nahkampf schwert vs pistole

  • darf einer mit pistole im nahkampf die übliche probe machen, um den anderen zu treffen oder den angriff zu parieren?


    eigentlich kann er sich ja nciht verteidigen, da er keine nahkampf waffe hat



    ist ja ziemlich unfair, wenn ich mit meinem troll mit einem schwert auf einen schützen draufprügel


    ich hab schwert auf 7, beidhändig aug 8


    demnach habe ich 7+7+3=17 würfel


    ich habe eine deutlich größere reichweite
    schwert +1 troll +1 = 2


    also habe ich 17 würfel um den mindestwurf von 2 zu schlagen ^^


    sagen wir mal 14 erfolge


    machete macht (str+2)M schaden, also bei mir 12M


    macht insgesamt 17T schaden


    normal schaue ich ja ob der gegner auch erfolge hat und ziehe diese von meinen ab
    (wer mehr hat, trifft)


    darf der gegner nur ausweichen oder pariert er mitm arm oder der pistole ???

  • Er darf nach der Option volle Abwehr 'ausweichen' sowie sich normal mit Waffenlosem Kampf verteidigen.


    Zum Einsatz der Pistole mit der Fertigkeit Knüppel müßte er diese erstmal drehen - der Pistolengriff zählt als improvisierte Waffe.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • Der Gegner kann sich in diesem Fall mit Waffenloser Kampf wehren. Benutzt er ein Gewehr, kann er sich auch mit Knüppel wehren (s. improvisierte Waffen, CC).

  • Wenn man gemein ist, kann man natürlich sagen, daß der Charakter entweder die Pistole/das Gewehr fallen lassen muß oder eben die entsprechende Fertigkeit für diese improvisierte Waffe einsetzen muß.

    aka Atargatis aka Dragondeal


    Seltsamer Plan: Sich zu träumen, diesen Traum greifbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in einem anderen Menschen. (Jean Genet)