[IP] Negeri Musuh ("Feindesland")

  • Roland


    Com@Sake
    k. wir nehmen unsere Gäste mal in die Mangel. Mal gucken was dabei rumkommt. Wenn die Eskorte für Chefe da ist, reiten wir auch ab.


    Mit Blick auf Fire:


    Hui, die kennt scheinbar nen Fitnessraum auch nicht nur von der Bar aus.


    Ich schau mich mal nach nem Hammer oder sowas um, während ich dem Rest folge.

  • Viper


    Ich werde mir draußen eine ruhige Ecke suchen und die Augen offen halten - nicht, daß wir noch einmal Besuch bekommen. Ich bleib´ auf Empfang.


    Mit diesen Worten hebt er kurz einen Mundwinkel und seinen Koffer, den er sich mittlerweile geholt an und verdrückt sich. Irgendwo - sei es auf der Yacht, oder zB auf einer der großen Kisten - wird er Stellung beziehen, wobei er auf gute Übersicht mehr Wert legt, als auf perfekte Tarnung. Letztere wird von seiner Kleidung ungemein unterstützt, die sofort Umgebungsfarbe und -Muster annimmt und seine Wärmeabstrahlung unterdrückt, als er zur Ruhe gekommen ist.


    Vorerst heißt es für ihn: Warten.

  • Roland


    Zunächst hole ich meine Zigarre aus dem Restaurant.


    Dann setze ich mich zu dem Gefangenen in den Raum und kümmere mich erstmal um meine Wunde und meine beschädigte C-ware.


    Dabei beginne ich mit etwas gelangweilter Miene ihn zubefragen. Sollte er sich ein wenig störrisch zeigen, kitzle ich ihn ein bißchen mit meinem Arbeitslaser. Ich beginne mit den Zehen, dann kommen die Finger dran, und zum Schluß trainire ich meine Fähigkeiten als Hobby-Dentist.


    An Fire:
    Was machen wir jetzt mit denen? Fischfutter?


    Mehr zur mir selbst als zu fire:
    Verdammt, ich werde zu alt. ICh kann diese Scheiße nicht mehr. ich hab einmal daneben geschoßen! :(

  • Fire


    Fire hält Roland kurz zurück und wandte sich an den von ihr niedergeschlagenen Angreifer.


    Schön dass du wieder wach bist. Nun erst mal zu deiner Situation. Wir hätten ein paar Fragen an dich und du kannst dir selber aussuchen was passiert. 1. Möglichkeit. Du beantwortest uns alles wahrheitsgemäß und wirst lebend hier raus gehen. 2. Möglichkeit. Du sagst nur einenTeil oder du lügst, dann wird dein Tod sehr schmerzhaft.
    Du denkst natürlich dass ich blöffe oder so was und hältst mich für so eine verweichlichte Baum-Elfe. Aber ich kann dir versprechen, dass ich schon mehr Grausamkeiten begangen und gesehen habe, dass ein gefolteter Gefangener mehr oder weniger mir mein Gewissen auch nicht mehr belastet.


    Sie sah in dabei mit ausdrucksloser Miene an, versuchte jedoch im Gegenzug seine Gesitchszüge zu lesen.


    Wir werden dir vor jedem Schritt erklären was wir machen werden und du kannst jederzeit anfangen zu reden.


    Nach diesen gingen die beiden ans Werk und nach einiger Zeit erzählte er ihnen auch alles was er zu wissen vorgab.


    Zu Roland gewandt. Naja ich glaube er hat uns angelogen und selbst wenn nicht. Ich kann es kaum zulassen, dass es heißt man hätte mich versucht zu töten und der Angreifer lebt noch. So was ist schlecht für den Ruf und die eigene Gesundheit. Ohne lange zu zögern oder auf die Bitten und Drohungen zu achten, brach sie den beiden das Genick und machte sich bereit zum Gehen.



    Ich denke wir haben noch einiges zu erledigen.

  • Roland


    Holla. Wenn ich nicht schon verheiratet wäre...aber lassen wir das!


    Höflich halte ich die Tür auf


    Natürlich. gehen wir´s an.
    Edit nach Runende:
    Hier hat Roland mit dem eingebauten MAD Fires Cyberware gescannt. Außer ein bisschen Body- und Headware konnte er aber nichts identifizieren.


    edit:


    An unseren Auftraggeber:
    Wir sind fertig. Hätten Sie was dagegen, wenn ich mich nochmal aus dem Fundus aufmunitioniere? 8 Schuß Apds und 5 ExExplosiv für die hier wäre alles, was ich brauche.
    Dabei deute ich auf meine APII.

  • Fire


    Mit einem Nicken verabschiedete sich Fire von unserem Auftraggeber, während sie ein neues Magazin in die Waffe schob und das angebrochene in der Jackentasche verstaute.


    Es wäre nett wenn ihr Adjutant mich in einer h am Royals abholen könnte. Ich warte unten. Viel Glück und weniger Bleiregen wünsche ich.
    Danach nahm sie sich ein Taxi,mit einem kurzen Zwischenstop bei einem Armyladen, zu ihrem Hotel und bereitete ihre Ausrüstung vor. Der Rest wurde luftdicht verpackt in einem Schließfach des Hotels deponiert.
    Nach genau einer h stand die in einen langen Mantel und Tarnkleidung gekleidete Fire mit einem Rucksack und einer großen, unförmigen Sporttasche vor dem Hotel und wurde kurz darauf von einer Limousine abgeholt.
    Nachdem sie eingestiegen war, wurde der Mantel entfernt und die Tasche ausgepackt.
    Es wäre nett, wenn sie die Sachen entsorgen könnten.
    Nach kurzer Fahrt stand sie in Tarnkleidung und mit einem Sturmgewehr in der Hand vor dem Flugzeug und machte es sich kurz darauf darin bequem.

  • Roland.


    Auch ich hole noch 2, 3 Klienigkeiten. Ich werdemich einfach mit Fire zusammen am Hotel einfinden.


    Kaum hat sich Fire in den Wagen gesetzt, komme auch ich um die Ecke, Bewaffnet mit einer Ares Sporttasche in Jungeltarn.


    Hallo Freunde. fahrt ihr in meine Richtung?


    Mit einem Verschmitzten Lächeln pflanze ich mich dazu.

  • Nachdem der Adjudant am Restaurant, bzw. dessen Überresten, angekommen ist und sich euer Auftraggeber höflich von euch verabschiedet hat, hattet ihr noch genug Zeit euer Equipment aufzustocken und seid anschließend vom Adjudanten zum Hotel gefahren worden.
    Nachdem ihr alles zu euer Vorbereitung erledigt hattet, kommt ihr in den frühen Morgenstunden auf dem Flughafengelände an.
    Der Kern Jakartas hat nun den höhepunkt seiner Belebbarkeit erreicht.
    Tausende von Einheimischen zwängen sich entlang der Märkte und Zufahrtsstraßen und tummeln sich wie Ameisen zu Füßen der gewaltigen Glas -und Chrombauten, deren Neonreklamen und Logos den Sprawl hell erleuchten lassen. Nachdem sich euer Fahrzeug durch das nächtliche Verkehrschaos hindurch geschlängelt hat, gelangt ihr endlich auf die riesigen Autobahnsektionen und ihre kahlen Betonkonstruktionen.
    Palmen im Abendwind und belebte Geschäfte säumen euren Weg Stadtauswärts, bis ihr schließlich den Sukarno-Hatta erreicht.
    Das große, mit Holzvertafelungen verzierte Flughafengebäude, nimmt den größten Teil eurer Sicht ein. Schnell kommt ihr durch die Kontrollen und Scanner ohne das auch nru eine einzige Frage an euch gerichtet wird.
    Dann trefft ihr Sake und Kentarro, die mittlerweile mit dem Beladen der Maschine fertig geworden sind.
    Ihr verstaut den Rest eurer Sachen und betretet das Flugzeug.

  • Roland


    @Sake + Kentaro


    Guten Morgen Freunde. Alles ready?


    Krass, scheinbar keine Prügelei/Schießerei zwischen den beiden. entweder hat sich Kentaro gebessert oder Sake ist mit stoischer Gelassenheit gesegnet...


    Ich gehe davon aus, dass ich unser Taxi fahre!?

  • Sake


    "Wenn du sowas kannst, dann nimm Platz. Wir können starten. Unterwegs kann uns Fire ja den Überfall aufklären. Wenn wir in der Luft sind geben wir euch im Gegenzug einen Überblick über die Daten, die wir uns nochmal angeschaut haben.
    Dein Fallschirm ist dann der hier..."
    Ich zeige mit den Fuß auf die Stelle beim Pilotensessel weiter vorne, wo er wie erwartet verstaut war.
    Ich zeige auch Fire, wo der ihrige ist. Man weiß ja nie.


    Sobald das Flugzeug gestartet wird, nehme ich noch einen kräftigen Schluck, um eine eventuelle Flugangst bereits im Keim zu ertränken und mache ich mich abflugbereit (Anschnallen und so...).

  • Roland


    :lol: Ich danke für Ihr Vertrauen lieber Fluggast. Dann werfe ich mir mal den Chip ein.


    Gesagt getan.


    Willkommen an Board von Rice-Bowl Airlines. Notausgänge befinden sich unter Ihren Sitzen und Kotztüten finden sie links und rechts neben den Tragflächen; oder so ähnlich. Wir werden starten, sobald wir das Roger vom Tower haben. Und denken Sie immer dran: Mr. J wird buchen, Ihnen bleibt das Fluchen.


    Beschwingt haue ich mich in den Pilotensitz, Stöpsel mich ein und gehe die Startprozedur durch. Dann melde ich mich beim Tower und frage nach der Starterlaubnis.


    So toll, wie das bisher gelaufen ist, zielen bestimmt grade 4 Sams auf uns... :roll:

  • Viper


    ... hat das Verhör in stiller Ruhe in der Abgeschiedenheit seines Postens verbracht. Danach galt es noch einige Ausrüstungsgegenstände zusammen zu sammeln und sich auf den Abmarsch vorzubereiten. Pünktlich ist er am verabredeten Treffpunkt, lässt sich zum Flieger mitnehmen und nimmt auf einem nicht näher spezifizierten Sitz Platz.


    Dem Briefing lauscht er schweigend.

  • Fire


    Fire schnappte sich einen der Fallschirme, nachdem sie ihren Rucksack und das gesicherte Gewehr in einem der Gepäcknetze verstaut hatte. Dieser wurde angelegt und sie setzte sich auf den Sitz des Copiloten und half Roland dabei die Systeme zu checken.


    :arrow:

  • Roland


    Ah, es geht los.
    Wenn ich an der Startbahn angekommen bin, geb ich Gas und laß uns aufsteigen.
    Dann programmiere ich den AP und Schaue dann zu Fire.


    Ich werde jetzt erstmal etwas meditieren. Die Aufregung bekommt meiner Pumpe nicht mehr so gut., wie man ja am Pier gesehen hat. :( Wenn was wichtiges ist, sag bescheid.
    Etwas überleise im NFB:


    Besonders wenn Kentaro wieder Zoff macht.


    Sollte sie nichts einwenden lege ich mich zurück, entspanne mich, lege die Spitzen von Daumen und Zeigefinger an einander unt starte meine Diagnose- und Wartungssoft vom Cybermemory aus. Natürlich nach der Übergabe der Kontrollen an den AP.
    Edit: Bei der Meditation zucken die Zeigefinger immer wieder ganz leicht.
    Edit nach Runende:
    Als Meditationshilfe verwendet Roland den Abzugsmoment der Ares Predator 2, den er so verinnerlicht hat, dass er ihn im Schlaf kennt. Der Gedanke an diese Waffe allein wirkt auf ihn unglaublich entspannend