[IP] Broken Glass

  • Aye. Arbeit.
    Mein Blick fällt auf die Stiefel
    Vom Militär? Oder bist du mal bei den Secus gewesen?
    Zu Justus
    Grets lad. Immer doch, immer doch.


    Ich ziehe eine selbstgeschnitzte Pfeife aus der Tasche, sie ist aus rotbraunem Wurzelholz. Ich stopfe sie und zünde sie mit einem Streichholz an. Ein angenehm muffiger Geruch breitet sich aus, als ich einen tiefen Zug nehme. Die Antwort meines gegenübers abwartend blase ich einen Rauchring, der quer durch die Bar schwebt, bevor er sich im algemeinen Grau des Ladens verliert...

  • Noisemaker


    Erscheinung: 1,95; schwarzes Kurzhaar; graue Klamotten und Kampfstiefel


    19:55:11 Das "Casablanca"


    "Beides, in dieser Reihenfolge. Aber letzteres länger und prägender."
    Als noch jemand 'Buntes' kommt: "Ja, setz' dich. Guten Abend. Der Keeper sammelt uns alle in eine Ecke."

  • Wir sin ihm wohl zu bunt... verfethter Gaker!
    Sage ich leise, aber laut genug, damit es der Barmann mitbekommt.
    Ich auch ersteres... Danach freischaffend mitn paar Kumpels rumgezogen... und du?
    An Justus gerichtet, den ich mir mal genauer ansehe.

  • Justus


    Militär. Zu lange. Jetzt auf eigene Rechnung tätig.


    Tempora mutantur, nos et mutamur in illis.


    Ich plaziere meinen Umhang neben mir auf der Bank.

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie nicht behalten, sondern muss sie auf Anfrage zurückgeben.


    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

    Einmal editiert, zuletzt von Kenny ()

  • Nich schlecht, als was denn?
    Ich sehe mir Justus genauer an.


    (OOC: Wie sieht denn Justus aus? Hab noch keine Beschreibung gefunden... oder hab ich die überlesen... :oops: )

  • Noisemaker


    Erscheinung: 1,95; schwarzes Kurzhaar; graue Klamotten und Kampfstiefel


    19:55:52 Das "Casablanca"


    "Illustre Truppe, die sich hier versammelt hat. Bin auf den Job gespannt. Bestimmte Truppengaattungen vertreten? Bei mir war's Infanterie und ne teilweise Ausbildung auf Fallschirm, bevor ich in 'zivil' gemacht hab'."

  • Es war kurz nach halb, als Mr. Brown leicht schmunzelnd den Blick über die Maschine streichen ließ - Nostalgie.


    Nach dem Türsteher war es wie erwartet klar, daß man hier zumindest Wert auf Stringenz legte - nicht gerade selten, wenn auch meist Ausbrüche aus dem Theme in den meisten Clubs geduldet wurden.


    Trotzdem führten ihn die ruhigen Schritte zum Herren-WC - die moderne Kosmetik war immer wieder praktisch, und eine Puderdose mit Abstufungen konnte einem viele Unannehmlichkeiten ersparen, und passende Kontaktlinsen waren dank des Ersatzes völlig problemlos.


    Gegen Viertel nach nahm dann ein Mr. Grey Platz auf einer der Bänke, und bestellte ein Wasser - teils, weil es wohl die beste Idee hier war, teils, weil es ihn schlicht interessierte, wie sie das Zitronenscheibenproblem angehen würden.


    Vordergründig 'interessiert' verfolgte er das Geschehen in der Bar, und auf den Bildschirmen, während er ab und an einen Schluck trank - früher oder später war man nichtmehr sonderlich wählerisch, wenn es um die Klarheit und den Geschmack von Wasser ging, so man nicht verdursten wollte...


    Als kurz vor Acht solangsam einige 'Bunte' eintrudelten, schien er diesen Umstand wie der Rest der Bar fast betont zu ignorieren... was nichts daran änderte, daß ihm kaum ein Wort der Konversation entgang.


    :arrow:

    The most dangerous man is he who does not appear dangerous.

  • Justus


    Beschreibung: Norm, ca. 1,80 bis 1,90 groß, schwarze Haare, leicht ergreute Schläfen, braune Augen. geschätztes Alter: Anfang bis Mitte 40. Gekleidet in einem einfachen Anzug mit einem langen Mantel.


    Zuletzt nur noch als Ausbilder.


    :arrow:

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    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • 19:55:11 Das "Casablanca"


    Während sich die bunte Runde in einer eher abgeschiedenen Ecke des "Casablanca"´s trifft, betritt ein Elf die Lokalität. Seinem Aussehen nach ist es hier Stammgast, den neben seiner auf grau kosmetisch veränderten Haut, trägt er einen alten abgewetzten Anzug in selbigen Farben, der aus einer alt-Kleidersammlung stammen könnte. Eine Zigarette anzündend (...und ja, der Rauch ist grau und nicht blau) setzt er sich an einen Tisch in der Mitte der Bar und beginnt ein ChipEtui nach seiner Abendplanung zu durchsuchen.


    Etwas weiter hinten sieht man noch einen älteren Herrn, der ebenfalls der Zeit hinterherzuhinken scheint. Er nippt an einem Wasser, das von einem Farblosen Strohhalm und einer kränklich-grauen Zitronenscheibe verziert ist



    Mr.Brown´s Tisch


    Humphrey kommt zu Dir herüber und scheint Dich mit einem Lächeln zu bedienen als er Dir das Wasser hinstellt. als hättest du es gewusst: Die graue Tönung der Zitronenscheibe aus Soyimitat, verleiht dem Wasser schon vom blossen Aussehen einen schalen Geschmack. Man kann ihm die Freude Deiner Anpassungsfähigkeit fast schon ablesen... oder vielleicht sieht er seit ewigen Zeiten auch mal einen Neukunden.


    Ihr Wasser, Sir. Und die Karte... hoffe sie sind nur an den Männern interessiert. Ich mag Trans-Chipper nicht...Ich komm später noch zu Ihnen.


    Mit einem grossen Krug grauen Soybiers und mehreren Gläsern macht er sich auf, in die bunte Ecke, um die "Farbigen" zu versorgen.


    Die Karte aus Plastkarton:


    <Chidauer: 1Std | 3 Repeats available>


    Paul Henreid .... Victor Laszlo 60 Nuyen
    Claude Rains .... Capt. Louis Renault 50 Nuyen
    Conrad Veidt .... Maj. Heinrich Strasser 50 Nuyen
    Sydney Greenstreet .... Signor Ferrari 80 Nuyen
    Peter Lorre .... Guillermo Ugarte 50 Nuyen
    S.Z. Sakall .... Carl (as S.K. Sakall) 50 Nuyen
    Madeleine LeBeau .... Yvonne 50 Nuyen
    Dooley Wilson .... Sam 70 Nuyen
    Joy Page .... Annina Brandel 50 Nuyen
    John Qualen .... Berger 50 Nuyen
    Leonid Kinskey .... Sascha 55 Nuyen
    Curt Bois .... Pickpocket 20 Nuyen

    "Regeln sind wie Knochen, sie sind da um gebrochen zu werden" - Tarion, der Trollphilosoph

  • Der Blick, der ihm entgegnete war einen Moment etwas indigniert, wechselte dann zu einem amüsierten Schmunzeln, unterstrichen von einem warmen, leisen Lachen.


    "Frauen... ich bitte Sie, Mr. Blaine. Ein kluger Mann widerspricht seiner Frau nicht. Er wartet, bis sie es selbst tut.
    Und... ich denke, fürs erste geht es auch so, danke."


    Er zwinkerte kurz, nahm dankend das Glas in Empfang und zahlte... auch hier sollte ein MJ nicht wirklich viele Fragen aufwerfen.


    Das war das praktische am ÖPNV - man hatte soviel Zeit... untere anderem, um ein wenig mit dem PDA in der Matrix zu surfen:
    Erstaunlich, was für eine Fan-Basis solche klassischen Filme hatten, und wieviele Zitate daraus stammten...


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    2 Mal editiert, zuletzt von Mr. Brown ()

  • Ich nicke leicht in richtung des Elfen und sage mit gedämpfter Stimme, die Pfeife in einen Mundwinkel schiebend.
    Das könnte er sein. Was meint ihr?
    Ich mustere den Elfen und suche im besonderen nach Cyberware oder Waffen...

    Manche gehen ins Museum, andere spielen SR3.01D.

    Einmal editiert, zuletzt von 08/15 ()

  • Justus


    Ein schneller Blick mustert den eingetretenen Elfen. Ein Lächeln gleitet über mein Gesicht.


    Ignoramus. Also warten wir es ab.


    :arrow:

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    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • Ich ziehe eine Augenbraue ob des seltsamen Wortes verwundert hoch.
    Ein vorsichtiger Schluck von dem grauen Bier bestätigt meine Vermutung, dass es immer noch genauso fad schmeckt wie zuvor.
    Genüsslich ziehe ich an meinem Pfeifchen und summe eine Melodie, die so garnicht zu meiner Umgebung passen will und eher zu einem kühlen Guiness passen würde. Der Barmann wirft mir einen vernichtenden Blick zu, den ich ignoriere.
    Selber schuld der Barkeeper, hat nich mal ordentliches Bier...

  • Ein kurzer Blick hinüber zum Elfen verrät bereit, dass Waffen ein Fremdword für ihn sind, mit diesen leicht zitterneden Händen wäre es auch kaum möglich einen Troll aus 10m Entfernung zu treffen. Auch erkennt man keine Ausbeulungen unter seinem Anzug. In seine Chipbuchse, die unter seiner grauen Mähne zu sehen is, führt er grade einen Chip ein. Wenige Zeit später scheint sich seine Körperhaltung in eine leicht feminine Ausdrucksweise zu verändern und man hört ihn leise die Worte flüstern...


    "Spiel es noch einmal, Sam"


    ... während er leicht zusammengesunken vor sich hinsiniert an dem Tisch.


    Naja, wenn dies Euer Johnson sein soll, so hat sich das Buisness wirklich verändert in den letzten Wochen.

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  • 16:20:30 - Renton, ein gemütliches Hotel
    unverständliches Gefluche auf Russisch
    In einem kleinen Zimmer des Hotels steht ein kleinerer Mann (1m69), gebeugt über einen großen metallenen Koffer. Ein zweiter der selben Abart steht geschlossen gleich daneben. Er müht sich mit dem Schloß ab, leckt kurz an seinem Daumen, drückt ihn nochmal auf das Feld und nochmal und nochmal.
    Ich werde Ares mitsamt ihrer unfähigen Technik in die nächste Generation jagen!
    Schließlich springt das Schloß auf und der Mann im makellosen Boss-Anzug reckt sich entspannt hoch.
    So, und jetzt auf zum Spaß...


    18:00:00 - Renton, das selbe Hotel
    Die maßgeschneiderte Körperpanzerung passt gut. Klar, ist auch russische Qualität... hehe Der maßgeschneiderte Anzug mit Ruthenium auch. Ebenso wie die zwei Halfter am Körper, das Beinhalfter und der Aktenkoffer, mit echtem Leder bezogen, schwarz und etwas größer als die normalen Modelle.


    Zwei matte schwarze Pistolen finden ihren Platz in den Halftern, Magazine geladen, das Keramik schimmert in blassem Grau.
    Schlampig. Nicht lackiert. Ich werde meinen Verkäufer rügen müssen.
    Im Beinhalfter verschwindet eine leichte Beretta, auch sie geladen. Zwei Ersatzmagazine für die schweren Pistolen landen in speziell gefertigten Innentaschen des Anzugs, ebenso die Kapuze des Anzugs. Schwarze Handschuhe werden über elegante Hände gezogen, ein letzter Blick in die Aktentasche geworfen. ein Lauf, ein Hauptteil, ein Magazin, das Zielfernrohr... schwarz und matt. Perfekt.


    Das Hemd ist auch von Boss, dunkles Grau, unauffällig. In der Brusttasche steckt das Telekom.
    Angezogen fühlt man sich gleich viel wohler
    Noch ein paar kleinere Elektronikwerkzeuge mitnehmen... man kann ja nie wissen. Ein Wanzenscanner und die Sonnenbrillen. Der Hut... perfekt!


    19:56:01 - Casablanca
    Zwar in schwarz und grau, aber doch herausstechend durch das sein Auftreten kommt The Average Citizen in den Raum. Er steht gerade da, flinke, grüne Augen messen den Raum, sehen sich instinktiv nach Ausgängen um, potentiellen Gefahrenquellen und sonstigen makanten Personen. Buschige Brauen überschatten den Blick, dem eine prägnante Hackennase folgt. Dem gesicht nach ist er zwischen 25 und 35 Jahren alt, die Haut gegärbt von wiedrigen Bedingungen, die Ausstrahlung ruhig und gelassen.


    Der Wirt macht seine übliche Auffroderung.
    Danke. Einen Wodka pur bitte. Dreifach und ungekürzt. Die Stimme hat etwas, imperativ und einfühlsam zugleich verlangt sie nach Aufmerksamkeit.


    Geschmeidig begebe ich mich zu dem designierten Tisch und setze mich dazu.


    Guten Abend. Ich wurde auch Ihrem Tisch zugeteilt. Ich schnappe mir mit einer eleganten Bewegung einen Stuhl.

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  • Ich beuge mich zu dem Neuankömmling hinüber und flüstere.
    Das Bier hier is ace! Du scheinst mir ja nich hierher zu passen...
    Auch "geschäftlich" hier?


    Auf eine Antwort wartend halte ich weiterhin Ausschau nach dem J. ...

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    Einmal editiert, zuletzt von 08/15 ()

  • The Average Citizen


    it einem gewissen russischen Akzent, diesem rollenden "R" und der etwas melodischen Betonung der Wörter.


    Da. Sieht ganz danach aus. Ich ziehe die Handschuhe aus und verstaue sie in den Taschen meines Mantels. The Average Citizen. Ich strecke ihm die Hand aus. Und da es im Allgemeinen zu lang ist, damit man es sich merkt, geht auch Krolog.

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  • Colm Corbec


    Ich ergreife seine Hand und drücke fest zu, das "ich-bin-ein-ehrlicher-mann" Handschütteln.
    Ich sehe ihm tief in die (grünen?) Augen und lache ihn an.


    Gut, Krolog. Nenn mich Colm... Colm Corbec. Is mir ne freude dich kennen zulernen!


    Dann lehne ich mich zurück ziehe noch einmal an meinem Pfeifchen und frage in die Runde.


    Weiß wer, wann er kommt? Hatte eigentlich nich vor bei nem miesen Bier hier in einem farblosen Saftladen zu warten...

  • Justus


    Ich blicke dem Neuankömmling kurz in die Augen und mustere ihn bevor ich die zum Gruß angebotene Hand ergreife.


    Justus

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  • Spirit


    Es ist nicht schwer, in dieser Bar eine Person auszumachen, die hier nicht häufig herkommt. Auch Spirit fällt auf. Zwar passt ihr dunkles Kostüm und ihre blondierte Hochsteckfrisur recht gut zum Stil der Bar, doch finden sich immernoch zu viele Farben an ihr. Das Gesicht allein - viel zu wenig grau, viel zu gesunde Hautfarbe - und die Haare - eben nicht hellgrau sondern blond. Es war trotz der möglicherweise zufälligen Überdeckung des Stils nicht ihre Welt. Ihr erster Weg sollte sie zur Bar führen:


    Eine L... verzeihung, ein Soda bitte. verlangt sie lächelnd vom ´Keeper während ihr Blick für einen Augenblick adrett gen Boden geht. Diese Art von gutem Benehmen war für sie schon wieder angenehm. Es war ein Spiel, nicht die verklemmte Wirklichkeit der Konzerner, sondern eine Art Rollenspiel. Außer einigen oberflächlichen Informationen hatte sie zwar keine Ahnung von der Zeitperiode in der diese Vids spielten, aber Spirit währe nicht Spirit, würde ihr die Fähigkeit zu Interpolieren verlorengehen... Das Soda in der Hand begibt sie sich zum "farbigen" Tisch und vollführt dort einen leichten Knicks und einem strahlenden Lächeln:


    Gute Abend, die Herrschaften. Haben sie noch einen Platz für eine Dame?