[IP] Ragged Island

  • Grim:


    "Hmmm, so wie ich das sehe fehlt mir also noch ein bisschen Equipment...
    Ich bräuchte auf jeden Fall noch ne Taucherausrüstung oder ähnliches, falls wir vom Wasser überrascht werden. Ausserdem ein Klettergeschirr, da ich der Meinung bin, das wir ein Seilnetzwerk zum Schutz vor der Strömung aufbauen sollten.
    Wir brauchen ausserdem ein Sensorennetzwerk mit dem wir die Strömungen untersuchen und eventuell ein System finden können.
    Das wir dafür natürlich ein kartographisches System brauchen, versteht sich von selbst..."


    Ich schaue den Käpt'n mit einem fragenden Blick an...


    "Was davon müssen wir selbst besorgen, was wird gestellt..."

    Das wichtigste in einer militärischen Unternehmung ist der Sieg, nicht das Durchaltevermögen
    - Sun Tsu: Die Kunst des Krieges


    Only the Dead have seen the End of War
    - Plato

  • @Steel: Zumindest bei dem Hauptstollen können wir,soweit wir das überhaupt können, davon ausgehen das er groß genug sein wird. ich werde mir zumindest nicht die gelegenheit nehmen lassen bei der endgültigen Bergung dabei zu sein" er lacht gutmütig und wendet sich dann an Grim
    "Es freut mich das sie auzf die selben Gedanken kommen wie wir...
    Unsere Ursprüngliche Idee wa^r es die Zugänge zu dem Höhlensystem bei Ebbe,wenn das Wasser aus den Höhlen fliesst, durch Färbung sichtbar zu machen und diese Zugänge zu Sprengen damit wir vor dem Wasser sicher sein können. Das wäre billiger als ihr Vorschlag. Aber das könnte man durchaus in betracht ziehen*g* Da wir sowieso mit dieser möglichkeit gerechnbet haben sind SCUBA-geräte vor Ort.
    Das wir solche simplen Mechanismen wie Seilsicherung auch haben sollte eigentlich selbstverständlich sein ;o) "
    Er deutet auf Grim "Ihr Kollege hatt damit übrigens einen wichtigen Punkt unserer Vorgehensweise vorweg genommen. "

  • Rasputin hoehrt interessiert zu. Es ist gut zu wissen dass sich die Leute Gedanken machen. Die kleinen Leute sind einfach fit im Kopf.
    "Mit welcher Art schiff werden wir eigentlich auf die Insel uebersetzen? Wenn wir einen Frachter oder eine Faehre nehmen, dann wuerde ich darum bitten meine Waltzing Mathilda mitzunehmen. Sie kann da verschiedne Aufgaben erfuellen. Zum einen ist sie Wildnistauglich, zum anderen koennen wir ihre sensoren nuetzen, bzw sie als mobile Operationsbasis benutzen. Wenn ich in den Zelten schlafe, hat es da drinnen Platz fuer fuenf bis sechs von euch kleineren. Mit ein wenig Zeit finde ich auhc noch jemand der ne Seilwinde drannmachen kann die stark genug fuer unsere Zwecke ist."
    Er schaut Kommentare abwartend in die Runde.

    Maenner werden muede, aber meine Feinde wissen, dass Kanonen niemals schlafen.

  • Hero:


    Der Ork scheint zu überlegen.
    "Wenn wir eventuelles Wasser in den Schächten vermeiden wollen, könnten wir einige der Gänge mit diesen..", er überlegt offenbar wie er es umschreiben soll "mit diesen Kissen die sich aufpusten und einen Gang versiegeln können nehmen, wenn die verfügbar sind..", er sieht den Riesen an.
    "Wer ist Mathilda?"

  • Rasputin schein voellig ueberrascht von der Tatsache, dass jemand nicht weiss, wer "Waltzing Mathilda" ist.
    "Mein Sikorsky "Tundra" natuerlich. Du hast noch nie von meiner "Waltzing Mathilda" gehoehrt? Vielleicht hab ich dass mit dem untertauchen doch ien wenig uebertrieben."

    Maenner werden muede, aber meine Feinde wissen, dass Kanonen niemals schlafen.

  • Der Cap hört dem Gespräch der beiden irritiert zu und schüttelt schliesslich bedauernd den Kopf "Wir hätten wohl einen Frachter der so schwerews Gerät Transportieren könnte, aber wir haben keine Chance damit an der Insel anzulegen. Das Riff um die Insel,sie verstehen?
    Und selbst wenn? Sie würden wahrscheinlich keine 5 Meter weit kommen ohne das ihre....Mathilda, im Erdboden versinkt.Ich denke das wollen sie lieber vermeiden.
    Auf den Vorschlag mit den Kissen bekommt Hero nur einen Fragenden Blick

  • Grim


    Ich wende mich Hero zu:


    "Keine schlechte Idee aufblasbare Kissen zu verwenden, allerdings bezweifle ich das diese dem Druck standhalten würden. Sie müssten sehr flexibel sein, damit sie wirklich effektiv abdichten, somit würden sie vermutlich am rauhen Fels zerstört..."


    Ich wende mich noch einmal an den Käpt'n:


    "Sprengen wäre keine gute Idee. Erstens können wir die Wirkung auf das Höhlensystem und die Oberfläche in diesem Schweizer Käse nicht abschätzen, ausserdem bezweifle ich das dies die Stollen wirklich vollständig abdichtet. Im schlechtesten Fall, würde sich das System einfach nur langsam füllen und dementsprechend auch wieder nur langsam leeren, was unser Zeitfenster erheblich verkleinern würde...."


    Ich sehe kurz an die Decke ziehe die Stirn kraus und fahre dann fort:


    "Ich frage mich ob man es nicht mit einer dicken Wand aus Bauschaum versuchen könnte, so 2 Meter dick, mit einem kleinen Sprengsatz integriert, mit dem man diese Barriere im Notfall sprengen könnte. Das hätte auch keine gravierenden Auswirkungen auf das Gestein...
    Allerdings bezweifle ich das wir uns allzulange auf diese Barriere verlassen könnten. Somit ist diese Möglickkeit auch schon gegessen."


    Mit einem dicken Grinsen füge ich an:


    "Bliebe also noch Plaststahl... "

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  • Hero:


    Hero überlegt und zieht die Stirn kraus.
    "Das mit dem Bauschaum ist gar keine schlechte Idee..", meint er "Wenn wir welchen nehmen der wasserfest ist..", er hält kurz inne und überlegt "Hm.. Bauschaum ist zu schwierig wasserfest zu machen und vor allem nicht bei den Temperaturen die da vermutlich sein werden.. Wie wäre es mit Silikon und einem brauchbaren, wieder abbaubaren Verschluss? Man könnte zum Beispiel die Abdichtkissen nehmen und sie aufblasen und bevor sie sich am Fels kaputt drücken, könnte man die Fugen mit Silikon abdichten, ode rman könnte die Wände glatt arbeiten, dass sich da nichts zerreibt..", es ist offensichtlich dass es in seinem Kopf rattert.

  • Ghostdog


    Ghostdog setzt sich auf: "Du kannst ruhig bei Bauschaum bleiben, der ist schon Wasserfest, die Einschränkung ist, das er unter Wasser nicht erhärtet und wahrscheinlich kein ganzes Jahr gegen Strömung überlebt. Ich nehm nicht an das wir solange bleiben. Und anstatt des Sprengstoffs oder der Kissen nehmen wir einfach ein Kunststoffrohr und versehen es mit Rückschlagklappen. Das Wasser kann ablaufen, kommt aber nicht wieder zurück. Wenn das nicht reicht, bauen wir ansteuerbare Klappen ein.
    Ansonsten wird sich die Technik nicht überall durchziehen lassen, allein aus der Menge Bauschaum heraus. Aber zur Einrichtung von einem Dutzend Schutzräumen ist es eine verdammt gute Idee. "


    Er wendet sich an den Cap'ten: " Wie groß ist die Insel im genauen, wann bekomme ich eine Karte und wie sind wir untergebracht, sind ein paar Wohncontainer vor Ort oder wird es eine Zeltstadt geben ?"

  • Grim:


    "Ich habe aber noch gewisse Zweifel, das der Bauschaum die unterschiedlichen Druckverhältnisse aushält, da er eher für einen langsam einsetzenden Druck und eine konstante Belastung ausgelegt ist. Deshalb befürchte ich das er an den Rändern anfangen wird zu bröckeln, kurz darauf würde der gesamte Pfropfen als gewaltiges Geschoss durch das System rasen..."
    erwidere ich gegenüber Ghostdog

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  • Ich nicke Ghostdog zu, obwohl ich mich ansonsten einigermaßen aus den Überlegungen der anderen heraushalte.


    "Das mit der Karte ist, wie bereits erwähnt, auch ein Anliegen von mir. Und die Frage der Unterbringung ist sicher auch nicht verkehrt. Gibt es da irgendwo ein zehn mal zehn Meter großes Stück Land, das zumindest einigermaßen tragfähig ist?Kann ich mir nicht anders vorstellen, wenn wir da schon mit irgendwelchen Maschinen hantieren sollen. Diese Klippe scheint mir dafür geeignet zu sein. Wie gesagt, ich bevorzuge den Luftweg."


    Ich betrachte den Riesen eindringlich:


    "Kein Mißtrauen gegen Sie und Ihr Schiff, Captain, aber ich bin Rigger. Und ich habe mein Arbeitszeug, sprich: meine Commuter, gern bei mir. Wüßte auch nicht, was ich ansonsten bei dieser Aktion soll."


    Meine Begeisterung hält sich derzeit in Grenzen.

  • Der Riese zuckt die Schultern und bläst mit einer "is mir doch egal" Miene die Backen auf
    "Das geschieht dann allerdings auf ihre eigene Verantwortung. Sicher, auf den Klippen könnte man landen aber ich möchte nicht wissen was mit ihrer Maschiene passiert wenn der Wind mal ein wenig stärker weht...
    Was sie bei dieser Unternehmung sollen?
    Es überrascht mich das sie das Fragen sie haben den Grund nämlich gerade eben genannt. Ohne einen Rigger hätten wir garkeine Chance Maschienen auf die Insel zu bekommen: Selbst mit ihnen können wir ganz bestimmt kein schweres Gerät benutzen. Ich frage mich so langsam ernsthaft was sie sich da vorstellen.......
    Nehmen sie sich mal folgendes als Faustformel: Die Dinger müssen durch einen Tunnel passen der für mich und ihren Kollegen" er deuztet auf Rasputin" schon nicht gerade geräumig sein wird. Und das BEVOR wir ihn noch zusätzlich mit Stützrträgern und einem kleinenpatantierten Aufzugssystem versehen.
    Soweit ich weis ist das grösste was wir haben ein paar Crwler mit so ner Art Bolldozerschaufel um geröll zur Seite zu schieben und ähnlichen Werkzeugen" Er deutet eine grösse an die ungefähr einem Menschlichem Torso entspricht, bei Drohnen scheint er keine Ahnung zu haben
    "Wir brauchen sie vor allem für die Feinsteuerung damit die wenigen Fahrzeuge wir haben nicht ungewollt im Erdboden verschwinden"
    Er zuckt abermals die Schultern "Nehmen sie mit was sie wollen aber heulen sie mir nachher nicht die Ohren voll wenn ihr Spielzeug kaputt geht,in Ordnung?"


    Ghostdog :
    [Na Toll. Wie gross die Insel jetzt auf den Quadratmeter genau ist weis ich auch nicht ;op ich denk mir noch was aus]


    "Wir haben sogar um einiges weniger als ein Jahr. Nur etwas m,ehr als vier Monate bevor die Herbsstürme beginnen und dann haben wir keine Chance mehr auf der Insel auch nur irgendwas zu erreichen.
    Es freut mich das sie sich so viele Gedanken zu dem Wasser problem machen ....aber.....was ich mich schon die ganze Zeit Frage:
    Wie zum Teufel haben unsere Piraten das Geschafft??
    ich meine....es müsste doch eigentlöich eine ganz simple Lösung geben...


    Ich sag ihnen "gemeint sind alle" deshalb weil sie eine ganze Menge ideen zu haben scheinen. Vielleicht fällt ihnen ja dazu auch noch etwas ein.
    Zur Unterbringung......unsere Arbeiter sind schon seit ein paar Tagen auf der Insel und sind gerade dabei ein paar Containerwohnungen aufzubauen. Namentlich ein kleines Rechenzentruim bei dem anschliessend die Sensoren zusammenlaufen sollen, eine kleine Klinik,eine kleine Kantine und ein Wohnraum für ein paar Arbeiter. Der Rest der Arbeiter übernachtet entweder am festland oder auf den Schiffen. So groß ist die Insel nicht als das wir alles zupflastern könnten.
    Der Anlegesteg für die Boote ist auch schon in Arbeit"


    er tippt sich grübelnd ans Kinn und steckt einen Chip in den Projektionsbeamer der Schon seit Anfang der Besprechung auf dem Tisch steht. Eine Skizze der Insel wird auf den Projektionsschirm geworfen
    "Tut mir leid wenn ich erstmal keine Metrischen Daten liefern kann aber die Insel wurde nie wirklich vermessen........"

  • Grim:


    "Hm, Käpt'n..."


    ich überlege kurz und fahre dann fort:


    "Was halten sie von der Theorie, das ein Besatzungsmitglied bei einem Sturm oder nach einem verlorenen Kampf in das Höhlensystem geflüchtet ist und dann, allein um zu überleben, die Strömungen studiert hat?"


    Mit einem abwartenden Blick in die Runde versuche ich die Meinungen der anderen zu meiner Theorie abzuschätzen...

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  • Der cap runzelt leicht die Stirn...unmd schüttelt leicht den Kopf
    "Das glaube ich nicht....wenn sie sich das ganze angucken werden sie sehen was ich meine....Zu hochzeiten steht das Wasser keine drei Meter unter der Bodenlinie....wer dann da unten ist hatt keine Chance....."

  • Nachdem Rasputin bei der vorhergegangenen Technischen Diskussion wenig teilhaben konnte, klinkt er sich jetzt wieder ein.
    "In welchen Abstaenden werden die Hooehlen denn geflutet?
    Und hat schon mal jemand versucht den Schatz mit magischen Mitteln aufzuspueren?
    Ich weiss noch dass einer der ERzprospektoren die wir in Sibirien beschuetzt haben Schamane war, der Geister der Erde benutzt hat, um Erdoel zu suchen. Den armen Kerl hat es erwischt, als er aus versehen versucht hat, auf einem alten Atomdepot einen Geist zu beschwoeren der dann toxisch war und ihn einfach zerrissen hat. Uns haette es auch fast erwischt zum Glueck gab es Waltzing Mathilda. Aber Sibirien ist auch etwas groesser als diese Insel, bei so einem kleinen Arael sollte doch was zu machen sein.
    Ist hier ueberhaupt jemand Magier?"

  • Grim:


    Ich blicke kurz zu dem Riesen auf


    "Ich nicht, Rasp..."


    und blicke weiter in die Runde...

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    - Plato

  • Ich zucke die Achseln.


    "Sorry, Rasputin... kein magisches Potential bei mir. Ich bin so mundan wie ein Ziegelstein. Ich vermute aber mal, daß sich der Wasserspiegel ganz normal mit den Gezeiten hebt und senkt. Right, Cap?"


    Nach einem Blick zu dem Riesen sehe ich mir die Karte der Insel etwas genauer an. Anhand von Bäumen müßte man die Abstände recht gut schätzen können. Gibt's da irgendwo Platz, um mit meinem Commuter runterzugehen? Sprich: Flugzeugförmige (oder auch rechteckige) Fläche mit ca. 20 Metern Breite und 15 Metern Länge? Sollte auch auf einer so kleinen Insel kein Problem sein. ;-)

  • Hero:


    Der Ork sieht skeptisch in die Runde.
    "Soo wichtig sind Juju-Schwinger doch gar nicht..", meint er "Ich hab erst ein mal mit nem Typen zusammen gearbeitet der meinte er könne die Ratten unter Maple Valley von uns fern halten, aber der Typ hatte nach ner Weile Kopfschmerzen und dann mussten wir wieder rennen was das Zeug hielt..", er schüttelt kurz den Kopf "Scheiß Ratten.."

  • Steel


    Steel hört eine Zeit lang zu, als Hero die Story von dem Typen unter MapleValley zum besten gibt zieht ein breites Grinsen über sein Gesicht.
    "Wie der, der meinte er könnte eine Schlägerei beenden... irgendwie hat er es geschafft, aber nur weil plötzlich alle hinter ihm her waren!"

    "Im Leben eines Vaters kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem er das Zimmer seiner Tochter in die Luft sprengt..."
    -Homer Simpson