Mellow.
Angewiedert schaut Mellow auf den Oberkörper, der in der Mitte fast zertrennt ist. Verdammte scheiße, John hat die Waffe. Aber es kam noch was von unten geblubbert, also noch war er am Leben.
Mellow.
Angewiedert schaut Mellow auf den Oberkörper, der in der Mitte fast zertrennt ist. Verdammte scheiße, John hat die Waffe. Aber es kam noch was von unten geblubbert, also noch war er am Leben.
@ Jack
Du schwimmst gegen eine leichte Strömung an, es kostet dich mehr Kraft als normal, aber du hälst dich wacker. Am Ende des Kanals wird es heller. Du schwimmst weiter darauf zu. Tatsächlich ist das Ende des Kanals durch ein Gitter versperrt. Hinter dem Gitter erkennst du einen schwach ausgeleuchteten Raum. Der Boden des Raumes ist mit Kies ausgesät und es gibt mehrere Felsen und Pflanzen... Das ganze erinnert dich an ein... ja, ein Aquarium.
Der Körper von H1 knackst laut, die Schleuse scheint langsam das Rückgrat zu zerquetschen.
Derek rennt rüber zu Shabby.
"Was hast du da?"
John Forzack
Mal sehen, was man sich hier für uns ausgedacht hat....
John beginnt an den Stäben zu zerren, in der Hoffnung, das Gitter irgendwie aus dem Weg schaffen zu können.
Mit purer Muskelkraft scheint da nicht viel zu gehen. Die Stäbe sind fest eingelassen.
John Forzack
Werkzeug muss her...
Mit einem letzten Blick und einem Achselzucken stößt John sich wieder vom Gitter ab und macht sich auf den Rückweg, in der Hoffnung, dass die anderen in der Zwischenzeit die Luke wieder geöffnet bekommen haben.
Serge 0-1
Mal schauen wie tief ich schwimmen kann...
Als Serge auch endlich zu der Schleuse kommt, versucht er mit dem Katana das Gitter aus der Verankerung zu hebeln.
Mellow
Nachdem jetzt schon zwei Leute Shabby gefragt haben, aber sie nicht antwortet wird auch Mellows Neugierde geweckt und er schielt ihr über die Schulter. Interessant. Er blickt auf sein Armband und versucht sich einen Reim auf die Anzeige zu machen.
"Wartet mal kurz. Vielleicht kann uns das hier helfen."
Die Zeit läuft uns davon. Haben wir oder die da unten ein Problem? Irgendwie müssen wir hier rauskommen. Vielleicht kriegen wir die Türen weg.
Mellow
"Wenn das nicht ein Steuerungspanel für die Schleuse ist, glaube ich aber eher wir sollten uns die Optionen offen halten und eine von uns sollte schauen, ob sie uns die Türen von der anderen Seite öffnen kann. Und zwar pronto, bevor die beiden ersoffen sind!"
Entgeistert starrt er auf den Timer, von dem er nicht weiß, ob er ihnen, oder dein beiden im Pool galt.
Anna-Lena Racer
"Wie sieht es mit dem Lüftungsschacht aus? Habt ihr den schon kontrolliert und wo endet der?"
Mellow
"Shabby, war da oben Schluß? Weit bist du ja nicht rein."
Der Timer steht auf 13
Serge 0-1
Serge versuchte sein Katana irgendwie als Werkzeug zu benutzen, aber irgendwie findet er keinen halt.
Ey, diese verdammten Gitterstäbe...Ich weiss net wie lange dieser Ork die Luft anhalten kann, aber irgendwie scheint er irgendwoher Luft zu haben. In der Kanalisation gibts auch solche Gitter, die mach ich normalerweise mit meiner Säure... Ach ja, Vielleicht klappt es ja.
So winkte er dem Ork zu, er solle ein paar Meter zurück zu schwimmen.
Er entschied sich an den jeweiligen Enden des 3. und 4. Gitterstabes seine Säure zu speicheln.
Ich hoff es klappt!
"Oben ist Schluss! No Risk no Fun" knurrt sie, tippt schnell auf Thermitlanze und schnappt sie sich so schnell wie möglich.
Dann läuft sie los zur Tür und beginnt sie aufzuschweißen, falls der Timer nicht vorher stoppt.
Mellow
Scheiße verdammt. Und was ist mit den anderen? Mellow rammt seinen Arm ungeduldig in die Öffnung und wartet hektisch darauf, dass die Anzeige sich ändert.
@Zarphikel
Die Säure frisst sich langsam aber sicher in das Metall der Gitterstäbe, leider ist sie unter Wasser soweit verdünnt, dass sie die Stäbe nicht vollkommen zerstört, aber es ist ein deutlicher Schaden zu erkennen.
Mellow:
Mellow schaut sich die Anzeige an. Schnell überschlägt er was er dort sieht. Nichts nützliches dabei. So hämmert er zweimal auf den Thermitbrennstab und greift sie sich. Die Zeit ist zu knapp um auf Risiko zu spielen. Er hämmet mit seiner metallenen Faust auf die Schleuse und versucht einen der Thermitbrennstäbe durch den Spalt zu schieben. Dann eilt er zur Tür um zu schauen, wie weit Shabby schon gekommen ist.
Der Spalt von 2 cm ist leider zu eng für den Brennstab, aber der Schlag des mächtigen Trolls hat einen anderen Effekt. Das Rückgrat von H1 bricht nun endgültig durch und mit einem Rums verschliesst sich die Schleuse nun komplett.
Ein paar Sekunden später hat der Zähler die 0 erreicht.
Mit einem lauten Knirschen und Beben fängt die Decke sich an dem Boden zu nähern. Der Alarmton schwillt immer mehr an.
Zeitgleich öffnen sich die zwei seitlichen Türen, hinter welchen sich eine sehr enge Kammer befinden.
Die Rückwand der Kammer schiebt sich nach vorne bis sie mit dem Raum in dem ihr euch befindet komplett abschliesst und drängt damit die darin eingesperrten Kreaturen z u euch. Die Kreaturen, jeweils zwei, sind grob humanoid, jedoch ie sind komplett nackt und sehen sehr abgemagert aus. Es sieht so als wären diese dort schon länger eingesperrt gewesen. Ihre rauhe Haut pellt sich an mehreren Stellen und die Fingernägel scheinen sich klauenartig verändert zu haben. Sie können euch wohl nicht sehen, denn ihre milchigtrüben Augen starren ins Leere.
Doch sie scheinen euch dennoch wahrzunehmen, denn sie rennen zielstrebig und mit schaumverschmierten Maul auf euch zu!
Ein halber, blutender Körper schwimmt dir entgegen. Ausserdem bemerkst du die enorme Vibration.
Beschissene Drecksmutanten. Können zwar nichts dafür, aber ich mag sie immernoch nicht.
Shabby sprintet so schnell sie kann zu der letzen Tür und beginnt sie durchzubrennen.
Geht zwar erwartungsgemäß leicht, aber mit den Viechern wird es von der Zeit knapp.
"HEY MELLOW! Ich brauch 10 Sekunden, verstanden? Um die Typen müsst ihr euch kümmern."
Serge 0-1
Serge sah wie seine Säure Wirkung zeigte...
Wenn ich jetzt nochmal mit ganzer Kraft versuche die Gitterstäbe zu entfernen, sollte es klappen...
Serge hielt die Stangen fest und stützte sich mit den Beinen an der Seite um halt zu haben.
Nun zog und rüttelte er mit Leibeskräften an den Säure angefressenen Stangen.