Das habe ich doch auch gemeint, nur das man sich mit schon behandelten Wunden nicht mehr befassen kann. Also kein "noch zweimal anpieksen, dann bin ich geheilt" Den Entzug habe ich nur noch mal der Vollständigkeit halber erwähnt.
Wenn ich also rainmaker und SirDrow richtig verstehe, bleibt der Patient mit den beispielhaften 10 Nadelstichen (10*1K) sehr wahrscheinlich auf 6-8K sitzten, rennt er aber nach jedem Stich zum Magier/Sani seines Vertrauens, ist sehr unwahrscheinlich, daß überhaupt etwas hängen bleibt. Diese Diskrepanz finde ich seltsam.
Kann es daran liegen, daß ihr die 10K immer als so gut wie tot interpretiert? Das sehe ich ein wenig differenzierter. Zwar ist das Opfer durch die Nadeln stark beeinträchtigt, eine akute Lebensgefahr besteht aber nicht(genügend KON vorausgesetzt).
Mal ein anderes Beispiel: Jemand hat eine große Schnittverletzung über den Augen, eine ausgekugelte Schulter und einen verstauchten Knöchel. Regeltechnisch ist das mit insgesamt 9K und -3 Würfeln angezeigt. Ein anderer Patient hat durch einen Autounfall massive innere Verletzungen, mit ebenfalls 9K, allerdings aus einem einzigen Ereignis. Nun sagt mir, warum der erste Patient genauso schlecht zusammenzuflicken ist, wie der zweite.