Angelegenheit. Erwidert der Ork gut gelaunt, scheint dies aus einer etwas anderen Sicht als Patrikc zu sehen, aber eine die für ihn ebensolche Vorzüge hat wie die Operndiva für seinen Landesbruder.


    Und später können wir immer noch zu den kleineren Tanzflächen mit den Clubsounds. Einmal ertrag ich das schon, ist ja auch nicht das erste mal das ich zu so etwas wie einen Operabend gezwungen werde. Und mit etwas Glück lerne ich auch ein paar nette Kerle näher kennen, vier Monate sind eine lange Zeit.

  • #125 Anna


    "Ja, den hab ich schon kennengelernt. Netter Kerl." Sie streifte langsam durch die Leute und Tische hindurch, wobei sie jedes Lächeln, mit dem sie von vereinzelten Gäste begrüßt wurde, mit einem noch größeren ihrerseits erwiderte. Sie lies sich aber nicht in Small Talk verwickeln.
    "Dieser Ishikawa verfolgt mich doch. Erst zieht er fast neben mir ein, dann im Spa und jetzt hier. Und von dem Sicherheitsmagier scheint er auch noch was zu wollen. Dziwny." Als sie ihren Tisch erreicht hatten entschuldigte sie sich kurz von Sarah. "Einen Moment bitte." Sie begann im AR eine Nachricht zu schreiben.
    >>Hi. Hast du gerade Dienst, oder möchtest du mir und meiner Freundin Sarah vielleicht im Groß Saal Gesellschaft leisten? So oder so hätt ich da mal ne Frage an dich, falls du mal Zeit kurz hast. Ciao. << Sie wählte 'Senden' und scrollte durch die Kontaktliste, fand Amelie ganz weit vorne und wählte 'OK'.
    "So, fertig. Also dann würd ich sagen warten wir auf den Kellner für was flüssiges und bedienen uns dann erstmal am Buffet?"

  • #126


    @ Vagabond


    Linda fand es schon recht ironisch, das sie nun zur Bar zurück müsste. Hätte Vagabond nur ein wenig früher angerufen wäre sie nicht quer durchs Schiff für Nichts gelaufen, doch so schlimm war es ja auch nicht, so lernte man das Innere besser kennen.
    >> Bin gespannt was hier so Interessant sein soll, bisher ist alles mehr oder weniger Normal, zumindest ist mir bisher nichts sonderlich auffälliges Begegnet.
    Mir geht’s prima, die Arbeit ist grad vorbei und selbst?
    Dann bis gleich!.<<
    sendete Linda ihre Nachricht ab und machte sich flotten Schrittes zurück auf den Weg zum Pub, in dem es inzwischen etwas ruhiger und gemütlicher geworden war.


    @ Brian und Ryan


    "Das stimmt natürlich recht, allein das dies die erste Fahrt ist machte es zu etwas ganz besonderem, selbst Kapitän und Mannschaft treten heute ja zum ersten Male real an ihre Instrumente heran!" meinte Patrikc Mac Gabhann zustimmend und nicktedabei stoisch. Für ihn hatten solche Empfänge immer etwas feierliches, die Leute waren gut gelaunt und offen. Nicht wie auf diesen Konzernbänketten die er permanent besuchte, sondern ECHT waren gut gelaunt und offen und meist in keinster Weise gekünzelt.


    @ Anna


    "Oh ja höflich und verständnisvoll, so beschreiben ihn auch die Angestellten, die bei mir bisher waren !" bestätigte Sarah ihrer Freundin.
    "Aber natürlich !" erwiderte Sarah ihr als Anna sich kurz entschuldigte um im AR abzutauchen.
    ">>Für dich hab ich doch immer Zeit. Zudem bin ich sowieso grad vor Ort um ein wenig auf die besser Verdienenden und meine Mitarbeiter zu achten. Schau doch mal nach rechts in der mittleren Kabinenetage der Privatlogen!<<!" sendete TransSec Leutnant Amelie schleunigst zurück und winkte Anna zu, als diese ihren Kopf in die angedeutete Richtung bewegte.
    Auf der entgegengesetzten Richtung des Saals verabschiedete sich im Gegenzug gerade Lamech Ishikawa vom Kapitän um zu Annas Tisch zu gehen, wobei seine Trollwachen in respektablem Abstand blieben um die Privatsphäre zu wahren aber auch um im Ernstfall schnell eingreifen zu können. Er ließ sich bei seinem schlendernden Gang einige Zeit, grüßte hier und da bekannte Gesichter und schüttelte gern gesehene Hände. Insgesamt aber steuerte er von Anna bisher unbemerkt zielstrebig auf ihren Tsich zu, die Ärztin war ihm jetzt schon zum zweiten Mal am ersten Tag über den Weg gelaufen und für einen Mann wie ihn bedeutete das schon eine göttliche Vorsehung. Zudem konnte eine solche Bekanntschaft im Schiffsärzteteam sicher nicht schaden, wenn man bedachte das ein Faschoidiot ihm heute schon ans Leder wollte, zudem durfte eine solche Dame wohl die meisten und besten Kontakte auf dem Schiff nach dem Kapitän besitzen überlegte er.
    "Guten Abend. Ihre Bestellungen bitte die Damen?" erkundigte sich ein solariumsbraun gebrannter Kellner in feinem Anzug, mit glatt gegeelten blonden Haaren bei Anna und Sarah freundlich und schenkte beiden ein Lächeln.

  • #128-Vagabond
    Auf dem Weg durch die langen geraden Gaenge des Schiffes scheint Vagabond nichts aufregendem mehr zu begegnen. Langsam naehert er sich dem von ihm angestrebtem Pub, immer den laeuchtend bunten Ar-Pfeilen folgent. Schon sieht er das gruene Kleeblatt das Kitschig auf den Irsih Pub hinweist. Das muss es sein.
    Langsam tritt er in die doch recht edel eingerichte Kneipe ein, alles sieht noch sehr neu aus, und schiebt dabei die Kaputze, welche er unnoetigerweise auf dem Kopf hatte, vom Kopf und die Goggles aus dem Gesicht.
    Er blickt sich in dem Raum um, aber Linda schien noch nicht da zu sein. Somit setzt er sich an einen freien Tisch in einer Ecke von wo aus er einen guten Ueberblick ueber das Geschehen und den Eingang hat.Sie muesste eigentlich gleich kommen. Hoffentlich habe ich sie nicht grade als sie ihr Zimmer erreicht hat erwischt..

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
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  • #129-Brian Uí Néill


    Der Ork nickt zustimmend während man sich dem großen Saal auf direktem Weg nähert, dabei wirft er immer wieder ein interessiertes Auge über die Umgebung um sich mehr von dem Schiff einzuprägen, sich falls nötig auch ohne Flucht- oder öffentliche Baupläne orientieren zu können. Ja, es wirkt alles so authentisch, man kann die Emotionen der Menschen beinahe spüren da sie sich bei so einem Moment oft geben wie sie wirklich sind, nicht so gekünstelt. Schließt Brian sich den Worten Patrikc Mac Gabhanns an, nutzt andere Worte aber sagt beinahe genau das welches dieser denkt.


    Da ist wenigstens noch Leben drinnen, echte Gefühle. Nicht so aufgesetzt Lackmeier bei anderen Treffen. Schrecklich so etwas, wenn auch manchmal nötig. Politik eben. Denkt er sich dabei.

  • #130 Anna


    "Dann komm doch bei Gelegenheit mal vorbei. Wir sitzen recht mittig, von dir aus links der Tanzfläche." Sie sendete sie die Antwort und steckte das Kommlink in ihre Handtasche zurück. Etwas unpraktisch, aber immerhin haben Frauen einen Platz für sowas. Männer tragendie Dinger ja meist an Gürtel oder in Hosentaschen oder gleich eingenäht, aber das stand bei einem derart engen Kleid leider nicht zur Debatte. Ein paar haben noch diese Implantate, aber das ist inzwischen ja schon keine Mode mehr, wo die Geräte ja immer kleiner werden. "So. Gleich wirst du mal jemand ganz wichtiges Kennenlernen. Meine Freundin Amelie ist Leutnant bei Transsec, die ist zufällig grad da oben", Anna deutete mit dem Finger auf die Logen und grinste. Dann viel ihr etwas auf. Normalerweise kommt es nicht vor, dass ihr etwas entgeht, aber in dem Trouble und durch das Commlink und Sarah abgelenkt, bemerkte sie den Japaner erst spät: "A prospos wichtig. Steuert da der Ishikawa-Typ nicht in unsere Richtung?!" Dann kam endlich der Kellner.
    "Virgin Caipirinha bitte." Alkohol hatte fast keine Wirkung bei ihr und ein paar Nuyen spart man so auch. Ein bißchen vermisst sie den Spaß und die Lockerheit schon, aber das konnte sie sich finanziell nicht leisten. Nicht hier.

  • #131


    @ Vagabond


    Linda kam kurz nach Vagabond im Pub an und sah ihn in einer der gemütlichsten Eckplätze sitzen. Schnellen Schrittes war sie bei ihm und setzte sich lässig direkt gegenüber ihres Bekannten hin.
    "Da bist du ja. Und gefällt’s dir hier im Irish-Pub?"[/ erkundigt Linda sich und lässt die Hand ausschweifend durch den Pub schwenken um ihre Arbeitsstelle ein klein wenig anzupreisen.


    @ Brian und Ryan


    "Genau so sehe ich das auch, das macht einfach ein vollkommen anderes Flair aus!" stimmte Patrikc Mac Gabhann dem Ork zu, als sie den Eingang des großen Saales erreichen. Ein Kellner begrüßt sie freundlich und geht voran, um den Dreien einen Tisch zuzuweisen.


    @ Anna


    "Sehe dich, bin gleich da!" sendet Amelie kurzerhand zurück und macht sich auf den Weg zu Anna.
    "Jemand von der Bordsicherheit? Klingt als würde es Interessant !" freute Sarah sich, immerhin hatten sie TransSecmitarbeiter einen spannenden Job und sicher allerlei zu erzählen, dachte sie sich.
    "Guten Abend die Damen!" begrüßte Lamech Ishikawa die Runde, als er sich an einen der freien Stühle am Tisch setzte.
    "Frau Doktor, wir hatten einen recht schlechten Start, ich meine vorhin war ich bei unserer Begegnung mit dem Kapitän sehr gestresst und in Eile, dabei hab ich mich nicht sehr Gentlemanhaft verhalten. Aber vielleicht kann ich das mit einer Runde Getränke für die beiden hübschen Damen wieder gutmachen?" zwinkerte Ishikawa und setzte sein charmantestes Lächeln auf. Für die beiden Damen am Tisch hatte es etwas geborgenes, ja wärmendes und Sarah hätte es als ein Gefühl ähnlich der Ausstrahlung ihrer Kette beschrieben, wenn sie in der Lage gewesen währe ihre Kette selbst zu spüren, doch ihre Magie wirkte nur auf andere Leute

  • #132-Vagabond
    Als Linda ausschweifend mit ihrer Hand einmal durch den Raum zeigt, besieht sich Vagabond nochmal die Leute im Pub genauer. Paranoid wie er ist auch aus der Sicht seiner Radaranlage. Es kann nie schaden zu wissen wo die Fluchwege sind, wer eine Waffe hat und was um den Pub fuer Raeume sind.
    Schnell schenkt er Linda wieder seine volle Aufmerksamkeit.Ja, gefaellt mir gut, sehr gemuetlich. Soll ich uns ein Bier holen? Kannst du eins empfehlen?Das ist die Kehrseite eines unregelmaessigem Schlafrythmuses. Bier nachem Aufstehen... Aber mehr als ein sollte ich eh nicht Trinken.

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
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  • #133-Brian Uí Néill


    Brian schaut sich auf dem Weg zu ihren Tisch als sie den großen Saal betreten, kurz bleibt sein Blick dabei auf dem großen Buffet hängen das ein Stück weiter aufgebaut wurde und er beißt sich leicht auf die Unterlippe während er diesen Moment seinen Gedanken nachhängt. Oh ja, sehr gutes Essen, alleine dafür würde es sich lohnen.
    Dann wandert sein Blick weiter, auch kurz zu den sichtbaren Sicherheitskräften während er sich die anderen Ausgänge einprägt und dabei aber so wirkt als würde er eher Einrichtung und Aufmachung des Dinners betrachten, was er ja auch macht. Wenn auch bei dem ersten Blick andere Dinge im Vordergrund liegen. Der Anblick alleine lohnt sich schon.

    Zu jeder sichtbaren Sicherheit gibt es bestimmt einen in Zivil, dazu wird eine Spinne das hier im Auge behalten. Nicht zu vergessen die automatischen Dinge. Wenn der Watcher mir noch an den Fersen klebt wird er hier bestimmt nicht alleine sein. Aber unwahrscheinlich, das ist schon ein paar Stunden her. Bestimmt gibt es hier Wächterelementare, dazu die privaten Absicherungen der Gäste, egal ob mundan oder erwacht. Wenn ich keinen Blick in den Astralraum riskiere dürfte ich nicht auffallen, hier tummeln sich sicher mächtigere als ich. Also bloß auf deine Abwehr achten, das kleine Fragment Aufmerksamkeit könnte sich lohnen. Meine Gefährten tummeln sich auf ihrer Metaebene, also kein Problem mit Hütern oder ähnlichem hier. Also steht uns ein super Abend bevor und jede menge Spaß gepaart mit gutem Essen.

  • #134 Anna


    So hatte sie sich den Abend zwar nicht vorgestellt, aber wenn er denn schonmal da war, dann konnte sie ja ein bißchen Fischen. Sie schaute Sarah kurz fragend an und entschied dann doch selbst. "Aber natürlich. Das Angebot nehmen wir natürlich gerne an. Bestellt haben wir aber bereits. Setzen sie sich doch. Ms. Bowler kennen sie ja glaube ich bereits." Anna sprach in ihrere freundlichsten Stimme, blieb dabei aber fast regungslos. Um keine Zeit zu vergeuden begann sie gleich mit dem Verhör. "Was führt sie denn auf unser schönes Schiff?"

  • #135 - Ryan


    Während er den anderen beiden hinterher trottet lässt Ryan den blick durch den Raum schweifen,
    unglaublich wie viele Leute hier sind und dabei werden das nur die Geste der oberen Kabinen sein.
    Ich frage mich wirklich wie viele Passagiere auf dem Kahn sind.
    Mit einen kurzen Gedankenimpuls die Matrix, nach angaben der Reederei, durchsuchend geht er weiter bis sein Blick ebenfalls auf das Büfett fällt.
    Da läuft einem ja schon beim anschauen das Wasser im Munde zusammen. Aber wenn ich mir den den Rest von dem Haufen anschaue heißt es nachher abwarten oder Schnelligkeit um an was zu beißen zu kommen. Wird wohl auf Warten hinauslaufen, aber wie würde der alte Grabhann sagen
    'Wir Iren haben in den letzten 500 Jahren gelernt zu warten bis unsere Zeit kommen wird'
    Bei den Gedanken huscht ihm ein leichtes lächeln über sein Gesicht.

  • #136


    @ Vagabond


    Neben den standardmäßig gekennzeichneten Fluchtwegen, konnte Vagabond hinter einer Wand noch die Umrisse der Küche erkennen und einen kleinen Lager- sowie Kühlraum. Linda selbst kam sich ein klein wenig fremd vor, zum erstenmal als richtiger Gast in ihrem Arbeitsplatz. Bisher hatte sie nur immer in der Küche kurz Mittagspause gemacht, war aber noch nie selbst an einem der Tische zu gast gewesen und empfand es irgendwie als viel Gemütlicher als ihre sonstigen Aufenthalte hier, vielleicht lag das aber auch an dem guten Bekannten an ihrer Seite.
    "Aber gern. Das Guinnes hier ist vorzüglich, davon kannst du mir gern eins mitbringen!" meinte Linda mit einem zufriedenen Lächeln und genoss sichtlich nach einem langen Arbeitstag auszuspannen.


    @ Brian und Ryan


    Schnell geben die Schiffsdaten Ryan eine Maximalgästezahl von 6.550 Passagieren und deren ungefähre Verteilung auf die einzelnen Decketagen wieder. Gleichzeitig scheint Mac Gabhann ebenfalls recht begeistert, auch wenn jemand in seinem Beruf wohl öfter auf solch voluminösen Festbanketten anzutreffen war, konnte man die Aufmachung des Raumes und der Eröffnungsfete durchaus als sehr gelungen bezeichnen.
    "In der Tat, es ist äußerst voll, doch im vergleich zu dem kleineren Eröffnungssaal dürfte es hier noch sehr geräumig zugehen, soweit ich es gelesen hab. Hmh ich glaube von unserem Tisch aus haben wir eine sehr gute Übersicht, über das Dessert, da kann man ja auch mal als erstes zuschlagen, auch wenn’s nicht ganz die feine Sitte ist!" grinste Patrikc Mac Gabhann als er die Kuchen, Törtchen und anderen Köstlichkeiten sah, die so elegant angerichtet waren, das sie kleinen architektonischen Kunstwerken glichen, fast zu schade um sie zu verspeisen.


    @ Anna


    "Aber natürlich, Ms. Bowler, ein sehr guter Wellnessbereich, den sie da haben, sie müssen wissen bei meiner anstrengenden Arbeit schmerzen mir die Glieder und Gelenke so bestialisch, das sie es sich kaum vorstellen können, da kommt so eine Ganzkörpermassage mir gerade recht. Deshalb hab ich auch schon täglich eine gebucht. Angenehm ihre Bekanntschaft zu machen!" erklärte Mr. Ishikawa wobei er eindeutig einen Akzent an den Tag legte, wie er in höheren Konzernkreisen der Chefetagen sprachlich kultiviert war. Er bestellte just in dem Moment einen Sekt, als Amelie den Tisch erreicht hatte;
    "Anna, das ist ja schon eine nette kleine Runde hier bei dir, wer ist das alles?!" fragte Amelie, wobei sie aufgrund ihrer Daten bei der Boardsicherheit schon wusste wer da Saß, es waren Sarah Bowhler, Leiterin des Wellnessbereiches, sowie Lamech Ishikawa dem direkt einige kleinere Organisationen aber kleinere Konzerne gehörten und dessen Bekanntenkreis in die höchsten Politiker- und Konzernbereiche der Welt ging, auch wenn er selbst wohl nur als Mittelfeldspieler zu bezeichnen war. Es war halt eine Höflichkeitsfloskel, das Anna alle Anwesenden auch diesmal einander vorstellte dachte sich Amelie.