[IP] Negeri Musuh ("Feindesland")

  • Roland


    Fire :


    Für eine Frau wie Dich mach ich alles. :wink: Keine Sorge. Alkohol gibts für den jetzt nur noch in homeopatischen Dosen.


    Ist nur die Frage in welcher Welt Du lebst, mein kleines Streichholz... :twisted: Du empfindest keine Schmerzen?! Wer sagt, dass ich fragil bin? Hmmh, Schmerzeditor???? Glaub ich eigentlich nicht. Aber wenn dann könnte man ja...


    Den Rest des Weges hat Roland tief in Gedanken versunken zu gebracht und ein abwesendes, leicht gehässiges Grinsen auf dem lippen zur schau gestellt, ohne das man genau sagen konnte, was während dessen in seinem Kopf vorging. Das einzige, was er streng beachtet hat, war Sakes Trinkverhalten. immer nur soviel wie die Maschine braucht, um am Laufen zu bleiben. Sollte er das Gefühl bekommen, dass Sake zuviel durst hat, gibt es einen ermannenden Blick und ein leichtes Tätscheln der Tasche, in der der chip verschwunden ist.


    als der Dschungel sich lichtet und ich dem Ziel gewar werde, atme ich erleichtert auf.


    Puh, endlich. wie gehts jetzt weiter, Chef? Hoffe die Frage ist gestattet.


    wenn die mir jetzt den Kopf abschlägt verklage ich sie auf die 6 Millionen, die das Ding wert ist.


    Edit nach Runende:
    Wie man sich sicher denken kann, lief hier in Rolands Kopf gerade das Storyboard für ein neues seiner Snufffilmchen ab. Hauptrollen: Fire und Sake. Ist aber wieder verworfen.

  • Fire


    Während des Marsches hatte sie ein paar unbeobachtete Minuten genutzt und sich zu Pink gesellt.


    Hey Roland, ich wollte mich noch wegen vorher entschuldigen. Ich hab ein bisschen überreagiert und es tut mir leid dich so zusammengestaucht zu haben.


    Sie schien sich inzwischen wieder etwas beruhigt zu haben, auch wenn die Blicke, die sie Sake zuwarf immer noch Bände sprachen.


    Wir sollten uns ein ruhiges Plätzchen zum Lagern suchen, in dem wir vor Entdeckung sicher sind. Dann würde ich vorschlagen, dass wir uns das Ganze mal etwas anschauen und uns dann an die Vorbereitung unseres Planes machen. Unsere Dezimierung macht einige Umstrukturierungen notwendig.

  • Roland


    Fire auf dem Weg:


    Schon vergessen. Ich werde auch immer etwas ungehalten, wenn ich Teamkameraden verliere. Wenn die sache hier vorbei ist, kenne ich da in Seattle ne Trainingsarena und wir prügeln das freundschaftlich aus. Wäre interessant mir den Hintern von einer echten Meisterin versohlen zulassen. :wink: Dafür würde ich sogar nach Seattle kommen, obwohl das das größte Opfer ist, was ich überhaupt bringen kann. Ich HASSE Seattle! Oder Du besuchst mich mal in Boston. Hab da mein eigenes Dojo.
    Fire am Gefängnis:


    Geht klar.
    Schön zusehen, dass sie wieder die alte ist.

  • Ein Stück weiter östlich habe ich vorhin eine Stelle ausgemacht, an der man recht geschützt lagern können müsste.


    Com->Team
    Ein Teil des Teams sollte sich um das Präparieren und Auskundschaften der Fluchtroute kümmern. Die brauchen wir ja auf jeden Fall und das dauert schon ein paar Stunden.

  • Sake


    Beim Lager mache ich ein paar Übungen. Vielleicht hilft das ein wenig... Den Blicken der Rebellen und Fires weiche ich möglichst aus.


    In meinem Blut schwimmt noch einiges an Alkohol herum, dass baut sich so schnell nicht ab. Auch meine Bewegungen scheinen dementsprechend unbeholfen. Doch der Blick eines geübten Nahkämpfers erkennt darin eine gewisse... Zielstrebigkeit und eine Art widerwilliger Eleganz.
    Vor allem Roland wird bemerken, dass meine Bewegungen vielleicht fahrig wirken, aber...
    Ich fahre solange fort, bis ich mir meiner Körperkontrolle sicher bin, bzw. einen anderen Befehl erhalte.

  • Fire


    Auf das Angebot komme ich gerne zurück, allerdings ist Seattle doch 'ne schöne Stadt, fügte sie lächelnd hinzu.
    Und nein ich werde ihn nicht umlegen, solange er keine Scheiße baut, wenn ich das so gewollt hätte, dann hätte ich vorher schon ernst gemacht.

  • Viper nickt nur knapp und schon machen sich die beiden Männer wieder auf den Weg in den Dschungel.


    Wir sollten uns einen groben Überblick von unserer Fluchtroute verschaffen und einige engere Stellen verminen. Das sollte den Abmarsch deutlich erleichtern.


    Zusätzlich sollten wir eine Alternativroute finden, falls wir es doch nicht schaffen, ein Fahrzeug zu kapern. Wie siehst Du das?

  • Roland


    Ich grinse freundschaftlich


    Haargenauso. Nebenbei Können wir auch schon mal einen Blick auf Patroulien usw. werfen, wenn sich das ergibt. Das würde unserer Cheföse das Denken erheblich erleichtern.


    Ganz nebenbei. Was hälst Du eigentlich von unseren beiden Mitstreitern? Zumindest von dendne, die noch übrig sind. :?


    Während ich die letzte Frage stelle, versuche ich über meinen GPS-Chip und der Matrix eine möglichst genaue Karte der Rgion zu erstellen, inklusive des Teils des Lagers, den wir schon gesehen haben.

  • Hm. Ich mach mir eigentlich nicht die Mühe, mir eine besondere persönliche Meinung zu bilden. Ist besser fürs Geld und besser fürs Überleben.


    Fire wird ihren Job schon machen, Du solltest den Draufgänger etwas zurückschrauben und Sake hat gefälligst die Backen zusammenzukneifen, wenn er wieder nach Hause kommen will.

  • Roland


    Hahahahaha! Deshalb hab ich Dich ja auch gefragt. Das über Sake hast Du nett gesagt. Wenn der nicht bald anfängt goldene Eier zu legen, sehe ich schwarz für ihn. Und ich bin doch kein Draufgänger. Ich weiß halt, was ich mir zumuten kann und was nicht. Ich lebe, die Typen sind tot und wir weiter im Rennen. Mein Blech tacker ich zuhause auch wieder zusammen. ist doch alles in bester Ordnung, oder? Mach Dir mal um mich keine Sorgen. Das kannst Du getrost meiner Frau überlassen. Was Fire angeht, man, ich muss sagen, ich bin echt beeindruckt. Solche Leute trifft man leider viel zu selten. Und hier, damit Du nicht sagst, man wird fürs reden nicht bezahlt. :D


    damit drücke ich ihm eine meiner Zigarren in die Hand.

  • Ich mach mir keine Sorgen um Dich und wollte lediglich empfehlen, sich den Blutverlust für später aufzusparen. Im Interesse der Gesamtleistung.


    Viper hebt ablehnend die Hand als ihm eine Zigarette angeboten wird und setzt mit ernstem wissenden Blick hinzu:


    Rauchen tötet. Man wird uns auf Meilen riechen - und mindestens doppelt so weit sehen können wie ohnehin schon.

  • Roland
    jetzt bin ich aber endtäuscht. Dachte wenigstens einer würde sich um mich Sorgen... :wink:


    Ich ziehe den Stengel noch nicht weg.


    Dann heb sie Dir für später auf. Vielleicht für den Moment, wenn Du die Diagnose eines Gehirn Tumors bekommst und die Ärzte Dich nur noch mitleidig ansehen. Kann dann echt helfen eine zu paffen. Oder schenk sie Deinem Hund, wenn da nichts mehr anderes ist, wo Du sie los wirst.


    Mein Blick bei diesen Worten wird kurz ernst und traurig, dann rettet er sich beim Hundespruch in ein zynisches Lächeln.

  • @Pink und Viper


    Ihr bewegt euch im weiten Bogen um den Gefängniskomplex herum und entdeckt dann eine geeignete Stelle zum Abstieg (um von eurer erhöhten Lage auf Küstenhöhe zu kommen). NAchdem ihr dort herunter geklettert seid, marschiert ihr weiter, während Pink mit seinem Equipment eine Karte der Region erstellt. NAch ca. einer halben Stunde Marsch ist die Straße in Sichtweite. Im Moment befindet ihr euch noch in der Deckung des Dschungels, so dass ihr unbemerkt das dortige Treiben beobachten könnt. Der Eingang zum Gefängnis befindet sich ca. 100m in linker Richtung, am Ende der Straße. Dort könnt ihr zur Zeit keinerlei Aktivitäten feststellen. Rechts von euch, in ebenso weiter Entfernung, beginnt die Reihe an Hütten und offenliegenden Geschäften, sowie ein Areal ais Plantagen, dass die Küstenstadt umgibt.

  • In Richtung Gefägniskomplex ist nichts weiteres zu entdecken. In der anderen Richtung kannst du in ca. 150m Entfernung einige Einheimische ausmachen, die an einer Ladenfront hocken und sich unterhalten.
    Zur Zeit sind keine Fahrzeuge auf der Straße unterwegs.

  • Sieht im Moment so aus. Wie sollten schonmal ein paar Ladungen an passenden Bäumen anbringen. Die geben leicht ne gute Straßensperre ab. Danach werfen wir vorsichtig aus der Entfernung ein paar Blicke ins Dorf - von wegen Seitenstraßen und so.