[IP] Deliveryservice

  • Nach einer halben Sekunde schaut Freddie wieder auf und nickt. "Dafür. Lasst uns von hier verschwinden. Wir können uns ja unterwegs unterhalten." stimmt er den beiden zu. "Am besten über WiFi." Woraufhin er beide, so er sie findet bzw. sie ihn kurz finden lassen, per Matrix in einen Chat einläd, den er mit einem vernünftigen Maß an Sicherheit ausrüstet.

  • "Guter Plan"


    meint der Zwerg und steht auf


    <<Wo treffen wir uns?>>


    scheinbar hat er entweder ein Kom mit Skinlink oder ein implantiertes denn er hat die Einladung nicht sichtbar angenommen

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Der große Mensch stand auf und wandte sich zum Gehen.


    <<Also ich wüsste eine Kneipe, ist zwar eine Ecke von hier, aber da kriegen wir unser Hinterzimmer und Ruhe.>>
    Er hatte sich ebenfalls in den Chat eingeklinkt gehabt über sein internes Comlink.

  • <<Ok, schick mir die Adresse>>

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    PS: Te exue, sue!

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  • Einen Moment später hatten beide eine Nachricht mit der Adresse und den Geokoordinaten.
    <<Bis gleich.>>


    Er ging aus der Kneipe und stieg in den in einer Seitenstraße geparkten dunkelblauen Wagen. Dann machte er bei der der Routenplanungssoft eine Schnellauswahl und schon war er auf den Weg zum "Rhinozeros Rammbock".


    Über der Eingangstür prangte das Schild "Rhinozeros Rammbock" in angeschienen metallenen Buchstaben, aber eins der 'm's hatte sich wohl kürzlich gelöst gehabt. Im Inneren war die übliche Ausstattung, eine Theke, einige Tische und eine kleine Bühne, auf der ein alter Mann saß und gedankenverloren Sliding-Blues auf einer Westerngitarre spielte.
    Paul ging zur Theke und unterhielt sich kurz mit "Gonzales", dem Kneipenwirt mit einem sehr lispenden Akzent. Einige Euros wechselten den Besitzer und Paul bekam eine ID-Karte und einen Drink. Dann wartete er auf die anderen, während er der Musik lauschte.

  • Bomberman ist schnell vor Ort, genau genommen zeitgleich mit dem Norm, seine Rennmaschine leistet dabei gute Dienste, und wartet dann etwas abseits an der theke bis Paul fertig ist um dann zu ihm zu kommen

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  • Als sie vollzählig waren, führte Paul die kleine Gruppe durch eine Tür in den schmalen Flur. Sie kamen an einer Tür in den Keller (mit "Nur für Personal (nicht für dich!)" beschriftet) und einer zu den Toiletten vorbei, bis sie am Ende des Flurs die Tür erreichten, auf die Paul zusteuerte.
    Er öffnete sie mit der ID-Karte und trat ein. Das Zimmer hatte etwa Wohnzimmergröße und einen Tisch in der Mitte mit Stühlen drumherum. Paul schaltete ein großes Gerät an der Decke an, es sah aus wie eine Klimaanlage und suchte sich einen Platz.
    Nachdem der letzte in den Raum gegangen war, fiel die Tür mit einem "klack" zu, so dass sie von außen nicht einfach so zu öffnen war (ohne Türkarte). Es gab auf der Innenseite allerdings eine Klinke.


    Er wartete kurz, bis alle Platz genommen hatten und warf demonstrativ einen Blick auf das große summende Gerät an der Decke. "Jetzt sind wir unter uns."

  • Bomberman folgt in den Raum und besieht ihn sich kurz. Dann nickt er und meint


    "Nett"


    Er setzt sich und fragt


    "Also? Ideen, Vorschläge?"

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  • Paul wandte sich an den Zwerg mit dem Chip.
    "Zuerstmal müssten wir alle wissen, was die Zusatzinfos sind. Was der Johnson sagte, war ja, wie immer, sehr vage.
    Vermutlich müssen wir zu einem Zeitpunkt den Transporter abfangen, die Kisten umladen und die beiden Wagen, die den Transporter bewachen, beschäftigen. Ich bin übrigends Paul, oder nennt mich wie ihr wollt."

  • Freddie folgt dem Norm bis zu dem Zimmer, schaut sich hier nochmal gemütlich um und setzt sich dann.


    "Ja, nicht schlecht. Also... Zuerst - man nennt mich allgemein Sir Fredderick. Zu den Daten."


    Er lässt im AR eine Notizwand erscheinen und schiebt die Daten dorthin, wo sie dann auch prompt erscheinen.
    "In 3 Tagen kommt um 21:23 ein Transporter mit der Fracht an. Flughafen Dortmund. Ganz übel - jedenfalls nichts für die SINs, die ich so habe...
    Dennoch - um 21:53 ist geplante Abfahrt vom Flughafen. Nach Recklinghausen. Ein kleiner Transporter und zwei zivile Begleitfahrzeuge. Die Firma, die das macht, ist ein privates Sicherheitsunternehmen - SecuTrans. Das wär das grobe..."
    Die restlichen Sachen stehen ja an der Notizwand.


    Kurz macht er Pause.
    "Hatte natürlich schon Zeit, drüber nachzudenken. Ich stell mir das wie folgt vor...
    Ich hacke mich noch diese Nacht in SecuTrans, um die Route und Infos über Fahrzeuge, Leute, Auftraggeber usw. herauszubekommen. Diese Nacht, um die Verbindung zu dem Transport möglichst gering zu halten und damit wir besser planen können.
    Dann suchen wir uns einen möglichst guten Platz zum Zugriff. Da hät ich spontan die zwergische Art und Weise als Vorschlag. D.h. mit Sprengladungen legen wir die drei Fahrzeuge lahm, ihr zwei greift direkt an. Neurostun so schnell wie geht in die Wagen, ich leg mich mit 'nem Gewehr 50-100m weiter parat und versuch, mit Schüssen zu helfen. Geht allerdings nur, wenn wir eine geeigneten Platz für sowas finden. Aber Lust drauf hät ich.. Ich denk nicht, dass die Leute professionell genug sind, um dort schnell genug zu reagieren. Sobald die Leute ausgeschalten sind, hol ich den Bulldog ran, wir schmeißen die Kisten rein und ab dafür.
    Is natürlich nur das Grobe. Gibt es noch viel zu schaun, sodass wir auch nicht zurückverfolgt werden können.."


    Das sah mal wieder nach viel Arbeit für ihn aus... Vielleicht hatten die anderen ja noch Alternativen zu bieten.

  • "Wenn du Neurostun hast...das Zeug ist mir zu teuer. Kotzgas reicht. Der Plan klingt gut aber ich würde es so machen:"


    auf der virtuellen Pinwand erscheint eine einfache Strichzeichnung


    "Hier eine beliebige Straße. Hier, hier und hier lagern wir, sobald die Fahrzeuge in Reichweite sind schießt ihr die Scheibe des ersten Fahrzeugs ein und ich sprinte hin und drück eine Ladung Kotzgas rein, selbes Verfahren bei dem transporter. Das letzte Fahrzeug wird zur not von hand flachgelegt."

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  • Freddie legt den Kopf leicht schief und denkt kurz nach. Sehr kurz.


    "Riskant. Sicherheitsglas zerschießt man nicht so einfach. Keine Ahnung, ob man da mit ExEx durch kommt - und selbst wenn, hab ich sowas nicht. Hat jemand von euch mit sowas Erfahrung? Denn wir sollten schon davon ausgehen, dass die Begleitfahrzeuge und der Transporter zumindest etwas besser gepanzert sind. Vielleicht kriege ich in derem System was drüber raus..


    Neurostun hab ich.


    Alternativ bzw. Anders.
    Wir inszinieren was, wodurch sie zumindest kurz an einem durch uns festgelegten Punkt anhalten müssen. Wenn sie einmal stehen, ist es schwerer, zu flüchten.
    Ich hätte noch eine Kampfdrohne zur Verfügung - damit könnte ich den hinteren Wagen beharken. Ihr beide klärt die zwei anderen Wagen..."


    Das blöde ist, dass es unkontrolliert lange dauert, bis wir die Leute erledigt haben. Und ich nicht einschätzen kann, wie gut die zwei sind... überlegt Freddie auch, ohne es laut auszusprechen.
    Parallel recherchiert er mal kurz im Netz, ob er Daten darüber findet, wie gut solches Sicherheitsglas ist und ob man es mit ein zwei Salven erledigen könnte.

  • "Das Problem bei den Sprengladungen auf der Straße ist, dass sowas nicht allzu unauffällig ist. Klar könnte man mit Schaumsprengstoff Hundekacke faken, aber das wäre ein verdammt großer Haufen um ein Auto zu stoppen...."

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  • "Wenn wir etwas inszenieren, müssten wir aber in dem Moment zuschlagen, wo sie merken, dass ihre eigentlich geplante Route nicht mehr funktioniert. Ansonsten wären sie misstrauisch und wir haben den Überaschungsmoment nicht mehr."
    Er überlegte noch einen Moment.
    "Wenn man gleichzeitig mit der Drohne einen Wagen aus dem Rennen nimmt und die anderen Wagen um eine Ecke biegen und dort unsere Blockade sehen, dürfte das eigentlich genug Verwirrung auf einmal stiften, dass man schnell zugreifen kann.
    Allerdings kann man nichts blockieren, wenn deren Route durch stark befahrene Bereiche führt..."

    Paul lässt einen Stadtplan im AR auf den Tisch projezieren und zeichnet den Start und das Ziel ein.
    "Wo fahren die wohl lang?"

  • "Da müssen wir aber ziemlich schnell irgendeine Blockade improvisieren. Hat denn einer von euch die Möglichkeit die Karren von denen vor Ort zu verwanzen, so dass wir die Route schnell herausfinden können?"

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  • Freddie denkt einen Moment länger nach.


    Um etwas Zeit zu schinden. "Das mit dem verwanzen könnt ich hinkriegen. Mit ner Drohne denk ich machbar. Außerdem vermut ich, dass die in derem System die Routen und Positionen der Wagen verzeichnen.."


    Die Blockade gefällt ihm irgendwie nicht. So - brachial. OK - das mag er schon. Aber es ist auch mit vielen Unsicherheiten verbunden...

    "Was ist mit dem Ankunftsort selbst? Warum sich mit dem Sicherheitsunternehmen anlegen, wenn man sich in Recklinghausen hinstellen kann und die Waren dort einfach annehmen und dann verschwinden kann?
    Zumindest, was dort ist, werd ich mal kurz checken gehen. Derweil hab ich hier ein paar Videos gefunden - unterschiedliches Sicherheitsglas und damit Schusstests.
    Bin in eins zwei Minuten wieder zurück..."


    Gesagt tun getan - Er schickt die Daten den zweien zusammen mit einer Mail-Adresse, wo er erreichbar ist und er sackt in sich zusammen. Wenn die anderen noch was zu Fragen haben, können sie ihm ja eine Nachricht schicken...



    Der Check der Satelliten bietet den Blick auf ein Lagerhaus - bzw. ein kleinen Komplex dessen. Hm - klein scheint das nicht zu sein. Zumindest nicht ärgerlich ex-territorial. Immerhin mal was. Wobei er sich dann auch bei dem J beschwert hätte.



    Wieder zurück im Körper.
    "Hm - das dort wird wohl eher nix werden. Das scheint ein größerer Lagerhaus-Komplex zu sein - meherere Lagerhäuser, die zusammen geschlossen sind. Gehören einer gewissen AAMT Inc. Außenstelle Nord. Machen Magieverteilungs-Kram. Was genau versteh ich nicht. Sonst ist über die nix herauszubekommen. Leider.


    Hey. Oh. Frag.
    AAMT, seh ich gerad, steht für Aztech Applied Magic Technologies. Great - wir klauen den Azzies ihr Zeug."
    Er verzieht das Gesicht - nichts, was er anscheinend gern tut.

  • "Das ist gar keine schlechte Idee...könntest du herausfinden welche Uniform da bei den Arbeitern normal ist und dich da irgendwo reinhacken um uns als Mitarbeiter einzutragen?"


    dann allerdings erklärt der Zwerg, dass der Laden zu Aztech gehört und Bomberman zieht eine Augenbraue hoch


    "Azzie....naja, irgendwen trifft's ja immer"

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    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • "Hm - ihr könnt euch ja die Anlage mal anschauen, während ich mich in das Sicherheitssystem der Sicherheitsfirma hack - das wird einige Stunden dauern.
    Sicherheit dort. Patroillien. Reaktionszeiten vor Ort. So Zeug halt..."



    Was aber nicht das Problem des Runs an sich löst..
    "Aber wie bekommen wir das blöde Zeug ran...
    Was bringt denn diese Patroille zum Halten?
    Ampeln - unauffällig, aber nur kurz und wir haben keine Kontrolle, wo sie dann mal anhalten. Und nein - ich hack mich nicht in das Verkehrsleitsystem. Einmal und nie wieder...
    Ein Unfall? Da werden die sicherlich sofort ausweichen und nicht groß anhalten. Die haben für sowas bestimmt Routinen und Vorschriften. So viel Zeit schinden wir da nicht. Und sie sind alarmiert.
    Ein defekt an deren Auto? Schwierig machbar, da ich nicht bei denen direkt einbrechen will deswegen...


    Ein Anruf vielleicht... In deren System muss ich so oder so.. Da könnt ich nen Anruf von deren Zentrale faken und ihnen Anweisungen geben, die uns besser passen. Sie in gegenden lenken, die wir besser präparieren können. Dafür bräuchten wir aber definitiv 'nen Plan B und am besten noch Plan D gleich dazu, weil ich nich garantieren kann, dass ich das hinbekomm..."