[IP] Verrat

  • Sie blickte auf das rege Treiben vor der Bank hinab. Scheinbar war die Polizei noch dabei das Gebäude zu durchsuchen und Spuren zu sichern. Unter ihnen konnte sie auch zwei Auren erkennen, welche die unterschiedlichen Farbmuster viel stärker ausstrahlten alls alle anderen. Sie waren magisch aktiv und warscheinlich die Magier des Stars, aber sie erkannte keines der Muster wieder. Sie ging noch einmal alles durch von Beginn an, jedoch half es nichts es blieben weiterhin alle Möglichkeiten offen.


    In einer Welle des fließenden Manas erhob sich die Aura des Raben von dem Dach und flog mit dem Strom davon. Die Welt um ihn herum schien zu verwimmen als er immer schneller, getrieben von der Welle des Manas, in den den Himmel aufstieg und unter ihm die Landmasse immer kleiner wurde. Er trieb mit dem Mana und das Land unter ihm schoss an ihm vorbei, bis es aprupt abriss. Es wich einer wabernder leuchtenden Masse und zog sich scheinbar eine Ewigkeit hin. Als der Rabe eine neue Landmasse erreichte, bgeann er langsam zu sinken und aus dem Manastrom zu gleiten. Alles um ihn herum schein langsamer zu werden und auf der Landmasse konnte man langsam Konturen erkennen. Es war ein karges Land mit vielen schroffen Felsen und einer großen Gebirgsmasse voraus. Als der Rabe dem Gebirge immer näher kam, konnte er auf der abgewannten Seite unzählige geisterhafte Wesen erkennen. Lava ähnliche Ströme durchzogen das Land und die Berge und fremdartige fabelhafte Gestallten konnte man nun zwischen den Geistern erkennen. Auf einem Plateau vor der Ebene stand ein einzelner alter vertrockneter Baum, unnatürlich verdreht und mit einer dunklen Masse am Stamm überzogen. Als der Rabe vor diesem auf dem Boden landete verformte sich seine schimmernde Gestalt in eine Elfenhafte Frau. Ihre Langen Haare trieben in den Strömen des Manas hin und her, wärend sie einige Schritte auf den Baum zuging.


    "Ich ersuche euch um eure Weisheit und euren Rat. So sprecht zu mir Herrin der Unterwelt."

  • @LU:
    Cat kommt mit einem Grinsen auf dem Gesicht an.
    "Hast du mal nachgesehen, ob das Teil überhaupt verschlossen ist?"
    Schwupps, schon ist der Safe in Cat's Hand. Er ruckelt am Griff.
    "Nee, ist zu. Dann lass das Teil mal in Ruhe, das machen wir später..."
    @Amelia
    Hinter dem Baum tritt die Gerufene hervor.
    "Was hast du? Sprich!"

  • LU


    schnappt sich den safe von cat zurück "Cat du weißt das ich das nicht leiden kann" lauert ihn kurz an wie ein wildes tier nimmt dann aber wieder platz und arbeitet weiter an dem safe.
    Allerdings hält sie ihn so das man ihn ihr nicht einfach weiter wegnehmen kann.


    zu allen


    "Ihr könnt schlafen ich werde noch versuchen das ding aufzubekommen und später ein bisschen lesen.

  • Als die wunderschöne Frau hinter dem Baum hervortrat verneigte Amelia sich vor ihr bevor sie ihre Bitte vortrug.


    "Verzeit die Störung, jedoch ersuche ich euch um einen Rat. In der letzten Zeit scheinen die Zeichen nicht zu meinen Grunsten zu stehen, da ich Verrat unter meinesgleichen verspühre. Jedoch ist die Zeit zu kurz um kar durch den Nebel der Verschleierung zu blicken. Ich ersuche euch um einen Rat um mir Klarheit darüber zu verschaffen, wer diese Kreatur ist welche sich mir in den Weg zu stellen vermag. Könnt ihr mir den weiteren Weg weisen, den ich beschreiten muss um zu der Quelle führt?"

  • @LU
    "Dann viel Spaß! Ich haue mich auf's Ohr!"
    @Amelia
    "Mit der Zeit wird sich vieles klären. Du musst aber auf der Hut sein, Verrat ist eine Gefahr, die nicht zu unterschätzen ist. Auch wenn du nicht das Ziel bist kannst du in gefährliche Situationen kommen. Und noch etwas: Jeder Verrat hinterlässt Spuren. Du musst sie nur deuten..."

  • Sie spührte das ihr nicht mehr viel Zeit blieb. Sie verneigte sich und augenblicklich formte sich ihre Gestalt zu einem Raben. Der Vogel schlug mit seinen Flügeln und hob von dem Plateau ab immer höher. Bald hatte er die Landmasse wieder hinter sich gelassen und flog über die wabernder leuchtenden Masse zurück.


    Den ganzen Rückflug über dachte Sie über die Worte nach, die sie erfahren hatte. Hiter diesem scheinbar einfachen Auftrag lag etwas ganz besonderes. Etwas wofür es sich scheinbar lohnte jemanden oder sie alle zu verraten. Es war nicht auf Sie direkt gerichtet, jedoch drohte ihr Gefahr und bekräftigte ihr Gespühr darüber. Sie musste noch Wachsamer sein als bisher und beschloss die Anderen im Auge zu behalten.


    Als der Rabe schließlich wieder die Stadt erreichte, zog er ein par Kreise über die Lagerhalle bis er durch die schattenhafe Silhouette des Gebäudes in den Raum ihres Körpers flog. Als der Rabe zu krähen anfing, erschienen vier weitere kleine Imp ähnlichen Gestallte neben den zwein, welche immer noch neben ihrem Körper wachten. Sie befahl ihnen das Zimmem und das Gebäude zu bewachen und ihr zu melden falls sich dien jemand nähern sollte. Als ihr Geist wieder in ihren Köper fuhr schlief sie ein.

  • Später in der Nacht...
    Amelia:


    Quigg:


    LU:


    Cat:


    Kim:


    kim :
    Kim musste dem Ruf der Natur folgen. Deshalb ist er gerade im hinteren Teil des Gebäudes...
    @Amelia:
    Du träumst. Du bist in der Unterwelt und meditierst. Plötzlich taucht die Herrin auf. Ohne ein Wort deutet sie hinter dich. Am Berg hat sich ein Fels gelöst. Er reißt weitere Steine mit sich...
    Du wachst auf. Und du hörst ein leises Klirren...
    @Quigg:
    Ein paar Stunden nach dem du eingeschlafen bist...
    Du hast super geträumt. Aber irgendetwas hat dich geweckt. Vielleicht hast du geträumt, aber...
    Plötzlich knackt etwas.

  • Als sie aus ihrem Schlaf erwacht und das leise Klirren vernimmt, verschwindet ihr Körper augenblicklich. Fast schon reflexartig rezitiert sie ihren Zauber im Geister, der ihren Körper unsichtbar erscheinen lässt. Gleich darauf gefolgt schwebt ihr Körper an die Decke zu einer Wand neben der Tür, mit dem Blick auf die Tür im Raum. Als sie die Präsenz ihrer beiden astralen Wächtern um ihrem Körper nicht mehr verspührt, unterdrückt sie den Reflex den Blick in die Astrale Welt zu wagen. Im Geiste ruft sie nach ihrem Diener.


    Garcku! Schütze mich!


    Gleich darauf verschwimmt ihre Sicht, als sich die Astrale Welt vor ihren Augen wiederspiegelt. Sie ist auf einen direkten Kampf vorbereitet, wärend Garcku Zeitgleich neben ihr aus dem Portal tritt.

  • [IMG:http://s2b.directupload.net/images/user/090527/jwfh3nu7.gif]
    #89


    Eines hatte Quigg sich in dem Jahr auf der Straße nicht angewöhnt, einen festen Schlaf. Vorausgesetzt er hatte ein Dach über dem Kopf, eine weiche Unterlage und keine Tiere die über ihn krochen, dann bestand immer noch die Gefahr, von einem der anderen Squatter überfallen zu werden. Leben und sterben lassen, das Gesetz der Straße. Auch McMillin war kein Ort, der einen tiefen und erholsamen Schlaf ermöglichte, noch nicht einmal in der Einzelzelle. Dort hatte er sich insgesamt drei Jahre aufgehalten - immer wieder mit einer Handvoll Wochen Unterbrechung, dann musste er erneut seine Haut verteidigen und einen anderen Häftling in den Boden rammen – und hatte auch dort, im schwärzesten Dunkeln keine Ruhe gefunden. Wenn er es genau betrachtete, all die vielen Jahre seines Lebens zurückdachte, dann hatte er das letzte Mal gut geschlafen bevor er den Synapsenbeschleuniger eingesetzt bekam. ‚Haben manchmal Nebenwirkungen‘ hatte der hochprofessionelle Doc der Yakuza gesagt. Drek, er schrak seit mittlerweile 30 Jahren bei dem kleinsten Geräusch hoch. Die Ringe unter seinen Augen waren in seine Haut geätzt, jede Nacht ein Stückchen tiefer.
    Noch bevor der Sinnesreiz seine Großhirnrinde erreicht hatte, spürte er das kalte Metall in seiner Hand, reagierten die verstärkten Nervenzellen in seinem Rückenmark. Er hatte den Finger am Abzug bevor er merkte, dass er aufgewacht war. Seine Nackenhaare stellten sich auf und er lauschte in die Dunkelheit der Halle.

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  • Eine astrale Gestallt zog gerade an ihr Vorbei und schien sie und ihren Geist nicht bemerkt zu haben. Sie erkannte die Aure des Wesens wieder, welches sie erst vor Stunden zuvor gesehen hatte. Es war die astrale Projektion eines der Magier, welche sie bei den Untersuchungen in der Bank nach ihrer Flucht beobachtet hatte. Ihr war sofort klar, dass dies zu einem Fiasko werden könnte falls sie nun falsch handeln würde. Sie wusste nicht wie viel der Magier schon gesehen hatte bzw. über sie Wusste, ebensowenig, ob die Polizei das Lagerhaus gerade umstellte oder im Begriff war dieses zu stürmen. Sollte er nur alleine die Stadt nach spuren durchsuchen würde sie ihm nun eine Supr liefern, falls sie ihn Angreifen würde. Sie beschloss die Lage ersteinmal zu Sondieren und die Richtige Entscheidung zu fällen. Sollte sie die Anderen waren und der Magier alleine hier auf der Suche sein, könnte ihn die anderen durch ihre Reaktion auf sich aufmerksam machen. Aber vielleicht bestand auch die möglichkeit, dass er verschwinden würde. Falls nicht konnte sie immer noch Nachhelfen. Da ihr Körper relativ sicher unsichtbar in einer Ecke des Raumes unter der Decke schwebte, löste sie ihren Geist von ihrem Körper und formte ihre Aura zu einem älteren und mächtigen Luftgeist. Nur ein Narr würde sich mit diesem und seinem kleineren Begleiter anlegen, dachte sie sich. Sie hielt sich hinter dem Magier um nicht entdeckt zu werden und überblickte das Lagerhaus dabei auf weitere anzeichen von Auren. Ihre kleinen Helfer, die das Gebäude noch beachten würden sie informieren, falls etwas auserhalb des Bebäudes passierte. Nachdem sie einen Überblick gewonnen hatte, betrachtete sie das Farbenspiel des Magier genauer um ihn besser einschätzen zu können.


    http://astro-mud.com/Air_Spirit_by_moon_blossom.jpg

  • Es knackt an der Tür. Die Typen scheinen zu versuchen die Tr zu knacken und euch schlafend zu erwischen.
    Plötzlich ein Knall von draußen, der euch alle weckt. Ein Autounfall oder so was. Das haben auch die SWAT's bemerkt. Die Tür kracht und erzittert. Die hält nicht mehr lange...
    Ihr erinnert euch an den Schacht unter dem Raum. Er führt in die Halle...

  • Als sie die vielen Auren um das Gebäudes seiht, erkennt sie auch diese wieder von ihrer Beobachtung an der Bank. Es waren die Polizeikräfte, welche diese durchsuchten. Sie standen kurz vor dem Zugriff und es es blieb keine Zeit mehr um den Magier zu erschrecken. Mit einem Gedanken beendete Sie die Verbindung zu ihren kleinen Helfern, welche darauf sofort in die Weiten der astralen Ebene verschwanden. Sie formte die Mana um sich zu einer kleinen blauschimmernden Kugel in ihrer Hand welche augenblicklich zu der astralen Projektion des Magiers schoss und ihn und einige Meter um ihm herum in einer feinen Staubwolcke explodierte. Garcku neben ihr hatte seinen Dreizack in der Hand und schwie die ganze Zeit. Auch er schien von ihrer Aura und dem Zauber etwas eingeschüchtert zu sein.

  • Lu


    die Hellwach ist hält jedem schlafenden die hand nahe an den mund und flüstert ins ohr "Sie haben das quatier gefunden wir müssen runter in den schach" Sie macht es schnell und geschickt und weckt so jeden den sie erreicht auf.


    Wenn sie alle wach sind geht sie als letzte mit den beiden ares predatern im salvenmodus nach unten.

  • Der Magier macht sich jetzt schnell aus dem Staub. Er scheint angeschlagen zu sein. Und in die Bullen kommt Bewegung. Einer macht eine Durchsage per Mikrophon:
    "Hier spricht Lone Star! Bleiben sie wo sie sind und bereiten sie sich auf ihre Verhaftung vor! Leisten sie keine Gegenwehr oder wir schießen!"
    Die Tür kracht erneut.
    Cat springt auf und schnappt sich sein Zeug. Er flüstert.
    "Was jetzt?"

  • Kim ist zwar paranoid aber nicht so sehr, daß er sein Katana mit auf Klo nimmt. Gähnend betätigt er die Spülung und geht zurück in den Vorraum wo das Katana noch an der Wand lehnt. Wie gut das GRIMM die Stadtwerke durch irgend eine elektronische Manipulation überzeugt hat den alten Schrottplatz weiterhin mit Wasser zu versorgen.
    Kim spritzt sich nach dem Händewaschen Wasser ins Gesicht.


    „Mianhamnida,“ erklingt eine wohlbekannte Stimme hinter ihm.


    Kim wirbelt herum, die Hand am Tarnhalfter seiner Pistole.


    Sung-Yons steht direkt hinter ihm und hebt entschuldigend die Hände.


    Kim müsste eigentlich verärgert sein aber er ist glücklich sie wohlbehalten wieder zu sehen.
    Mit einem schnellen Blick hinter die Tür zur Halle vergewissert er sich das sie alleine sind.


    „Es tut mir leid aber ich musste dich sehen!“


    „Ist schon gut meine Liebe, aber irgendwann erschreckst du mich noch zu tode.“


    Song-Yon senkt beschämt den Kopf, hebt diesen aber schnell wieder mit ihrem unwiderstehlichen Lächeln.


    „ich habe mit Johnny Jang vom Chonson-Ring gesprochen. Er meinte wir könnten schon in den nächsten Tagen mit der ... Zeremonie beginnen. Alles was noch fehlt ist das restliche Geld.“


    „Das ist gerade das Problem. Morgen wenn wir die Ware abgeben hätten wir genug Geld ... aber der Run hier läuft gerade gar nicht so wie geplant.“


    Sung-Yon greift mit ihrer Hand nach Kims. „Es wird alles gut werden. Ich vertraue dir, wir ...“


    Plötzlich weicht sie zurück und ihre Augen blicken besorgt in die Ferne.


    „SIE SIND DA!“


    „Wer? Lone Star?“


    „Ich glaube ja. Ich kann sie nicht genau erkennen. Ihr müsst verschwinden.“


    Kim greift nach dem Katana und hält in der anderen Hand die Pistole bereit.


    „Sung-Yon, ich ...“ doch die Worte die er sagen will kommen ihm nicht über die Lippen... „pass auf dich auf.“


    Da ist Sung-Yon auch schon verschwunden als wäre sie nie an diesem Ort gewesen.


    Kim stürmt los während er eine Warnung an alle Runner über Komlink sendet: „ACHTUNG! EINDRINGLINGE!“


    Da fällt ihm ein, dass Quigg kein Komlink hat. Drek!

    Charaktere können auch nach der Charaktererschaffung schwanger werden, allerdings erhalten sie dadurch keinen Karmabonus.
    (Schattenhandbuch 2, Seite 165)

  • [IMG:http://s2b.directupload.net/images/user/090527/jwfh3nu7.gif]
    #97


    Ein Knall. Dann wurde an der Tür gerüttelt. Quigg saß längst in der Hocke, die Ingram im Anschlag, als er die Lage kognitiv erfasst. Die Tür hielt noch. Mit zwei schnellen Handgriffen war der Schlafsack reisefertig, in seiner gepolsterten Mitte die kostbare Beute. Nichts wie weg hier. Auch wenn seine SIN durch den Crash bar jeglicher Missetaten war und auch seine Anzeigen wegen Landstreicherei und Hausfriedensbruch vor einem halben Jahr waren auf wundersame Weise verschwunden. Aber mit einer nicht registrierten und lizenzierten Waffe in der Hand und dem Corpus delicti in seinen muffigen Schlafsack eingerollt, lagen seine Chancen nicht gut, sich aus der Affäre ziehen zu können. Jede Millisekunde zählte jetzt. Der alte Schacht! schoss es ihm ins Gehirn. Gut, dass ich vorher nach einem Fluchtweg gefragt habe. Sonst säße ich jetzt wie die Teufelsratte in ihrem Loch. Geduckt hetzt er zu dem verdeckten Zugang. Aus dem Augenwinkel sah er wie Lu die Anderen weckte. Sie war auch aufgewacht. Der Knall war, gelinde gesagt, deutliches Wecksignal genug. Quigg öffnete den Weg in die Freiheit und ließ erst den Schlafsack, dann sich selbst in das dunkle Loch fallen.

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  • Als die astrale Projektion des Magiers von der Staubwolke getroffen wurde, veränderte sich das Farbspiel in seiner Aura augenblicklich. Sie wusste er würde sich nicht auf einen Kampf einlassen und im nächsten Augenblick verschwand die seine Gestallt auch schnell in die weiten des Astralraums. Sie flog ebenfalls zu ihrem Körper zurück, wärend sie die Position der vier SWAT Mitgliedern in der Lagerhalle noch einmal betrachtete, mit welchem sie wieder verschmolz. Als sich ihre Sicht wieder der Normalen anglich, hörte sie gerade die durchsage der Polizei.


    "Hier spricht Lone Star! Bleiben sie wo sie sind und bereiten sie sich auf ihre Verhaftung vor! Leisten sie keine Gegenwehr oder wir schießen!"


    Sie flog noch immer unsichtbar dank ihres Zaubers schnell aus dem kleinen Zimmer in die Mitte der Lagerhalle. In in zehn Meter Höhe blieb sie schwebend stehen um einen Überblick zu erhalten. Als es von der Tür aus kracht vernimmt sie Kims Warnung über das Kommlink.


    „ACHTUNG! EINDRINGLINGE!“


    Mit ruhiger Stimme teilt sie den Anderen durch ihr Kommlink mit.


    "Die Polizeit hat das Gebäude umstellt, ein SWAT Team ist an der Tür. Eine Vorhut aus vier Personen ist bereits in der Lagerhalle."


    Sie teil ihnen die letzten Standorte, die sie gesehen hatte noch mit als es an der Tür wieder krachte. Es würde die Eindinglinge warscheinlich nur kurz aufhalten, aber Lithira konnte ihnen so zumndest noch ein par Sekunden Zeit verschaffen. Sie streckte die offene Hand in die Richtung der Tür worauf in nächsten Augenblick eine schwach leuchtend gelbe Wand vor der Tür erschien.


    "Verschwindet von hier. Ich werde euch etwas Zeit verschaffen." damit brach die Verbindung ab.