Ich hab mir jetzt auch einen Ki Mage gemacht. Vom Balancing kann ich nur sagen, dass das Fehlen von Astraler Wahrnehmung und Astraler Projektion ein ziemlich deutlicher Nachteil gegenüber dem handelsüblichen Hermetiker oder Schamanen ist, sind beides doch oft genutzte Fähigkeiten.
Bisher hatte ich den Satz zum Initieren von Ki-Magiern folgendermaßen verstanden/interpretiert.
- Ein Ki-Mage kann nur initiieren und kann sich keine Kraftpunkte kaufen.
- Wenn er Initiiert, kann er sich zwischen zwei Alternativen entscheiden.
- Er kann seine Kraftpunkte erhöhen und sich von dem Initiierten Punkt Adeptenkräfte kaufen
- oder er kann sein Magietalent erhöhen und eine Metatechnik erlernen
Dies wären die beiden Haupt Anwendungsgebiete
Alternativ steht ihm noch die Möglichkeit zur Verfügung
- Seine Signatur zu verändern anstelle dem erlernen einer Metatechnik
- oder ein Geas zu eleminieren.
Die Erhöhung des Magietalents ermöglicht es ihm stärkere Sprüche zu erlernen und ohne körperlichen Entzug zu sprechen unter den selben Bedingungen wie die eines Vollzauberers. Nun bleibt allerdings noch eine Frage offen. Zumindest in der 2ten und dritten Edition bekam ein Vollzauberer einen Initiaten Pool für jede Initieation. Ein reiner Ki Adept brauchte diesen Pool ja eigentlich nicht. Wie sieht das beim Magieradepten aus? Für die Initiationen, die er dem Magietalent zuordnet, bekommt er mMn auf jeden Fall einen Punkt in seinen Initiaten pool aber wie sieht das mit den Punkten aus, die er den Adeptenkräften zuordnet?
Das wäre erstmal mene Interpretation