Wie kann sich das Handicap "Fester Job" im Spiel auswirken?

  • Man ist ein Mitglied des organisierten Verbrechens und darf für die daraus resultierenden Vorteile eben mindestens 30h Arbeitsdienst leisten... und es ist ein kostender Vorteil.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Man ist ein Mitglied des organisierten Verbrechens und darf für die daraus resultierenden Vorteile eben mindestens 30h Arbeitsdienst leisten... und es ist ein kostender Vorteil.


    resultierenden Vorteile = man hat eine Gruppenconnection 8/4. (Hehler und besorger für illegale/eingeschänke Sachen)
    Und die 30h Arbeitet man anscheinend kostenlos. Obwohl ich ja den Eindruck hatte, wenn man erst ein "Made Man" ist, dann fließt das Geld... egal.


    Zu Deutsch wurde es übrigends mit "Mafiasoldat" übersetzt.


    cu

  • Ich würde mal vermuten, man bekommt vielleicht (wenn der SL das als Aufhänger o. Sidequest benutzen will) GELEGENHEITEN, sich Geld zu verdienen - eben je nach dem, was evt. anfällt.


    Aber kein festes Einkommen, würde ich mal vermuten...




    Wobei ich mal sagen muss, das "Fester Job" ist grundsätzlich ein Vorteil, bei dem ich vorsichtig wäre.
    Es darf natürlich nicht ignoriert werden, aber voll ausgespielt kann es dem SL eine ganze Reihe von Run-Ideen ziemlich vermiesen/erschweren o. sie ganz unmöglich machen. Oder VIEL Extraarbeit verschaffen.
    Natürlich ist es schön u. richtig, wenn ein SL auf den bes. Hintergrund eines Chars eingeht (ich selber habe mit dem Hobby meines Chars - Gladiatorenkämpfe - u. dem Nachteil "Lost Loved One" einem SL in unserer Runde janz schönze Extraarbeit gemacht), aber so "gezwungen" zu werden, ist manchmal nicht unproblematisch u. kann frustrierend sein.


    Ich meine, dann leiden auch die anderen darunter, wenn deshalb z. B. längere Einsätze ausfallen sollten.