[IP] Arabian Nights Redux

  • Aye lad. Kann losgehen... Netter Kram. Aber so hält das nich lange! Die muss man richtig herrichten.
    Er Stellt seinen Rucksack neben sich auf den Boden um Platz auf dem ihm gegenüberliegenden Platz zu haben. Beiläufig wandert der Credstick in seinen Rucksack.
    Nun schnappt sich das Wüsten-Survival-Kit, zerrt das Reinigungsset heraus und beginnt die Waffen mit großer Sorgfalt und Bedacht auseinanderzubauen, um sie vom Schmieröl zu befreien.
    Als er damit fertig ist, pudert er sie mit seinem Pudergraphit ein.
    Eine Wolke Graphitpuder umgibt ihn kurzzeitig, man hört ein leises Husten, dann klart die Sicht wieder auf und Colm nimmt das Sturmgewehr in näheren Augenschein.
    Mit einem leisen Seufzen bemerkt er, dass die Ares Alpha keinen Bajonettverschluss am Lauf hat. Aber der Granatwerfer würder sicherlich praktisch sein! Er bautdie Waffen ebenso sorgfältig wieder zusammen, wie er sie auseinandergebaut hat und lehnt sich zurückl, darauf wartend, dass das Flugzeug abhebt.

  • Ich kann nicht klagen. Wenn Mr. Bunraku hält, was er verspricht, dann hab ich für die nächste Zeit ausgesorgt.
    Antwortet Scott Draw, während er hinter ihm in das Flugzeug einsteigt.
    Er zögert einen Moment, als er die Anzüge sieht, bemerkt aber bald, dass sie leer sind. Nachdem er sich kurz im Inneren des Flugzeuges umgeschaut und keine weiteren Personen außer Draw und ihm entdeckt hat, geht er auf einen der Anzüge zu.


    Er kann sich ein lächeln nicht verkneifen, als er den Wert der Ausrüstung überschlagsweise ausrechnet. Dann fällt ihm ein, dass das Equipment nach dem Run zerstört werden soll - das Lächeln erstirbt.


    Vorsichtig nimmt er sich den Datenchip von der Armlehne, darauf bedacht keine Sprengfallen oder ähnliches beim ablösen des Klebestreifens auszulösen.


    Zitat

    "Excellent. Wir sollten Herr Schmidt fragen, ober er die Dinger hinterher noch braucht. Hast du ne Ahnung, ob es möglich ist Lizenzen für wenigstens ein paar Komponenten zu kriegen? Naja ich model mal was um. Guckst du mal ins Cockpit?"


    Ich glaube das Zeug sollte nach dem Ende des Runs verschrottet werden. Eigentlich schade. Der Anzug macht schon was her - und dann das ganze andere Zeugs. War bestimmt sauteuer.


    Er steckt sich den Chip in die Datenbuchse und löst noch schnell den Checkstick ab, bevor er vor zur Cockpittür geht.
    Abgeschlossen.


    Er geht die Daten auf dem Chip durch und zieht ihn schließlich zufrieden aus seinem Kopf. Nach einigen kleinen Fingerfertigkeitskunststücken lässt er den Chip in einer Tasche verschwinden.


    Weißt du, was mich an diesem Run stört?
    Ohne eine Antwort abzuwarten spricht er weiter.
    So, wie es im Moment aussieht bekommen wir weder Mr. Bunraku noch einen seiner Mitarbeiter jemals zu sehen. Dieses Porzellanfigur Icon hat ja nicht so besonders viele Anhaltspunkte, was seine Persönlichkeit oder Motive angeht, gegeben.


    Er setzt sich und inspiziert die Ausrüstung.
    Die Waffen sehen funktionstüchtig aus. Ob wir die vor Auftragsbegin noch ausprobieren können?

  • Draw


    Erscheinung: Ork; 1,90; Haare weißblond/kurzgeschnitten; langer hellbrauner Mantel


    "Ach, ich nehme es mal an." Jetzt werde ich den Anzug aber noch nicht anlegen. Den ganzen Flug damit zu verbringen ist vielleicht nicht so optimal.
    "Das wir keinen zu sehen kriegen bereitet mir keine grauen Haare. Er sichert sich halt ab. Das entspricht meiner Meinung nach auch der Preisklasse, in der sich Bezahlung und Ausrüstung bewegt. Das, was mich aber stört - wenn er soviel Budget hierfür hat, könnte er locker ein eigenes Team darauf ansetzten. Entweder hat er keins oder... " Ich blicke Scott an. "... oder er rechnet sich aus, dass dieses Team wenig Chancen auf eine Rückkehr hätte..." Nach kurzem Nachdenken füge ich hinzu: "Das rückt den Kommentar über die Zerstörung der Anzüge in ein ganz neues Licht... Sag mal, du hast nicht zufällig einen Wanzenscanner oder ähnliches dabei?"

  • Nicht lange nachdem die Passagiere an Bord gekommen waren, schlossen sich auch die Türen und die Rotoren am Heck liefen an - beim Zerlegen einer Waffe hatte man geradeeinmal die Verschalung entfernen können.


    Langsam schon sich die Maschine auf die Landebahn, wo sie beschleunigte und nach schneller werdendem Holpern abhob.
    Kaum hatte die ruhige Phase des Flugs begonnen erwachten sowohl der große als auch alle kleinen Trid-Schirme zum Leben.


    Das viergeteile Holobild zeigte zuersteinmal die bekannte Porzelanmaske, sowie eine schematische Topographiekarte mit einige Markierungen.
    Darunter befanden sich die Konterfeis von zwei jeweils Unbekannten - wohl ebenso lippensynchron generierte Animationen nach realen Personen.


    Mr. Bunraku hielt sich auch nicht lange mit größeren Begrüßungen auf, sondern kam direkt zum Thema, begleitet von Hervorhebungen der entsprechnden Stellen an der Karte:


    "Diese Karte umfaßt ihr Einsatzgebiet und ist auch in den Geräten eingespeichert.
    Es handelt sich dabe um eine Senke einer Sand- und Geröllwüste mit einem Durchmesser von fünfzig Kilometern, sowie einer mittleren Tiefe von zwei Kilometern.
    Die Dunstglocke, welche sich darüber erstreckt ist aufgrund der Witterungsbedinungen konstant und wird von den ersten beiden brennenden der insgesamt drei Ölquellen gespeist. Darunter liegt eine schmale, verhältnismäßig klare Schicht, die dann schließlich in einen 'Bodennebel' übergeht, der sich bis in hundert Meter Höhe erstreckt.
    Innerhalb der Glocke kommt es unregelmäßig zum Ladungsaustausch, vereinzelt auch hinunter zum Bodennebel.
    Der Untergrund ist getränkt von den petrochemischen Rückständen sowie durchstreut mit denen der Kampfmittel, in einem tiefergelegenen Gebiet, welches sich von Norden nach Süden erstreckt, herrscht eine gewisse Bodenüberdeckung mit Flüssigkeit vor, an der dritten, nichtbrennenden Quelle hat sich ein See gebildet.
    Die Kapsel wird möglichst zentral landen, in der Nähe der Absturzstelle und Basislagers.


    Ihre Aufgabe besteht darin, die Ursache des Verschwindens des siebenköpfigen Bergungsteams zu ermitteln, sowie Datenbestände und Identifikationsmerkmale zu sichern - am besten einen Backenzahn.


    Zum Abschluß der Mission setzen Sie sich nach Norden ab und verlassen die Senke - die Transitmöglichkeit dann wird etwa eine Stunde nach Ruf zur Verfügung stehen.


    Fragen?"

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

    2 Mal editiert, zuletzt von Rotbart van Dainig ()

  • Colms Stirn legt sich in Falten.
    Aye. Werden "Einheimische" in der Nähe erwartet, die unser Kommen mitbekommen könnten. Und, sind die Rückstände in der Senke entflammbar? Wenn ja, womit. Es is besser vorher zu wissen, warum plötzlich alles um einen herum in Flammen steht.

  • "Außerhalb der Senke gibt es ein einem Radius von mehreren hundert Kilometern keine bekannten Ansiedlungen.
    Das Kondensat ist zwar nicht hochentzündlich, offenes Feuer ist trotzdem zu vermeiden."

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    Donald Rumsfeld

  • Murphy sieht sich das Briefing stumm an. Immer wieder blättert er die Daten durch und versucht, anhand der Flugroute, die ihm sein GPS meldet, ein mögliches Zielgebiet auszumachen - eine mögliche Gegend. Das jedoch nur am Rande, denn seine Konzentration richtet sich auf die Aufgabe vor ihm und das GPS scheint in diesem Flieger ohnehin keinen Empfang zu haben - Abgeschirmt..natürlich.


    Leider ist der Spieler die Tage etwas eng mit der Zeit, doch Murphy hat noch Fragen zur Mission und er wird sie noch stellen, das ist klar...

  • Nachdem seine Frage beantwortet wurde, widmete sich Colm wieder der Ares Alpha. Er würde jedoch genau zuhören, falls sonst noch jemand eine Frage stellen sollte.


    Colm hält kurz inne.


    HALT STOP! Öl, Rückstände... Hm... vielleicht hat es Mr. B. doch gut mit uns gemeint... 's scheint bei dem ölgetränktem Boden wohl eher keinen Flugsand zugeben...


    Er schiebt sein Pulver wieder in seinen Rucksack.
    Ohne die Schmierung der Waffe angerührt zu haben, baut er sie wieder zusammen.


    Ich glaube ich sollte das den anderen auch noch sagen, bevor sie noch alle Ladehemmungen bekommen... Aber erstmal B ausreden lassen.

  • Draw


    Ein wenig entsetzt über die Situation im Zielgebiet höre ich zu. Aber was hatte ich erwartet? Strand-Feeling? Wohl kaum.
    Immerhin erklärt der Vortrag, warum Hr. Schmidt kein eigenes Team benutzt. Er hat es bereits verloren...


    Meine Anzug-Modifikationen führe ich hinterher aus, um kein Detail zu verpassen.


    Da ich mich mit der Geschichte des Zielortes ja nun nicht auskenne, muß ich wohl fragen:
    "Um nochmal auf die Kampfmittelrückstände einzugehen - was erwartet uns da an Substanzen?"

  • "Hauptsächlich Munitionsrückstände, vereinzelt Minen und Blindgänger von Explosivgeschossen - primär an den steileren Hängen der Senke, sowie nahe der Ölquellen.
    Rückstände von Senfgas und Schwefelsäure sind an Kondensat und Öl gebunden.
    Inwieweit die Blindgänger mit ähnlichen Stoffen geladen sind ist nicht zu sagen, ebensowenig ob und was dies für eine Auswirkung auf selbige hat."

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    Donald Rumsfeld

  • Und wie siehts mit Minen oder ähnlichen defensiven Mitteln aus, die von ihnen zur sicherung zurückgelassen wurden... Wissen sie, ob das Team die Einsatzzone auf irgendeine Weise abgesichert hat? Bei den Quellen scheint dies eine angemessene Frage zu sein.
    Fragt Colm, ohne vom Gewehr aufzuschauen...

  • "Eine Perimetersicherung in automatischer Form wurde nicht genutzt."

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  • Zitat

    Sag mal, du hast nicht zufällig einen Wanzenscanner oder ähnliches dabei?


    Ne, aber man sollte davon ausgehen, dass Mr. Bunraku alles mithört. Würdest du etwa fremde Leute in deinem Flugzeug unbeaufsichtigt mit Waffen rumhantieren lassen?


    Als Mr. Bunraku, oder besser sein Icon auf dem Bildschirm erscheint hält Scott mit der Inspektion der Ausrüstung inne und betrachtet aufmerksam die abgebildete Karte.
    Hm, lange halten wir es da unten sicherlich nicht aus.
    Er wirft einen Blick auf die Luftfiltersysteme.
    Selbst damit nicht.
    Mr. Bunraku, sind die Hänge der Senke so beschaffen, dass man sie ohne größere Probleme besteigen kann, oder müssen wir uns auf eine längere Kletterpartie gefasst machen?
    Wie sieht es allgemein mit einer Art Zeitplan aus?
    Wie lange benötigen wir schätzungsweise für den Weg aus der Senke und wie lange können wir demzufolge nach dem verschollenen Team suchen?


    Scott blickt das Icon erwartungsvoll an.

  • "Der Hang im Norden ist flach genug, um ihn ohne weiteres zu Fuß zu ersteigen - ansonsten sollten sie einen anderen Weg nur im Notfall wählen, da sie einiges an Gewicht zurücklassen müßten.
    Eine Zeiteinteilung ist allein in Ihrem Ermessen - die Anhaltswerte auf dem Chip sind der Situation angepaßt, unter Streß können Sie die Zeiten getrost halbieren.
    Ihre Marschgeschwindigkeit müssen Sie ebenso selbst einschätzen und festlegen - generell sollte jeder von Ihnen in der Lage sein, vier bis fünf Kilometer in der Stunde zurückzulegen.
    Bedenken Sie dabei, daß die Kommunikationsausrüstung eine Reichweite von etwa zwei Kilometern haben wird.
    Wenn nach über zweiundsiebzig Stunden kein Ruf nach Abtransport erfolgt, wird diese Mission als gescheitert betrachtet werden.


    Wenn Sie keine weiteren Fragen haben, wünsche ich Ihnen einen guten Flug und viel Erfolg.
    Sie können das VidCon-System zur weiteren Besprechung nutzen oder sich ausruhen - das bleibt Ihnen überlassen.
    Alles, was Sie nicht benötigen und lagern wollen, sollten Sie in dieser Maschine belassen, sowie sich vor dem Ausssteigen bereitmachen:
    Die Zusammenführung des Teams sowie der Umstieg in die Abwurfkapsel und deren Transportmaschine erfolgt unmittelbar."

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    Donald Rumsfeld

  • Draw


    Damit war die Sache dann wohl abgeschlossen.
    Zeit für das Team-Meeting.


    Ich begrüße die anderen zwei erstmal nachträglich (sofern sie die Verbindung nicht gleich kappen).
    "Tach, Kollegen. Ich bin Draw. Reden wir noch ein bißchen. Erste Frage: Wer übernimmt den Anführer-Posten?"

  • Colm Corbec mein Name. Wenn ihr wollt, biete ich mich als Scout unseres Haufens an. Hab damit wie gesagt n bischen Erfahrung und werd uns schon gut führen...
    Anführer... Puh... Wenns sein muß gerne...


    Colm wirft Murphy einen fragenden Blick zu.

    Manche gehen ins Museum, andere spielen SR3.01D.

    Einmal editiert, zuletzt von 08/15 ()

  • OOC: Sorry, ich war die letzten Tage etwas knapp mit der Zeit. Meine Beitrag sollte zeitlich nach der letzten Frage von Bunraku sein, jedoch bevor er das Meeting beendet. Dieser Einschub ist mit dem SL abgesprochen.


    Murphy hört den Fragen seiner Teammitglieder zu und hält für sich auch die Antworten fest. Obwohl schon so manches abgedeckt ist, hat er - anders würde es jemande, der ihn kennt, auch nicht erwarten - noch Fragen.


    Mr. Bunraku, ich habe ebenfalls noch Fragen zum Einsatz. Unser Auftrag beinhaltet drei wesentliche Missionsziele: Die Aufklärung des Verschwindes des Bergungsteams, die Bergung der Informationsbestände des Teams und das Sicherstellen von Merkmalen zur Identifikation der Teammitglieder. Jedes der Missionsziele wirft Fragen auf.


    Welchen Auftrag, welche Missionsplanung hatte das Bergungsteam? Die Planungsdaten des Teams sollten die Effektivität einer Suche und Aufklärung deutlich erhöhen.
    Gibt es eine Listen an Datensätzen, die zur Erfüllung des zweiten Missionsziels geborgen werden müssen? Wenn nicht, gibt es eine Zusammenstellung an Datenspeichern des Teams? Insbesondere sind hier auch individuelle Speicher und Implantate des Teams von Interesse, sowie Zugangscodes.
    Wie ist zu verfahren, sollte das Team nicht geschlossen aufzufinden sein? Sind sämtliche Mitglieder zu suchen, oder reicht das Auffinden der Mehrheit?
    Wie ist zu verfahren, wenn noch lebende Teammitglieder aufgefunden werden? Welche Rules of Engagement gelten in diesem Zusammenhang?
    Gibt es Hinweise auf andere Einsatzgruppen im Zielgebiet oder im Zusammenhang mit dem Verlust des Bergungsteams?


    Murphy stellt diese Fragen nacheinander und wartet jeweils bis zur Antwort, bis er die nächste Frage stellt.



    OOC: Wieder in der Zeitlinie und in der Teambesprechung ...


    Murphy. Den vorliegenden Informationen nach, sollte das Team durch mich geführt werden. Sollten noch ungenannte, höhere Qualifikationen ihrerseits dem entgegensprechen, oder jemand persönliche Einwände haben, ist dies der Zeitpunkt zur Mitteilung.


    Er wendet sich an Colm Mr Cobec, sie haben die Waffen überprüft. Befindet sich in den Magazinen Leuchtspurmunition?

  • "Beim Auftrag handelt es sich um demontierte Bergung eines Flugobjektes.
    Die Ausrüstung des Teams selbst entsprach der aktuellen, auch in Datenspeicherung - ebenso war die geplante Vorgehensweise entsprechend.


    Ihre Aufgabe ist primär die Bestimmung der Ursache - Daten und Identifikationsmerkmale sind sekundär.
    Die Bergung von Transportmitteln und Personal geschieht in Ihrem Ermessen - bedenken Sie, daß Sie eventuelle Informationen in der Situation selbst nutzen könnten.


    Viel Erfolg."


    Sowohl das Bild von Mr. Bunraku als auch die Karte verschwanden, machten Platz für das nun zweigeteilte Bild.


    In den Streifen der Waffen fand sich keine Leuchtspurmunition, in dem taktischen System der Anzüge allerdings in einem der beiden Einschübe ein proprietäres Datenmodul.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • Nay, nix da.
    Und bevor ihr mit dem Mr. anfangt, nennt mich lieber Colm.
    Ich hab nix dagegen, Murphy, wenn du das machen willst...


    Ich nicke den anderen zu. (über den Vidschirm)


    Achja, bevor ich es vergesse... Habt ihr Fungeräte, und wenn ja, welche Frequenz?

  • Ich bin Scott.
    Zu Murphys Bild gewandt fährt er fort.
    Ich gehe mal davon aus, dass du nicht zu denen gehörst, die sich ständig selbst überschätzen. Sonst würdest du wohl keine Aufträge, bei denen die komplette Ausrüstung gestellt wird, bekommen.
    Ich hab nichts dagegen, wenn du die Führung übernimmst.


    Er blickt kurz den Anzug, den er noch kurz zuvor begutachtet hat an. Anschließend dreht er sich wieder zum VidScreen.
    Ich glaube in den Anzügen ist bereits ein Funk installiert. Die Verständigung sollte kein Problem sein. Wir sollten vielleicht eher die höheren Frequenzen nehmen. Ich glaube die sind energiereicher und damit weniger störanfällig.