Massenvernichtungswaffen

  • Meine Fresse hier kommt man nicht vorwärts...
    1. selbst eine 80.000 Stadt ist recht groß, sprich man benötigt schon in etwa die von mir angegebenen Vernichtungsradien(Hiroshima ca 300.000).
    2.Ich habe gesagt unmittelbar, heißt soviel wie sofort, wodurch Strahlentod praktsich ausgeschlossen ist, wobei in Hiroshima annähernd 200.000 Menschen bis heute wegen der A-Bombe gestorben sind..so viel dazu
    3. Gewaltiger Irrtum mein Lieber sobald du die kritsiche Masse hast macht es ganz voin allein boom, nur verschenkt man einiges an Pontenzial wenn man nur auf die kritische Masse setzt, was nicht heißen soll sie wäre schwach, man bekommt immer noch eine gewaltige Explosion meist im Kilotonnen Bereich
    4. Wenn du die Diskussion aufmerksamer beobachtet hättest(LAN hin oder her), hättest du gesehen, dass jemand ein Bild von Hiroshima vor der Explosion gepostet hat. Man kann klar erkennen das es eine zu meist aus Beton Glas und Stahl(hOlz gab es natürlich auch) bestehende Stadt war, im allgemeinen recht modern für die damalige Zeit

  • @Heat:
    Was die chemischen Energieträger angeht, was meinst du genau damit? Ich vermute mal sowas wie die Verbrennungsenthalpie, denn die ist wirklich recht hoch (für Oktan so um die 5 MJ/mol). Zucker (Saccharose) liegt aber auch in diesem Bereich, also sei bitte vorsichtig mit solchen Verallgemeinerungen. Natürlich ist Saccharose "schwerer" als Oktan, wenn man das auf die Masse runterrechnet liegt aber plötzlich Methan (Erdgas) ganz vorne...
    Außerdem ist Benzin nicht gleich Benzin, denn die Werte dürften je nach Gemisch irgendwo zwischen 2 und 6 MJ/mol liegen, also eine sehr breite Spannweite.


    Ja, Kohlenwasserstoffe sind mit die stärksten Energieträger, aber den Thron teilen sie sich mit ein paar anderen organischen Substanzen.

  • Mal abgesehen davon das eine Verbesserung des Materials nur am Rande erwähnt wurde und es nicht nur darauf an kommt wie iel Energie gespiechert ist sondern auch wie schnell die Energie abgegeben wird. Denn wir Wie der name schon sagt wollen wir für eine Explosion keine lange gleichmäsige Energieabgabe sondern eine Sehr schnelle. Bei einer Aerosolbombe kommt noch dazu: Wie lange bleibt das Aerosol in der Luft? Wie schnell sinkt es zu boden. bei schwachem bis gar kein wind bedeutet mehr zeit zum Verteilen meist auch mehr wirkung, da man das Aerosol großflächiger verteilen kann. Dagegen darf es nicht so leicht sein, Das es sich gleich nach oben verflüchtigt. Dann nutzt es nämlich nichts. Und das Hauptargument war immernoch Eine Simple erhöhung der Menge für eine Erhöhung der Zerstörungen.


    Und es macht nunmal doch einen Unterschied ob ich eine oder einhundert Tonnen Aerosol verteile und Zünde.

    Kriech is die Hölle, aber der Sound is geil!
    ...
    Bis auf Rigger sind mein Stand meist die 2er Regeln. Daher bitte ich um Nachsicht.

  • Na dann auf ein neus:
    Man kann auch ein Gebäude nur aus Sprengstoff bauen, dann haste auch ne riesen Bombe und was willste dann damit machen...wie willst du denn 100tonnen aerosol vernünftig verteilen...
    @vri2l
    Hey ich hab doch gesagt aus den isomeren von Oktan...das ist dann irgendwie auch ein Gemsich oder...
    Methan, Ethan, Propan, Butan,Pentan,Hexan,Heptan,Oktan....die gehören alle zu den Alkanen..zu einer spezifischen SToffklasse der organischen Chemie...
    Unter Energieträger verstehe ich einen Energieträger, was ist da zu erklären

  • @Heat:
    Du bestehst ja darauf, dass andere das was du sagst genau lesen und wenn ich das was du in Bezug auf chemische Energieträger schreibst so finde ich da ein paar Fehler oder besser gesagt nicht zulässige Verallgemeinerungen. Aber da das eher wenig mit dem Thema zu tun hat will ich nicht weiter drauf rumhacken.


    Ja, Aerosolbomben haben ihre Grenzen, denn auch die leichtesten Stoffe verteilen sich nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit und bis zu einem gewissen Grad. Dabei spielt natürlich der Wind durchaus eine Rolle.


    Ich bin sicher kein Experte für solche Waffen, aber der GNMV (N für naturwissenschaftlicher :wink:) sagt mir, dass es ab einer gewissen Größe kaum noch einen Unterschied macht die Treibstoffmenge weiter zu erhöhen. Keine Ahnung ob man beim Sprung von 30t auf 50t noch wirklich viel "gewinnt" oder eher nicht.
    Irgendwann dürfte das nämlich nicht mehr vollständig verbrennen, da der nötige Sauerstoff nicht schnell genug nachkommt, bzw. die Benzinkonzentration im Kern zu hoch ist. Klar, brennt dann dafür etwas länger, aber will man das? Um Brände zu verursachen gibts andere, billigere Waffen.


    Ich denke bei jeder Explosionswaffe ist eine Verteilung der Sprengladung ab einer gewissen Größe "effektiver" als ein einziger großer Sprengsatz. Das gilt nicht nur für TNT oder Aerosolbomben, sondern sicher auch für Atombomben. Klar, 25Mt reichen für so ziemlich jede Stadt, aber 5 mal 5Mt im richtigen Abstand voneinander richten wahrscheinlich größere Schäden an und sind zudem nicht so fehleranfällig (wenn eine versagt wird das "Ziel" trotzdem erreicht). Ein besseres Beispiel wäre die gezielte Sprengung eines Gebäudes, denn die von Sprengmeistern verwendete (verteilte) Menge TNT reicht bei weitem nicht, wenn man sie an einem Punkt bündelt.
    Wenn du also meintest, die selbe Sprengkraft (egal wie man sie verteilt) kommt immer aufs gleiche raus, dann liegst du eindeutig falsch. "10Mt sind 10Mt" stimmt daher nur von der freigesetzten Energie her, aber nicht von der Zerstörungswirkung. Natürlich kannst du mit der Aussage auch was anderes gemeint haben, aber so kommt sie nunmal rüber, egal wie oft oder gründlich man es liest. :roll:

  • "Heat" schrieb:

    Meine Fresse hier kommt man nicht vorwärts...


    Wenn Du anfangen würdest, mal mit Belegen zu arbeiten anstatt nur wild rumzuposten, dann wäre der Fortschritt vielleicht größer.


    Zitat


    2.Ich habe gesagt unmittelbar, heißt soviel wie sofort, wodurch Strahlentod praktsich ausgeschlossen ist, wobei in Hiroshima annähernd 200.000 Menschen bis heute wegen der A-Bombe gestorben sind..so viel dazu


    Neutronen/Gammastrahlung ist also ausgeschlossen? 8)


    Zitat


    3. Gewaltiger Irrtum mein Lieber sobald du die kritsiche Masse hast macht es ganz voin allein boom, nur verschenkt man einiges an Pontenzial wenn man nur auf die kritische Masse setzt, was nicht heißen soll sie wäre schwach, man bekommt immer noch eine gewaltige Explosion meist im Kilotonnen Bereich


    Beleg?

  • 1. Benzin ist nicht "die" chemische Verbindung, Benzin ist ein Gemisch aus bis zu 200 verschiedenenKohlenwasserstoffen!


    "Heat" schrieb:

    Meine Fresse hier kommt man nicht vorwärts...
    1. selbst eine 80.000 Stadt ist recht groß, sprich man benötigt schon in etwa die von mir angegebenen Vernichtungsradien(Hiroshima ca 300.000).


    Gut, auf welche Quelle berufst du dich ?

    "Heat" schrieb:

    3. Gewaltiger Irrtum mein Lieber sobald du die kritsiche Masse hast macht es ganz voin allein boom, nur verschenkt man einiges an Potenzial wenn man nur auf die kritische Masse setzt, was nicht heißen soll sie wäre schwach, man bekommt immer noch eine gewaltige Explosion meist im Kilotonnen Bereich


    Nein, tut es nicht. Wenn du bei radioaktivem Material die kritische Masse überschreitest kommt es langsam zu einer Brandkatastrophe [die ökologischen Folgen sind dabei auch nicht ohne]
    Referenz: WiederaufbreitungsanlageTokaimura, nordöstlich von Tokio. Die Anlage steht heute noch, 1999 hatten sie einen Zwischenfall mit etwa 20 kg Plutonium.


    "Heat" schrieb:

    4. Wenn du die Diskussion aufmerksamer beobachtet hättest(LAN hin oder her), hättest du gesehen, dass jemand ein Bild von Hiroshima vor der Explosion gepostet hat. Man kann klar erkennen das es eine zu meist aus Beton Glas und Stahl(hOlz gab es natürlich auch) bestehende Stadt war, im allgemeinen recht modern für die damalige Zeit


    Welches Bild ? das einzige Bild an das ich mich erinnern kann, zeigt dieses Bild den "Atom-Dome", und der ist eine denkmalgeschütze Ruine

  • Nur Uran 235 und Plutonium 239 kann man für Atombomben benutzen, daneben gibt es aber jede menge Isotopen dieser stoffe, welche radioktiv sind aber nicht zur Kettenreaktion fähig sind, obwohl sie spaltbar sind...


    Hast du dir jemals das Prinzip einer ATombombe genau angeschaut...
    Es werden immer unkritische Massen aufeinander geschossen und so zu einer kritischen Masse vereinigt,was passiert dann...ganz einfach es kommt zur Explosion, denn da man große Mengen konventionellen Sprengstoff hierfür benutzt, kann gar keine Apparatur in der Nähe des kritischen Material sein(sie würde von dem Druck zerstört werden, es explodiert ganz von allein. Man kann aber die kritische Masse herrunter setzen. Was brauchst du denn für eine Kernspaltung...genau ein Neutron, welches der Kern einfangen kann. WO bekomme ich das her, genau aus Uran 235 selber. Was brauche ich für eine Kettenreaktion, genau viel Uran 235. Was brauche ich wenn ich die kritische Masse herrunter setzen will, genau bei gleicher Masse mehr Neutronen, welche ich durch einen Neutronspiegel(Uran238) wieder ins Material reflektiere...


    Mit der maximal Energie meinte ich das man nicht mehr kaputt machen kann als mit dem Energiewert möglich ist, ich werde eher wenige kaputt machen als theoretisch möglich ist. Wenn ich alles auf einen Haufen lege sogar wesentlich weniger. Was ich damit sagen wollte, ist dass man ab einen bestimmten Punkt den SPrengstoff so gut verteilen kann, wie man will, man kann den Schaden nicht mehr steigern...und dieser maximal Schaden ist bei konventionellen Sprengstoffen im Vergleich zu Nuklearen gerade zu lächerlich, wie gesagt 1g uran hat das Equivalent von etwas über eine Tonne TNT, aber nur wenn man es runterrechnet...44kg-16kt 1 g-..., wobei man aus 44kg Uran weit mehr als eben die Werte von Hiroshima erreichen kann und auch tut...


    PS: es gibt übrigens ein Material welches bereits bei 100 gramm seine kritische Masse hat, Americum, aber ich weiß nicht welche Massezahl es haben muss, es ist aber viel zu aufwändig in der Herstellung..

  • :D
    Freeley verneigt sich, zu tiefst dankbar, vor dem unerschöpflichen Reservoir an Miltec-Wissen
    in diesem Forum.

    "Das Ganze ist ein großes Scheiße-Sandwich und jeder kriegt seinen Bissen davon ab."

  • @Heat:
    Die Gleichung: kritische Masse = Kaboom stimmt aber, wie cerbero bereits erwähnt hat, nicht. Wenn du die kritische Masse erreichst, dann erhält sich die Kettenreaktion aufrecht, was noch lange keine Explosion nach sie zieht sondern erstmal nur sehr schnell sehr warm wird. Ob es zur Explosion kommt, hängt von der Energiefreisetzungsrate der Kettenreaktion ab. Erst wenn sich die Kettenreaktion in nur Bruchteilen einer Sekunde um ein paar Zehnerpotenzen verstärkt (d.h. beschleunigt) erreicht man eine entsprechende Explosionswirkung. Dafür braucht man aber etwas mehr als nur die kritische Masse. Demnach ist es auch schwierig bzw. nicht wirklich sinnvoll die Explosionswirkung eines Gramms Uran auf eine equivalente Menge TNT runterzurechnen. Das hängt stark von der Konstruktion der Bombe und der insgesamt verwendet Menge an spaltbarem Material ab. Da dürfte also bestenfalls die Größenordnung des Vergleichs stimmen.

  • quote="Heat"]Was baruchst du denn für eine Kernspaltung...genau ein Neutron, welches der Kern einfangen kann. WO bekomme ich das her, genau aus Uran 235 selber. Was brauche ich für eine Kettenreaktion, genau viel Uran 235. Was brauche ich wenn ich die kritische Masse herrunter setzen will, genau bei gleicher Masse mehr Neutronen, welche ich durch einen Neutronspiegel(Uran238) wieder ins Material reflektiere...


    [/quote]
    Es gibt auch bei unterkritischen Massen Kernspaltung in Uran oder Plutonium, nur , wie du bereits erwähnt hast, muss diese in einer kurzen Zeit sich exponentiell vergrößern, wenn die kritsiche Masse erreicht ist, ist das der Fall
    ...natürlich muss die Masse sehr "kompakt" sein, meist eine Kugel, wenn ich eine 44 kg schwere Stange habe, wird das wahrscheinlich nicht reichen...

  • "Heat" schrieb:


    ...natürlich muss die Masse sehr "kompakt" sein, meist eine Kugel, wenn ich eine 44 kg schwere Stange habe, wird das wahrscheinlich nicht reichen...


    5kg reichen aus - bei entsprechendem Wissen bezüglich Konstruktion. Und nein, Kugelförmig angeordnet ist das Zeug dabei auch nicht.

  • Aber du meinst wahrscheinlich mit Plutonium, da hier die normale kritische Masse so bei ca20kg liegt.....also kann man sie so weit herabsetzten...interessant.
    Bei Uran denk ich weniger, dass man sie soweit heruntersetzen kann von ca 44 kg, da ich auch weiß, dass das Militär fast nur Plutonium für ATombomben benutzt.
    Noch eins, habe nie bezweifelt, das man die kritische Masse heruntersetzen kann, aber hier geht es darum ob die Bombe einfach von sich hochgeht, wenn sie ihr natürliche kritische MAsse erreicht, ohne Neutronenspiegel und andere Sachen, die mir leider nicht bekannt sind

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  • Ehem... Einfach durch materialmenge wird die Kritische masse sowieso nicht erreicht. und der "Neutronenspiegel" ist auch nur dazu da die Explosionskraft weiter zu verstärken indem er die Kettenreaktion beschleunigt. Um die "Kritische Masse" zu erreichen muß das Material komprimiert werden. ASlo mehr material auf einem bestimmten Raum als es in der natur vorkommt. Das wird durche eine Zündexplosion mit Konventionellen Sprengstof erreicht. Und meist reicht die menge an Konventionellem Sprengstoff schon locker einen Häuserblöck einzuebnen bei größeren A-Bomben. Daher auch die Kugelform. Sie ist zwar nicht nötug, aber sie ermöglicht es das gewicht der Bombe zu reduzieren, da man mit der kleinsten Sprengstoffmenge am meisten Druck auf das Radioaktive material ausüben kann und es von allen Sieten gleichmässig komprimiert wird.


    Weitere Verstärkungen sind z.B. durch Tritium, das irgendwie noch eingespeist wird und diverse andere "Scherze". Aber so genau weiß ich das auch nicht. Hab mich zwar mit dem Thema beschäftigt, aber nicht so umfassend. Ich kann wenn interesse and dem Thema besteht und ein Sachbuch zu trocken ist "Das Echo aller Furcht" von Tom Clancy empfehlen. Von "Der Anschlag" möchte ich erstmal abraten, da ich nicht weiß ob es das Buch zum Film ist oder ob sie da nur den Titel geändert haben, den Inhalt aber unverändert. Sollte der Inhalt unverändert geblieben sein erfährt man in der Anschlag (Das buch! der Film ist schrott) auch einiges über A-Bomben.


    PS.: Ob tritium richtig ist weiß ich jetzt nicht genau. Leider kann ich durch meinen Umzug nicht nachschlagen. Entsprechende Bücher stecken irgendwo in meinen ganzen Kartons.

    Kriech is die Hölle, aber der Sound is geil!
    ...
    Bis auf Rigger sind mein Stand meist die 2er Regeln. Daher bitte ich um Nachsicht.

  • @ Heat


    Es sind mehr als 44kg


    @ Diesel


    Deuterium und Tritium, stimmt. Allerdings wird die Kugel nicht zusammengedrückt sondern durch eine Implosion komprimiert.

  • Kann durchaus sein, dass es mehr sind als 44 kg....


    Tritium ist 3/1 Wasserstoff, braucht man für Wasserstoffbomben...
    Ach übrigens kann man mit unseren Mitteln ein festes Metall nicht komprimieren. Die Gitterabstand ist bereits minimal oder hast du schonmal ein schwarzes Loch gesehen...

  • @HEAT:
    Dann ist der Konventionelle Sprengstoff um den kern einer A-Bombe also nur Verzierung, ja? Erkläre mir doch mal bitte die Funktion dieses Initialsprengstoffes.


    ja, Tritium benutzt man bei H-Bomben. Aber H-Bomben sind nur eine Abart der A-Bombe und man kann es eben auch benutzen um die Wirkung einer A-Bombe zu steigern.
    bzw. habe ich mich mat dem Begriff der H-Bombe nicht so genau beschäftigt. War eine H-Bombe nicht nur eine mit hilfe von Tritium leistungsgesteigerte A-Bombe oder eine Bombe die eine kleine A-Bombe als Zünder benutzt?

    Kriech is die Hölle, aber der Sound is geil!
    ...
    Bis auf Rigger sind mein Stand meist die 2er Regeln. Daher bitte ich um Nachsicht.

  • Wenn du 2 mal 10 kg eines Material nebeneinader hälst hast du immer noch 2 mal 10kg, wenn du sie aber schnell aufeinander schießt, dann verschweißst du beide Häften zu einer, deshalb der Sprengstoff, und dann habe ich immer noch meine kritische Masse, wodurch es zur Explosion kommt. Unterkritische Massen werden miteinander verschweißt, wie du richtig bemerkt hast und ich nie abgestritten habe sogar selber erwähnt habe, mithilfe von Sprengstoff.


    H- Bomben sind Fusionsbomben(siehe Sonne), sie sind in der Regel dreimal so stark wie Atombomben(heißt pro Masse eingesetzten Stoffes), aber beliebig erweiterbar, ausschließlich sie erreichen die Megatonnenbereiche, man braucht aber eine ATombombe um die nötige Temperatur und den Druck für die Fusion zu erreichen, deshalb auch thermonuklearer Sprengkopf.
    Eben wegen der kritischen Masse kann man Kernspaltungbomben nicht beliebig erweitern, da es sonst von allein boom macht, wie ich schon so oft gesagt habe, sprich falls du irgendwo lesen solltest Fissionsbomben(spaltung) kann man nicht beliebig vergrößern, dann habe ich recht!!!