>>> Metamenschen können auf ihre Instinkte kaum zählen, sie haben sie meist zu sehr unterdrückt und müssen auf andere Dinge zurückgreifen. Wenn sie Glück haben, dann erinnern sie sich rechtzeitig daran, aber selbst wenn, trauen sie ihnen selten. <<<
Raven
[ST] urbane oder domestizierte Gestaltwandler
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>>Warum?<<
- Lilly -
>>> Warum? Keine Ahnung. Vielleicht halten es Metamenschen für zivilisiert nicht auf ihre Instinkte zu hören. Oder sie denken, Instinkte kommen aus dem Bauch, was dann ja nicht gut sein kann, weil der Bauch nicht der Kopf ist. <<<
-RAVEN -
>>Mhm, das macht mich jetz' neugierig... Mal schauen, ob ich mehr drüber rausfinden kann.<<
- Lilly -
>>> Na mach mal, könnte aber länger dauern. Metamenschliches Verhalten ist mehr als kompliziert. Gestaltwandlern reich doch oft, wenn sie riechen knien, was die Metamenschen gerade fühlen. Deren Weibchen zu sagen, dass sie bald ihren Eisprung haben, eignet sich übrigens immer hervorragend, um sie sprachlos zu machen, bei Elfen und Zwergen kommt ist die Gelegenheit dazu dann seltener, aber die faseln ja auch nicht so viel, wie zum Beispiel Menschweibchen.
Jetzt noch mal zur Ausgangsfrage: Wenn dann meist urban. <<<
Raven -
>>Welche Ausgangsfrage? *verwirrt guck*
- Lilly -
>>> Na ob urbane oder domestizierte Gestaltwandler.<<<
RAVEN -
>>Müsste man nich sowieso erst ma' klären, was genau ein domestizierter Gestaltwandler is'?<<
- Lilly -
>>> Ich glaube, darüber wurde schon gesprochen. Vielfältiges Feld, wie die Metamenscheit selbst.<<<
Raven -
>>Ich mag nich' alles nachlesen... wie definierst du's denn, wenn du's in'n paar Sätzen sagen müsstest?<<
- Lilly -
>>> Domestizierung bedeutet für mich, dass die Metamenschen ein Tier über Generationen hinweg so verändert und gezüchtet haben, dass deren Eigenschaften ihren Wünschen entsprechen.
Auf Gestaltwandler, die mit/unter/bei Metamenschleben leben, trifft das meiner Meinung nach nicht zu. Egal, wie gezähnt und angepasst sie seinen mögen. Wenn also die Frage gestellt wird, sind Gestaltwandler urban oder domestiziert, dann lautet meine Antwort urban, also an das städtische Leben der Metamenschen angepasst. <<<
Raven -
>>Klingt okay, kann ich zustimmen.<<
- Lilly -
ich schließe mich an
-bärenjunges
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<<<Die Domestizierung bezeichnet die innerartliche Veränderung des Verhaltensmusters einer Tier- oder Pflanzenart zwecks Anpassung an menschliche Lebensgewohnheiten. Eine Solche liegt bei Gestaltwandlern nicht vor, daher wäre diese Begrifflichkeit auch falsch. Das Wort "Urban" ist hier, wie bereits festgestellt, das angebrachte.>>>
Dr. Vario Mattenheimer -
>>> Schön, dass ihr mir zustimmt. -*gähnundstreck* So ich mach mich dann mal langsam wieder Richtung Dschungel auf und lass all dieses urbane Getue für eine Weile hinter mir. <<<
Raven -
>>@ Raven
Eine gute Definition, schön verständlich und nachvollziehbar.<<
-Al- -
Hab im Norwegen mal mit nem seehundwandler zu tun gehabt. Schien ein interesanter kerl zu sein. Er hat sich auf jedenfall an den vertrag gehalten und gut mit mir zusammen gearbeitet...
-ironbird -
>>Wenn dann urban. Wer mich domestizieren will, oder den ich dabei erwische einen anderen brechen zu wollen, der bekommt meine Zähne zu spüren!<<
-Lupus- -
-> da hast du vollkommen recht. es ist abartig das manche meinen Wandler als haustiere halten zu können oder wie hühner züchten zu wollen.
ich habe es erlebt und wenn cih auch nur eine leise spur zu solchen wi..... habe dann reiß ich sie ihn stücke<--> Late
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>>Genau das muss sein! Solche abartigen Zweibeiner haben nichts besseres verdient! Und dann können die nur hoffen das es schneller vorbei ist als das, was die uns Wandlern antun! <<
-Lupus-