[IP] Kids

Taz

Ich stehe verschwitzt und nur in Unterwäsche im Fitnessraum meiner Suite, als mich Gabriels Nachricht erreicht.
Ich gucke verdattert. Gabriel?! Doch nicht etwa dieser durchgeknallte Prediger. Fuck, ich dachte der wäre tot. Tja, zu früh gefreut. Aber allein um zu sehen ob er wirklich lebt sollte ich wohl dahin. denke ich mir und schaue auf meinen Terminkalender. als ich feststelle, das ich erst in einer Woche zu einem unwichtigen Treffen in Darwin erwartet werde. Schicke ich Gabriel folgende Nachricht:
Gott zum Gruße.
Scheint als wären die Gerüchte über Dein Ableben (oder spricht man in Deinen Kreisen da von Beförderung?!)nicht so wahr wie es hieß. Ich werde da sein.
Taz.

Dann nehme ich meine Konzentration zusammen und zerprügel ein weiteres Stück Sperrholz.
Nach dem Training wird noch in Ruhe gegessen (dem Pagen, der mir das Essen gebracht hat ist fast der Schädel geplatzt als er mich gesehen hat) und geduscht.
Dann schnappe ich mir meine Lederkombi (oder auch Intruderarmor) sowie den Schwarzen Ledermantel und nachdem ich meine beiden Odins im Halfter unter den Mantel gepackt habe geht es auf in die Barrens. Natürlich bin ich schon um halb eins los, immerhin ist es ein Stück von Downtown nach Redmond.

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#2

Das dumpfe Pochen in den Schläfen sank schließlich auf ein stetes Pulsieren des Blutes in den Augen und ging über in das Blinken der großen roten LCD-Zahlen auf seinem Taschensekretär. 01 – er war kein beliebter Gesprächspartner in letzter Zeit. Mühsam kroch er aus der Embryonalhaltung in eine halbwegs aufrechte Position und hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die stechende Seite. Der Schmerz ließ das unbequeme Schweregefühl der Kompositknochen nur noch lästig erscheinen, anderseits hatte ihm das gebrauchte Kevlar wahrscheinlich das Leben gerettet. Sein Gesicht war immer noch übersät mit den gelblichen Resten der Hämatome. Aber es hatte sich gelohnt, er hatte sich für die Schmach gerächt, hatte Redfoot gezeigt, dass er nicht allmächtig war und ihn nach Belieben schubsen konnte. Verdammte Bewährung. Noch zwei Jahre. Er wusste nicht, ob er noch so lange durchhalten würde; legal konnte er das Geld jedenfalls nicht verdienen. Und die Jobs des korrupten Redfoot reichten nicht aus. Er brauchte ein Deck, das hieß, er brauchte Geld – viel Geld. 01, 01, 01. Mürrisch drückte er den Abspielknopf und sich gleichzeitig eine Kippe in den Mundwinkel.
Fuck, der Anruf ist um neun gewesen, jetzt war es halb eins. Er nahm einen tiefen Zug vom Glimmstengel, was sofort einen schüttelnden Hustenreiz verursachte. Er musste sich beeilen. Den Kaffee trank er im Stehen beim Pissen; die Kippe musste er in die gelbe Lache werfen, der Rasierschaum hatte sie aufgeweicht. Das Deo ist alle, eine flüchtige Rasur, die Haare müsste er sich bei Gelegenheit auch mal wieder schneiden lassen. Naja, lieber nicht, sonst fallen die langsam aber unaufhaltsam wachsenden schütteren Stellen noch mehr auf. Jeans, ehemals schwarzer Kapuzenpulli, ausgelatschte Turnschuhe, Mantel – Alltagskleidung, er besaß nichts anderes. Mittlerweile nahm er auch die TMP mit, wenn er das Haus verließ. Die ganze letzte Woche hatte er damit geübt und war mit ihr zielsicherer als mit der Ceska. Er hatte eine Abneigung gegen Waffen und er hatte das Haus meistens unbewaffnet verlassen; wenn er keine Waffen mithatte, würde ihm auch nicht mit Waffen gedroht werden. Ein fataler Trugschluß. Er verabscheute Knarren immer noch, traute sich aber nicht mehr ohne sie das Haus zu verlassen. Die Gang gab es nicht mehr, hatte er gehört, doch war er an ihrem Verschwinden nicht ganz unbeteiligt und befürchtete dass einige Ganger doch überlebt hatten und sich an ihn erinnerten.
Fluchend verließ er das Haus. Seit wann schneite es in diesem Dreksplex? Seine Schuhe waren schon nach wenigen Metern durchnässt. Ein Knopf an seinem Mantel fehlte, er schlang ihn um seine knochigen Hüften und verschränkte seine klammen Hände unter den Achseln. Er hatte Creds für ein Taxi mit, wollte aber sparsam sein. Mit hochgeschlagenem Kragen stapfte er dem ‚Johnny’s’ entgegen.

Taz

20 Minuten vor 2 erreiche ich Jonnys Bar. und stelle meine Blitzen ab. Schnell noch die Diebstahlsicherung scharf gestellt, dann rein.
Ist zwar nur Redmond und nicht Matadi, aber man kann nie vorsichtig genug sein.

Taz

Mein Blick geht ein mal kurz durch den Raum, während ich meinen Taktischen Computer mit Daten füttere. In Windeseile hat dieser Fluchtrouten, Gefahrenpotentiale und einen Haufen anderen Kram berechnet und abgespeichert. Er ist zwar nicht so gut wie der in meiner Einsatzpanzerung aber who cares. Er tut seinen Job.
Als ich Gabriel nicht sehe zucke ich innerlich mit den Schultern, während ich meinen Helm abnehme. Muss wohl noch beichten wegen ner Küchenschabe, die er nicht freundlich genug gegrüßt hat.
Ich gehe zur Theke und lege meine Handschuhe in den Helm, welcher an einer Halteschlaufe an meinem Mantel platz findt. Immer hin hat der mehr gekostet als der Laden hier wert sein dürfte. An den Typen hinterm Tresen gewandt:
Nabend. Ein Bier und zwar das gute.

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#6

Durch die halb geöffnete Tür drückt sich ein knapp 40jähriger Mann in den Raum, die Hände tief in den Taschen seines dunkelgrauen Mantels. Er ist ungefähr 1,84m groß, hager und wirkt ausgezehrt. Mit seinen melancholischen wässrig-grauen Augen wirft er einen kurzen Blick in den Raum um ihn dann gleich wieder zu senken. Die ausgewaschenen Jeans werden von einem schlichten Ledergürtel gehalten und er trägt einen ehemals schwarzen Kapuzenpullover. Die halblangen flachsblonden Haare sind nach hinten gekämmt, können aber nicht den schütteren Hinterkopf kaschieren. Fast unbemerkt schiebt er sich an der für diese Kaschemme unpassenden Frau vorbei auf einen wackeligen Barhocker. „’N Bier.“ nuschelt er dem Barkeeper zu. Während das flüssige Soja in den Plastikkrug strömt, lässt er seinen Blick hastig durch den Raum wandern.

SkyEye

Noch vor dem aufstehen wird die SMS gelesen. Dieses gebuzze im Kopf ist einfach unerträglich als Wecker...
Johnnys? Is ja fast umme Ecke. Und nen Job mit dem gibt auch sicher gute Bilder ab... Und wenn nich: er spricht von guter Kohle. Was solls also Meine Antwort ist kurz - 2 Worte reichen: "Bin dabei" lautet meine Antwort
Heute dauert es sogar nur 10 Minuten, bis der braune Schlamm aus der Leitung sich in (noch immer komisch nach Diesel riechendes) Wasser verwandelt hat. Warte... Gabriel? Noch eine Nachrichte geht raus "Das kann doch nicht sein oder? Bist du es wirklich?" Naja, was solls. Kurze Morgenwäsche (dank defekter Heizung) wegen der inherenten Kälte der Wohnung muss reichen.
Nach nem Frühstück mit lecker Soyflakes geht noch eine kurze Mitteilung an Eliah raus "Hab da was an der Hand das gute Bilder liefern könnte. Später mehr dazu"
Ich mach mich dann gegen 13 Uhr auf den Weg zum Johnnys, der EMC in meiner Standard Ausstattung. Eine halbe Stunde später schieb ichmich dannauch durch die Tür

SkyEye

"Nachrichten von deinem ableben waren also tatächlich übereilt, wa? Hast mich ganz schön geschockt mitter Nachricht heude. Das kanns mir aber glauben! Also sach ersma was los war großer!" So aufgeregt und schnell wie die Worte meinen Mund verlassen, so schnell und aufgeregt sind auch die Bewegungen meiner Hände während ich auf ihn zugehe...

Helix

Ok, das war die letzte Lieferung, jetzt sind alle Möbel da, mal wie ich das dann stellen werde.

Das Fon flötet kurz wie ein Kanarienvogel um anzuzeigen es wäre es neue Nachricht angekommen.

So jetzt erstmal duschen dann einen heissen Tee und zum Schluss die Möbel arrangieren.

Kurze Zeit später kommt Sie wieder aus der Dusche, in ein Handtuch gewickelt, ein zweites versucht die nassen Haare zu bändigen.
Aus einer Thermoskanne die in einer ansonsten noch ziemlich leeren Küche auf einer Arbeitsplatte steht, giesst Sie sich eine grosse Tasse Tee ein.
Hmm, der ist wirklich gut, wenn es nur nicht immer so aufwendig wäre ihn zu besorgen.
Ach ja das Fon, mal sehen.
Mit der rechten Hand angelt Sie nach den Fon und checkt den Nachrichtenspeicher während Sie den Tee schlürft.

Beim Anblick der Nachricht:

Zitat

Hi
Komm heute um 14 Uhr ins Jonny´s an den Barrends die kneipe
falls du interesse an einem Auftrag hast
Gott segne dich Gabrie

schüttet Helix sich einen grossen Schwall Tee über das Handtuch, das Telefon fliegt durch den Raum, schnell wird die Tasse weggestellt und sich aus dem Handtuch gewickelt, dieses fliegt in eine Ecke.
Auuu, Ist das heiss, Gabriel aber der ist doch... Da muss ich hin, dass muss ich mit eigenen Augen sehen.
Wo ist nur diese Fon hingeflogen...
Nach einer kurzen Suche findet sich das Teil unter dem Sessel.
Er wird nicht begeistert sein, aber da muss Er durch.
Eine Nummer wird schnell und routieniert gewählt.
Hi, ich habe eine Verabredung, nein es geht wohl um einen Auftrag, würde Du mich fahren?
Wo? Redmond Barrens bei Lokalität heisst Jonny's. Übeler Laden meinst du.
OK, ok, ich werde vorbereitet sein.

Um 1355 rollt leise ein mitternachtsblauer Rolls Royce Prarie Cat heran und hält direkt vor dem Jonny's.
Die Scheiben sind natürlich dunkel und undurchsichtig.

Einige Momente nachdem das Fahrzeug angehalten hat, öffnet sich leise zischend eine Tür und gleitet zur Seite. Gleichzeitig klappen zwei Trittstufen aus.

Dann steigt ein ein Typ aus, langer dunkelblauer Mantel, sieht irgendwie edel und teuer aus.
Er trägt einen Hut unter dem lange kupferrote Locken hervor bis auf den Rücken reichen. Desweiter trägt er eine dunkle Brille und schwarze Stiefel.
Er nimmt sich einige Sekunden Zeit um die Umgebung zu studieren.
Dann nickt er und eine weitere Person steigt aus den Wagen.

Einige Sekunden später steigt eine zweite Person aus dem Wagen.
Es ist eine Elfe, sehr groß, sehr schlank. Sie trägt sehr teuere, ziemlich sicher echte Wildlederklamotten.
Auch ihre Haare sind kupferrot und lockig, sie reichen bis zur Mitte ihrer Oberschenkel und werden durch 3 silberne Spangen halbwegs gebändigt.
Weiterhin steckt eine Oakley Sonnenbrille im Haar.
Alles in Allen sieht Sie aus als wäre Sie direkt vom Cover der aktuellen Vogue herunter gestiegen. Natürliche Schönheit, sehr edel verpackt.

Nach dem Sie sich umgesehen hat wendet Sie sich dem Mann zu und die beiden unterhalten sich kurz in einem seltsamen Singsang.

Dannach wendet Sie zum Eingang und geht mit geschmeidigen Bewegungen hinein. Auf ihren Gesicht zeigt sich die ganze Zeit ein freundliches Lächeln.
Jedem der Sie ansieht anwortet Sie mit einem Lächeln und einem Blick aus großen grünen Augen.

Nun bin ich ja mal gespannt, wie das jetzt hier abgeht.

Taz

Ich grinse Gabriel an.
Du alter Schwerenöter. Machst einfach via Telefon einen auf Wiederauferstehung und kommst auch noch wegen nem Job an. Eins muss der Neid Dir lassen:
Du weißt echt wie man wieder auf die Bühne trampelt. sage ich, während ich mir einen Stuhl greife und mich drauf pflanze.

Taz ist eine Menschenfrau Anfang 20 und etwas über 1,70 groß. Sie hat etwa schulterlanges schwarzes Haar und braune Augen. Sie hat nicht nur einen hellen Hauttyp, nein sie ist richtig gehend bleich, so als hätte sie seid Wochen kein Tageslicht mehr gesehen. Aber gerade dies ist eines der Merkmale an ihr, welches sie neben ihrem -von der Hautengen Motorradkombi eher unterstrichen als verborgen- extrem athletischen und trotzdem weiblichen Körperbau gerade zu unnatürlich attraktiv macht. Sie scheint sich dieses Umstandes durchaus bewußt zu sein und ihre Bewegungen sprechen von einem unerschütterlichen Selbstvertrauen. Man könnte ihr getrost MANEATER auf die Stirn schreiben, es würde niemand anzweifeln.
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SkyEye

"Ach, das kannst auch später erzählen. Sach ersma wasse vonnuns willst großer" Ich schnappe mir auch einen Stuhl und kletter umständlich an dem viel zu hohen Teil hinauf.

Bei SkyEye handelt es sich um einen Zwerg. Nichtmal 1,20m groß. Er ist so ziemlich der Durchschnittszwerg von nebenan. Bis auf ein paar kleinigkeiten: zwei Datenbuchsen und eine Nase, die mal Bekanntschaft mit einer Trollfaust geschlossen hat. Ansonsten ist er der stereotype Shadowrunner schlechthin. Langer schwarzer Panzermantel, verspiegelte Sonnenbrille in der Stirn, Combat Boots. Er scheint sein Outfit irgendeinem schlechten Trid entnommen zu haben. Was gibt es sonst noch zu sagen... er hat lange, dunkelbraune Haare, keinen Bart und halbwegs realistisch wirkende grüne Cyberaugen.

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#13

Die herausstechendsten Merkmale seiner Umgebung begaben sich mit ihm zusammen in den Kellerraum. Ein Kloß bildete sich in seiner Kehle und schnürte ihm die Luft ab. Er schluckte hart, sein Mund war staubtrocken. Die massive Tür fiel ins Schloss und er zuckte zusammen. Eine beklemmende Enge schloss sich um seinen Brustkorb, in dem das Herz heftig pochte. Sein verstärkter Verstand sagte ihm dass die Panikattacke nicht erforderlich war, doch die fünf Jahre in McMillin hatten ihn geprägt. Die Angst lähmte ihn und nur der nachfolgende Runner im Rücken ließ ihn vorantaumeln.
Er setzte sich und schaute sich mit gesenktem Kopf um. Er wagte kaum zu atmen. Nicht die kirchliche Atmosphäre ließ ihn verharren, ihm gegenüber saßen zwei wunderschöne Frauen. War die Panik schon fast abgeklungen, sie setzte urplötzlich wieder ein und verhinderte eine Erektion. Wie lange war es her, dass er einer Frau – zumindest nicht in der Matrix - nahe war; und dann auch noch diesen zwei gestählten und trotzdem überragend attraktiven Exemplaren, die seinem kurzen schüchternem Blick noch nicht einmal auswichen. Unbehaglich unter ihren festen Blicken rutschte er auf dem Stuhl, strich sich nervös über die Haare, räusperte sich. Der Duft des Essens stieg ihm in die Nase, der prallvolle Teller direkt vor ihm. Sollte er noch ein Bier trinken? Vielleicht lieber nicht, dachte er sich, das macht einen schlechten Eindruck. Der Hunger ließ seinen Magen krampfhaft kontrahieren, er nahm trotzdem kein Stück; aus Angst sich in seiner Hast zu bekleckern und vollends der Lächerlichkeit preiszugeben. Die anderen wirkten alle so professionell und hart, er würde es nie sein. Er biss sich auf die Lippen um die Tränen zu unterdrücken. Hier, vor seiner Nase, lag ein Stück Paradies – Top-Runner, schöne Frauen, echtes Essen - aber ihm war der Eintritt verwehrt.

Taz

Mein Blick fällt auf das Häufchen Elend von einem Mann neben mir. Allzu deutlich spüre ich seine Beklemmung und Depression. Und wie das bei mir halt so ist, es weckt so eine krude Form des Mutterinstinktes. Also lange ich nach der Pizza, reiße zwei Stücke ab, greife mir die Hand von dem Typen und drücke ihm nachdrücklich ein Stück in die Hand. Mit einem aufmunternden Lächeln überlasse ich ihm seiner Pizza und seinem Schicksal.
Damit das Magenknurren nicht zu laut wird denke ich, während ich den Kronkorken von meiner Bierflasche an der Stuhllehne Köpfe und dabei den Gedanken verdränge, dass ich vor nicht einmal zwei Jahren wahrscheinlich genauso vor Sophie gekauert habe. Damals, in einer Zeit, die glücklicherweise weit zurück zu liegen scheint. Ich beiße in mein Stück und spüle mit Bier nach.

Taz

Ich habe Mühe Gabriels Ausführungen zu folgen. Er redet halt gerne und springt einmal im Fluss gerne zwischen den Themen hin und her. Als er endlich eine Pause macht und mich zu Wort kommen lässt lasse ich die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen.
Hohoho Gabi. Mal Langsam. bevor ich mir den Stick schnappe und mich dran verbrenne hab ich da noch ein paar Fragen:
1. Was macht Mrs. White den so unhandlich? Aus der Munition die Du hier so freigibieg verteilst schließe ich auf einen Vampir, aber die Plattitüde wäre doch etwas sehr flach.
2. Hält sie sich in Seattle auf?
3. Wer genau ist Bella und wird sie freiwillig mitkommen?
4. Besteht die Gefahr das Whitie uns den Blues bläst und die Kids als Schutzschild missbraucht?
5. Wer steckt noch hinter der Nummer? Ich meine so ein Schreckgespenst schön und gut, aber so eine Nummer zieht man nicht alleine durch. Mittlerweile ist doch kaum ein Kind noch alleine unterwegs.
6. Was heißt den Rest gibt es später? Wie viel ist den der Rest?
Was die Ausstattung angeht:
Behalt mal. ich bin bestens versorgt. Die Coms sind ja ganz ordentlich, aber meines ist mir lieber. Geht halt nichts über nen Crypto-14 mit modulierendem 20MP-Codeschlüssel mit 0,3ms Kadenz. Deine haben zwar eine erhöhte Cryptoroutine, dafür sind die zu träge bei der Keymodulation. Wenn der Gegner einmal den Key hat wird es schwierig. Und für meine Waffen hast Du eh keine passende Munition.

[OP] EDIT: STupid TYPOS![OP]

SkyEye

"Also was die Lady da sacht sin ma n paar verdammt gude Punkte. Kann zwar genuch Firepower aufbringen, aber wenne hier schon son Spezialzeuchs auffährst..."
Ich schnapp mir nen Bier und steck mir ne Kippe an. Die Flasche wird eben am Tischrand aufgemacht und ich genehmige mir nen großzügigen Schluck. Na das kann ma nen Spaß werden. Aber auch ma sehn was er sonst noch so zu sagen hat
"Naja, dann gib ma die Bilder her. Und am Besten auch ne Karte von wo die Kids verschwunden sind. Vielleicht gibs ja nen Muster"

Taz

Ich grinse.
Wenn ich Warlock Darkheart noch mal treffe dan erzähl ich ihm das. Der reist sich weg. Laut sage ich:
4000 Jahre? Also im Abebben des letzten Zykluses? Ein Dämon vielleicht. Ich zücke ein Päckchen Black Devil Zigaretten hervor. Echter Tabak aromatisiert mit echter Vanille. Seid Ihr Euch sicher, das es sich immer um die gleiche Entität handelt? frage ich während mein Benzinfeuerzeug die Kippe ansteckt.
Die Bemerkung des Zwergen bezüglich des Musters beantworte ich mit einem zustimmenden Nicken.