• Seh ich ähnlich. Vor allen weil man da ein Excempel statuierne kann. Schliesslich soll die Aktion ja nicht Vorbild für andere werden. Die Frage ist auch ob die Runner danach nicht zur Fahndung ausgeschrieben werden, wenn man sie entdeckt.

  • >> Hier wider eure News, Freunde. NAch dem Überfall auf die Monorail, von dem es verdächtig wenig neue Informationen gibt, nachdem alle und ich meine Alle Beteiligten auf Heimurlaub geschickt wurden. Ist etwas neues passiert. Ja, meine Mutter meinte schon es wird nicht langweilig an der Grenze. Es haben einige GlowPunks die Mauer überwunden. Fragt bitte nicht wie, da schweigen die Konz noch mehr als bei Ihren Erfolgen. Aber folgendes ist bekannt. Sie sind hochgradig radioaktiv verstrahtl. Hatten geheime Unterlagen zu einem neuen Wundermedikament gestohlen und die Forschungseinrichtung sabotiert. Wer diejenigen findet bekommt eine riesige Belohnung. Namen und Daten sind bei XY zu laden. <<


    Gründe Runner zu fangen gibt es für Kons viele. Aber Alibis Runner zu verraten sind legion.

  • "Cooper" schrieb:

    Sie können aber auch die leichte Alternative nehmen und schlicht und ergreifend über die Mauer klettern. Dann gibts kein Geld aber das nackte Leben.


    Das haben die Ossis auch gesagt...
    Mal im Ernst, wie hier schon gesagt wurde, das ist eine atomar verseuchte Zone, in der die Konzerne ihre neuen Spielzeuge entwickeln, bauen und testen. Deswegen kann man davon ausgehen, dass jeder, der sich über die Grenze bewegen will, was klauen will, was ausspionieren will, verseucht, toxisch und gefährlich sein kann. Wenn man mal bedenkt, wie gut einzelne Kons ihre Anlagen schützen, und dann überlegt, was wohl wird, wenn mehrere Kons zusammenarbeiten, dann denke ich, dass man eigentlich alles einsetzen kann, was einem einfällt. Ich persönlich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass wenn das Team sich auffällig verhält und danach nicht innerhalb von kürzeter Zeit untertaucht, ist es tot. Dafür würde ich ihnen genug Zeit zum planen geben, aber Aktionen wie "ich Sprenge ein Loch in den Zaun, versprühe Flüssigsprengstoff um die Minenfelder hochgehen zu lassen, vernichte 2 Drohnen und verziehe mich dann" würden bei mir nicht laufen. Wenn gute Ideen entwickelt werden, würde ich auch an der einen oder anderen Stelle ein Auge zudrücken, aber Ramboaktionen würde ich mit dem Tod bestrafen (ich weiß nicht wie das bei dir aussieht, aber mein Team versucht sich ab und zu mal in solchen Aktionen)

  • Also da bin ich eigentlich recht Stolz auf die Jungs. Sie sind sehr konsequent und erreschreckend gut organisiert (teilweise mi schon fast militärischen Zügen). Sie werden wie immer erst spähen und dann ihre Pläne machen. Wenn es so läuft wie immer werden sie mich überraschen. Meist finden sie irgendeine Lücke die sie ausnutzen können. Gewalt kommt dann wenn es nicht anders geht, dann aber sind sie extrem effektiv und eingespielt. Deswegen muss ich ja so genau Planen.

  • Eine Ramboaktion mit dem Tode zu bestrafen verhidnert das dieser Char dazulernen kann...


    Eine Taktik von vornherein auszuschliessen ist Railroading.


    Wenn die Sicherheit überlistet wird, win Runnerteam, wenn nicht= Tote und Verletzte, oft auf beiden Seiten.

  • "Harbinger" schrieb:

    Eine Ramboaktion mit dem Tode zu bestrafen verhidnert das dieser Char dazulernen kann...


    Eine Taktik von vornherein auszuschliessen ist Railroading.


    Wenn die Sicherheit überlistet wird, win Runnerteam, wenn nicht= Tote und Verletzte, oft auf beiden Seiten.


    Und da haben wir schon wieder einen diese fiesen, gemeingefährlichen Railroader ertappt, die mit ihrer rabenschwarzen Seele nichts anderes im Sinn haben, als gutes Rollenspiel (TM ) kapputzumachen und damit eine Gefahr für die ganze RPG-Szene darstellen.
    Harbringer, ich danke dir dafür, das du diese Bedrohung unseres Hobby so präventiv erkannt und gebannt hast.


    Um nicht schon wieder in diese Falle zu geraten, wäre ich für einen freundlichen Tipp dankbar, wie ich mich am geschicktesten ausdrücke.
    Wenn ich sage: "Für einen handelsüblichen Runner, gepanzert mit ner Panzerjacke o.ä., ist es quasi Selbstmord, über ein paar Hundert Meter offenes Gelände zu stürmen, das von 2-3 Raktenwerfern beharkt wird, mit Minen, Sensoren, Drohnen und Geistern, ggf. auch Fallen o.a. gesichert ist, nur um vor einer Mauer zu stehen, über die sie vermutlich eh nicht rüberkommen, " - war das jetzt Railroading, oder einfach nur eine realistische Einschätzung der Möglichkeiten?
    Denn so verstehe ich nämlich Jacks Aussage - soviel GMV sollte man freundlicherweise den Leuten hier im Forum zugestehen, imho.

    Alle meine Postings (Fragen & Hinweise) beziehen sich im Normalfall immer auf Shadowrun 4.

    "Irian" schrieb:

    "Nur weil du auch Shadowrun spielst, spielen wir noch lange nicht das gleiche Spiel!"

  • Ich glaube Ihr habt beide Recht.
    Der beschriebene Weg mit der Mauer ist ein Kammikaze-Versuch. Diesen deswegen hier nicht zu diskutieren wäre aber, nach Cooper, eine Garantie das die Chars es (erfolgreich) versuchen...


    Der springende Punkt bei allen Optionen (Bahn, Mauer, Schmugler, Flugzeug...) ist das die SOX-Zone ein Todesstreifen ist. Wenn die Konzenre auch noch mitbekommen, dass die Runner anwesend sind ist die Hetzjagd öffentlich und weltweit eröffnet. Man kommt einfach nicht günstiger an fremde Konzerngeheimnisse als die entsprechenden Diebe zu schnappen (oder bezahlt zu haben). Wenn das ganze dann Marketingwirksam veröffenlicht wird, ist der Gewinn des Konzerns sicher!


    Als Meister, der die Chars lebend und frei behalten will, sollte der Weg mit den Schmuglern erneut in betracht gezogen werden.
    Wenn die Chars richtig übel drauf sind, klopfen sie an eine Arkologie und verkaufen gegen Ihre Freilassung einige Paydata...

  • Naja so richtig Railroading ist des ja auch wirklich nicht. Die Spieler erwarten von mir das es herausfordernd wird. Sie wollen das Gefühl haben das, wenn sie Rambo spielen dann wird es Gefährlich. Was die Ausrüstung betrifft:


    Die Jungs spielen sehr erfahrene Runner. Sie haben Strahlenschutzanzüge an und Angst das eine Kugel zu einer Strahlenvergiftung führt. Trotzdem sie einen Panzer haben (das Gefährt ist selber Gebastelt und aus der Gruppenkasse bezahlt ca. 800.000NY+) haben sie festgestellt das der halt nicht aus der SOX zu transporiteren ist. Jetzt versuchen sie halt den Verlust wieder reinzuholen. Kann man es ihnen verdenken? Nein.


    In die Situation haben sie sich durch logisches Denken gebracht. Der Auftrag (aus den Abenteuer Hoffnungstrahlen) ist in ein Atomkraftwerk einzudringen. Sie fanden es aber leichter den Auftraggeber (Der Schrotter) zu überwwältigen und diesen die Information abzunehmen. Dies ging Schief. Weil der Verhandlungsexperte im entscheidende Augenblick falsch gewürfelt hat. Das ist schlecht für die Charaktere, aber meine Spieler sind begeistert. Die Situation ist jetzt so kompliziert geworden das es eine echte Herausforderung ist für die Alten Hasen...


    Ich selber habe kein Problem damit wenn es den Charakteren gelingt. Im Gegenteil. Wenn es ihnen gelingt ist es wieder einmal ein Zeichen dafür das gute Planung belohnt werden sollte. Ein Weltweite Hetzjagd ist glaube ich ein wenig übertrieben. Paydata wurde nicht geklaut, es geht nur darum eine Strahlensekte aufzuhalten. Das ist misslungen.

  • Hm, also kein Freikaufen.
    Mit Verlusten ist eindeutig zu rechnen, grroooßßen Verlusten.
    Wenn die Strahlensekte überlebt hat, ein Feind mehr, und keine Helfer in Sicht...


    Wie sieht es denn in der Gegend mit alten Bergwerkstollen aus? - Wahrscheinlich ohnehin eine der Routen für Schmugler.

  • "Cooper" schrieb:

    Naja so richtig Railroading ist des ja auch wirklich nicht. Die Spieler erwarten von mir das es herausfordernd wird. Sie wollen das Gefühl haben das, wenn sie Rambo spielen dann wird es Gefährlich.


    Nur um es nochmal klar und deutlich zu sagen: Imho hat das nichts mit Powergaming zu tun.
    Wenn dein Team vorhat, in die SK-Prime-Arkologie einzubrechen, und sich für den Vordereingang, mittags, mit voller Bewaffnung entscheiden, und ich sage, sie sind quasi schon tot, hat das nichts damit zu tun, das ich das Ergebnis der Aktion schon im Vorfeld festlege. Ich schätze einfach den Ausgang der zu erwartenden Proben ab, sollte sich keiner von denen verpissen udn dabei ausgiebiges Glück haben. Mehr nicht. Ich denke, so sehen deine Spieler das vermutlich auch - sonst würden sie nicht so versessen darauf sein, durch ausgiebiges Planen mit den Problemen fertig zu werden.

    "Cooper" schrieb:


    In die Situation haben sie sich durch logisches Denken gebracht. Der Auftrag (aus den Abenteuer Hoffnungstrahlen) ist in ein Atomkraftwerk einzudringen. Sie fanden es aber leichter den Auftraggeber (Der Schrotter) zu überwwältigen und diesen die Information abzunehmen. Dies ging Schief. Weil der Verhandlungsexperte im entscheidende Augenblick falsch gewürfelt hat. Das ist schlecht für die Charaktere, aber meine Spieler sind begeistert. Die Situation ist jetzt so kompliziert geworden das es eine echte Herausforderung ist für die Alten Hasen...


    Bei uns war die Alternative zum ausquetschen vom Schrotter eine Wartezeit von ca. 4-5 Wochen in der SOX - imho ist alles andere ausser dem Ausquetschen schon fast railroading.


    Eine Frage: haben sie nicht die Info bekommen, das man durch den alten Bergwerksschacht weiter nördlich von Saarbrücken (oder Völklingen) aus der SOX entkommen können? Davon ab, mit einem 800.000 Nuyen-Gefährt sollten sie bei den Geisterratten einen Deal rausschlagen können, imho. Egal, wie das persönliche Verhältnis von denen ist - so dick waren die Geisterratten doch nicht mit Schrotter, oder?

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    "Irian" schrieb:

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  • "abanasies" schrieb:

    Eine Frage: haben sie nicht die Info bekommen, das man durch den alten Bergwerksschacht weiter nördlich von Saarbrücken (oder Völklingen) aus der SOX entkommen können?


    Nein haben sie nicht. Sie haben einen Verhörexperten geschickt der Herausgefunden hat das sie belogen werden. Dann sind sie in Haus Morgenrot reingeschlichen und haben die Daten einfach geklaut. Mit ihren Decker. Der gleiche Verhörexperte hat dann beim Schrotter gefehlt. Jetzt ist De Beaux tot und es gibt keinen Weg mehr heraus. Man hat es als SL echt nicht leicht.


    Naja, sie können ihr Fahrzeug nur mit Verlust verkaufen. Denn wollen sie halt nicht machen. Deswegen überlegen sie hin und her. Wenn es soweit ist werden sie mich wahrscheinlich mit einen vollkommen neuen Plan überraschen.


    Allerdings haben sie gut ausgebaute Sicherheitsanlage schon immer mit Technik und Tricksereien überwunden. Solche Themen sind nicht unbekannt. I

  • Dann dürften dir echt interessante Sessions bevorstehen. Klingt wirklich interessant, wie sich die Sache bei euch entwickelt hat.

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    "Irian" schrieb:

    "Nur weil du auch Shadowrun spielst, spielen wir noch lange nicht das gleiche Spiel!"

  • Das würde mich interessieren wie die Ihre Werkstätten und Läden in dem Panzer transportieren.
    Der Nachschub an Spielzeug scheint dann auch kein Problem zu sein...


    Und als geringster Punkt:
    Eine Verteidigungsstellung der Konzerne die von MET2000 besetzt wird zu überrennen (infiltrieren)?
    - Kommen mit dem Fahrzeug nicht näher als 1 KM, danach steckt auch der Panzer (Schweber?) im Graben oder Minenfeld.
    - Die Mauer wird 8 Meter hoch sein und dick genug, für Patroulien auf oder in der Mauer (~6 Meter)
    - Raketentürme (Sensorplattformen) alle 2 Kilometer
    - Soweit keine Strahlung bis zu Mauer reicht, magische Sicherung des Geländes.
    - Stachel- und Monodraht als Hinderniss
    - Patroullien im inneren der Mauer, mit freier Sicht nach Außen.
    - Speerbezirk auch noch hinter der Mauer
    - ...


    Ergo:
    Kein Ausspähen der Patroullien, keine unbemerkte Annäherung, kein Überklettern mit Schutzanzug und Enterhaken, keine Flucht zu Fuß auf der anderen Seite.


    Falls den Spielern doch etwas einfällt um bei der Mauer weiterzukommen, möcht ich um Rückmeldung und einen neuen Thread bitten !!! Das Hauptproblem ist nach der Beschreibung eben, dass keine Unterstützung zu erwarten, die Ausrüstung wahrscheinlich nicht vorhanden und die notwendigen Informationen nicht zu beschaffen sind. Zumindest, wenn die Spieler nicht ohne einen Verlust abziehen wollen.

  • "abanasies" schrieb:

    Das würde mich interessieren wie die Ihre Werkstätten und Läden in dem Panzer transportieren.
    Der Nachschub an Spielzeug scheint dann auch kein Problem zu sein...


    Gar nicht. Sie haben keine...

    "abanasies" schrieb:

    Ergo:
    Kein Ausspähen der Patroullien, keine unbemerkte Annäherung, kein Überklettern mit Schutzanzug und Enterhaken, keine Flucht zu Fuß auf der anderen Seite.


    Keine Ahnung wie sie es machen. Ich liefer nur die Sicherheit. Ob sie Enterhaken Einsetzen ? Das kann ich mir nicht vorstellen. Wie sie es ausspähen? Keine Ahnung. Irgendwas wird ihnen schon einfallen (oder nicht). Ich denke das sie sich eher über externe Kontatkte oder über die Matrixrelaistation die Pläne holen und dann loslegen werden.


    Allerdings stimmt deine Sicherheitsanlage nicht. Nach Quellenangaben ist die Mauer 3m Breit und 5 Meter hoch. Patrollien im inneren gibt es nicht. Selbst wenn, was sollen die dann machen? Die auf den Schienenmontierten Drohnen Warten?


    Aber wenn sie es schaffen (wovon ich ausgehe), versprochen machen wir einen neuen Thread auf.


    P.s. mir kommt es so vor als möchtest du ein Hochsicherheitsgefängniss aus der SOX machen. Das ist in Ordnung. Aber warum darf man da nicht drau entkommen?

  • Einfache Antwort:
    Warum sollte man die Mauer bauen um Eindringlinge abzuhalten? - Es gibt keinen Grund. Als Warnung für Touristen reicht ein Maschendrahtzaun.
    Weswegen also die Sicherheit (kenne die Daten nicht, also Entschuldigung wenn ich "übertreibe"): Weil die Flucht aus dem Gebiet unmöglich sein soll. Das gleiche Prinziep hatte die Chinesische Mauer, rein kam jeder Barbar, aber mit seiner Beute konnte er kaum vor der kaiserlichen Armee fliehen.


    Kurze Rechnung zu der Sicherheit:
    Das gesamte Gelände zählt als exteritoriale Zone und wurde für X Jahrzehnte gepachtet. Es sind dutzende Konzerne in dem Gebiet ansässig. Wenn jeder einzelne Y% seiner Sicherheitsausgaben für die Grenzsicherung abzweigt, kam in den letzten Jahren eine unheimliche Summe zusammen. Die Ausgaben selbst werden bisher primär in Bauwerke und Technik gelaufen sein. Weswegen ich meine Darstellung gerne wie folgt änder:
    - keine Patroullien in oder auf der Mauer
    - Überwachung primär mit Drohnen und Sensoren, bei sauberen Stellen (außerhalb der Mauer) auch magisch.
    - Einsatzgruppen von MET2000 mit Fahrzeugen in 1W6 Minuten Entfernung
    - Besatzung der Raketentürme ~ 0 bis 3 Personen (geriggte Einrichtung Stufe 5)


    ... ich freue mich auf den neuen Thread, wenn ich auch glaube sie nehmen einen anderen Weg.

  • Dazu kommt noch eine sporadische Überwachung durch Geister (bei der Größe des Gebietes ist es einfach schwer). Und dazu kommen noch Spezialwachcritter in den Wäldern. Ich schwöre es Euch. Wenn die Jungs nen anderen Weg nehmen, nachdem ich mir soviel Mühe gegeben hab, werde ich zum Railroader.

  • Grey Ice hat voll und ganz erkannt, was ich sagen wollte und auch die folgenden Posts zeigen mr, das ich nicht der einzige bin, der das so sieht: Die Mauer zu stürmen ist Selbstmord.
    Der Weg mit den Schmugglern ist gut, ich würde eventuell sogar gestatten, dass die den Panzer mitnehmen (gegen viel Geld, 250k+).
    Was die alten Bergwerksstollen betrifft: Es gab mal einen, der wurde im Buch Aeternitas benutzt, wurde dabei aber IIRC zerstört. Trotzdem denke ich, dass in dem Gebiet soviel gewühlt wurde, dass man mit etwas Recherche und viel Zeit (am besten mit Baumaschinen) durchaus einen der alten Stollen angraben kann. Dabei muss aber wieder gut auf die Deckung geachtet werden.

  • Die alten Bergwerkstollen werden direkt im Quellenbuchabenteuer angesprochen. Dort kann man den Geheimen Weg aus der SOX erfahren. Das mit den Baumaschinen hatten sie noch nicht. Ich glaube auch nicht das sie direkt über die Mauer gehen. Allerdings hält sich die Gruppe grade ein wenig Bedeckt. Die wollen mir ihre Planung nicht verratten...


    EDIT:
    Momentan durchforsten sie den Schrottplatz des Schrotters nach Ersatzteilen. Daraus wollen sie irgendwas bauen. Oder auch nicht..

  • Du vergisst eine entscheidende Option: Drin bleiben. Für runs in der Sox wird ja ganz ordentlich bezahlt.


    Vielleicht kannst du sie ja auch gleich auf den Geschmack bringen.

    "Gott würfelt nicht!" - Albert Einstein


    D3leila - Mensch, Hackerin, inzwischen Verlobt und Schwanger - Abgetaucht
    Asp - Mensch, Magieradept auf dem schweigsamen Pfad - Tot
    Bullenklöte - Zwerg, Adept, Allrounder & eiskaltes Arschloch, lässt sich sogar auf Drachen ein
    Flicker - Troll, Frontsani, "Harter Kerl, weicher Kern" - Unterwegs bei den Geisterkartellen

  • Naja nur haben die Chars, wenn sie drin bleiben wenig von der Bezahlung, da erstens alles was mit Geld zu bekommen ist deutlich teurer ist.
    Und zweitens wird zumindest in meiner SOX wohl eher mit Naturalien gehandelt werden.
    Also müssen sie schon raus, wenn sie das Geld vernünftig einsetzen wollen.