Und ich dachte immer, ihr meint es beide ernst. *räbäääähhhhh*
Trommelmagazine
-
-
Keine weiteren Fragen!
BTW: als ich gestern mal was sagte von wegen hülsenlose Mun und mehr Platz im Magazin überlegte einer meiner Spiele kurz und hat dann gesagt
ZitatHmm, warum soll ich mir nicht nen zweiten Streifen besorgen?
-
So gesehen hast Du recht. Man muß es nicht machen, und kann auch noch einen weiteren Streifen mit sich rumschleppen. Sobald in einer Pistole ohne SM mehr als 12 Schuß drin sind, kann man auch ohne weiteres ein weiteres Magazin mitschleppen. Bei Waffen, die aber weniger als 10 Schuß haben, da artet es in eine Magazinwechsel- und -schlepperei aus.
-
Hmm, Waffen mit weniger Mag als 10?
Die Eichiro Hatamoto-II
Aber die hat ja eh nur internes Magazin... und sonst gibt es immer noch die Möglichkeit, das Magazin (gegen geringe Einbußen bei der TS) weiter auszubauen.
Aber eine Pistole mit nem 50er Streifen ist schon ein wenig auffällig.Müsste man da nicht einen Punkt RS kriegen, wegen Abstützen?
-
Das wirft mal ne ganz andere Frage auf:
Hülsenlose Munition und Schrot - ich habe Probleme mir das vorszustellen, soll heißen ich denke nicht, daß das möglich ist.
-
Hmm...
*denk*
*überleg*
*konstruir*
Nö, meiner Meinung nach genauso wenig wie Flechette-Geschosse als hülsenlose Muni...Weitere Meinungen erwünscht
-
NuclearBoy
Nein, ich denk auch nicht, dass das gehen würde. Was sollte das Geschoss zusammenhalten?Zitatdenk
klarZitatüberleg
auch klarZitatkonstruier
8O -
[Die letzten Posts finden sich nun in Improvisierte ABC-Waffen. Weiterkacken, Würger. ... oder so ähnlich.]
-
Hülsenlose Schrot- und Flechettegeschosse sind, wie im obigen Thread schon festgestellt, ziemlich unrealistisch, in der Form, wie hier angedacht.
-
Wie wäre es mit einer Hülse aus Zellulose, die beim Abfeuern der Waffe lediglich ein wenig Staub zurücklässt?
De wird spätestens mit der nächsten Mumpel weggepustet und sonst... Asche ist nicht so toll für die Abnahme von Fingerabdrücken :wink: -
Man könnte die Waffe auch so bauen, daß die Asche/Krümel durch ein Gebläse (..hinter der Kammer..) vor dem LAden der nächsten Patrone entfernt werden.
Oder für Flechette-Munition könnte man ein Geschoss bauen, welches aus den Flechetts, einer sie umhüllenden Substanz und einem Katalysator besteht -> kurz nach dem das Geschoss den Lauf verlassen hat, lösst sich die Hülle auf.
-
Man könnte auch einfach Handschuhe benutzen
-
So gesehen. :wink:
-
Das mit Hülle und kurz hinter dem Lauf zerfallen hört sich ein wenig nach den BT-LB-X-Bündeln an.
Hab da noch nie verstanden, wie das funktionieren soll... -
Jaja, Battletech und Technik :wink:
Wie auch immer, funktionieren könnte es trotzdem.
-
Es gibt ja heute schon Schrotladungen, die mit einer Papp- statt Plastikhülse daherkommen.
Da nimmt man dann halt das Innenleben und friemelt es in eine Seite Zeitung oder Fisch-Einkauf-Papier...Die sollte beim Abfeuern eigentlich mit abbrennen und somit nix dalassen ausser ein wenig Asche.
Wenn man dann noch ein wenig an der Zuführung dreht wird die Asche mit vor nächsten Patrone her rausgepustet... -
Dann müßte die Hülle aber so wenig aushalten, dass damit kein wirklich harter Einsatz möglich wäre.
-
Wer sagt denn sowas? Bei denen im Pappmantel langt ein wenig Feuchtigkeit und du darfst die ganze Patrone wegwerfen...
oder ganz vorsichtig zu Hause auf der Heizung trocknen -
Das ist natürlich grober Unfug. Die Treibladung ist natürlich bei Papppatronen Wasserdicht verpackt, aber wenn die Hülle aus dünnem Papier ist, dann kann die Hülle auch extrem leicht kaputtgehen. Vielleicht was für den Schießstand, aber nichts für den Einsatz in ... äh ... unfreundlicher Umgebung.
-
Täusche ich mich oder gibts auf dem Schießstand meist wenig Nutzen für hülsenlose Muni? Sooo oft will man da eigentlich keine Spuren verwischen *g*