[IP] Blue Mountain Blues

  • Nastus


    Zufrieden hänge ich an meinem Fernsteuerdeck und betrachte den Status der Drohne, dann wende ich mich an die anderen.


    „Einen Peilsender bin ich jetzt gut losgeworden. Aber trotzdem: Setsebou schien uns bisher immer einen Schritt voraus. Und, wenn ich das anmerken darf, Mr Storm, ich glaube das ihre Flucht auch kein glücklicher Zufall war. Wir sollten alle nochmals genau uns und unsere Ausrüstung nach Sendern oder sonstigen Überwachungsgeräten untersuchen. Hat zudem jemand die Möglichkeit magische Schnüffler aufzuspüren?
    Ich denke egal was wir auch jetzt tun, wird werden scheitern, wenn wir weiterhin überwacht und berechnet werden können. Denn solange sind wir einfach nur ein kontrollierbare Schachfigur für Herrn Setsebou.“


    Mit gewichtiger Miene halte ich meine Ansprache. Danach beginne ich noch mal genauestens meine gesamte Ausrüstung zu überprüfen.

  • Allan Storm


    *groll*
    "OK. Ich sehe nach magischen Spionen. Wenn ihr den Anblick ertragen könnt, stülpe ich auch mal meine Kleidung nach Wanzen um. Aber dann weg hier. Auch die hiesigen Bullen werden sich Sorgen machen, wenn mehrere ihrer Kameraden unvermittelt ausfallen."


    Ich werfe einen intensiven Rundblick in den Astralraum und askenne auch die verschiedenen Personen (auch den Bullen). Dann ziehe ich mich aus...

  • Sam


    OOC: Nachdem ich vom SL noch nichts gehört habe, gehe ich mal davon aus, dass ich ohne Schwierigkeiten den Weg zu Tony hinter mich bring, ihm das Katana meines Meisters gebe, evtl. zusätzliche Ausrüstung von ihm erhalte und dann weiter zum Flughafen komme)


    War nett, dass mir Tony ein paar Schokocroissants ausgegeben hat. Alleine die rechtfertigen es, einen Mord zu begehen.


    Beim Gedanken an das leckere Frühstück, dass ich gerade hatte, könnte cih fast schon wieder Hunger kriegen.


    Gelangweilt sitze ich momentan noch auf der Bank am Flughafen. In wenigen Minuten muss ich durch die Sicherheitsschleuse.



    Mal sehen, ob Tonys Bestechung so erfolgreich war, wie er behauptet.


    Ich stehe auf, schultere den Neugekauften Rucksack und meine Reisetasche und begebe mich zur Kontrolle.

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie nicht behalten, sondern muss sie auf Anfrage zurückgeben.


    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • Etwa 5 Minuten dauerte das Schlangestehen vor der Gepäckannahme. Hinter dem Thresen der Annahme stehen zwei Männer:


    Einer sieht aus wie ein Angestellter des Flughafens, der zur Verwaltung gehört. Brille, kurze schwarze, mit Gel gefestigte Haare, Datenbuchse...


    Der andere stand hinter ihm und hatte die Uniform der Zollbehörde der U.C.A.S. an. Als er Dich sah, verzog er keine Miene. Er tippte dem Angestellten, der gerade mit den zahlreichen Gepäckstücken alle Hände voll zu tun hatte, auf die Schulter. Dann zeigte er auf einen Mann, der direkt hinter Samantha stand.


    "Sie da! Stehenbleiben! Gepäckkontrolle!", sagte der Zollbeamte.


    Natürlich drehten sich alle zu dem besagten Mann um. Die Schlange wurde länger, und mittlerweile kamen auch noch weitere Gaffer dazu, nahezu magisch angezogen von den "...aber ich habe doch nichts verbrochen"-Schreien des Verdächtigen.


    Dem Angestellten an der Abfertigung wurde das alles zu viel. Er schüttelte nur den Kopf. Verwirrt und genervt fuhr er Dich an:


    "Jetzt gehen Sie doch schon durch! Sie halten ja die ganzen anderen Fluggäste ebenfalls auf. Ihr Gepäck ist in Ordnung, wir werden es verladen, aber jetzt gehen Sie weiter, bitte...!"


    Na also...


    So weit, so gut...

    "Ich dachte immer, es gibt keine Draaaaaaaarrrrggggghhhh...!!!" (Letzte Worte eines Trolls vor seinem Feuertod...)

    Einmal editiert, zuletzt von DARKWATER ()

  • -Sam-


    Sieh an, dass ist also Kingston. Mal sehen, was der Ort für Überraschungen bereit hält.


    Ich befinde mich anscheinend gerade in einer der nicht so guten Gegenden von Kingston. Ich habe zuerst im Hotel eingecheckt. Danach habe ich mir ein Taxi organisiert, dass mich zum Büro von Cooper gebracht hat. Dort stehe ich nun.


    Bin ich froh, wieder aus dem Taxi draußen zu sein. Erstmal dieser Geruch. Irgendwie war der nicht ganz sauber. Ich bin mir mal sicher, dass das was der Taxifahrer in seiner Freizeit raucht mehr als nur Nikotin ist. Und dazu diese Musik. Wie hieß der Kerl noch? Bob Marley? Naja, über sein Gesangstalent kann man eventuell streiten. Aber die Musikrichtung. Nö. Die muss ich wirklich nicht haben.


    Ich mustere das Gebäude kurz. Nicht gerade das beste. Aber in dem Job wohl von Vorteil. Mit gemischten Gefühlen betrete ich das Gebäude.

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie nicht behalten, sondern muss sie auf Anfrage zurückgeben.


    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • @ Turandot


    Ein muffiger Geruch empfängt Dich, als Du das Gebäude betrittst. Durch einen etwa 12 m langen Gang gelangst Du an das Treppenhaus. An der Wand ist ein Schild mit der Aufschrift "Büro der Transportgesellschaft, 1. Stock, 3te Tür links".


    Die Wände waren schmutzig und eingestaubt. Einige Spinnweben hingen ganz oben im Eck des Treppenhauses.


    Sieht so aus, als ob die Putze schon lange Urlaub hat...


    Wenig später stehst Du vor einer Tür im 1. Stock, durch die Stimmen zu vernehmen sind. Neben der Tür wieder ein Schild mit der Aufschrift "Transamerican Inc.", allerdings ist es dort, wo die Buchstaben eingeätzt wurden, schon leicht mit Patina besetzt.


    (OOC: Was geht jetzt? Reingehen? Klopfen? Horchen? Tür einschlagen und losballern? :wink: )

    "Ich dachte immer, es gibt keine Draaaaaaaarrrrggggghhhh...!!!" (Letzte Worte eines Trolls vor seinem Feuertod...)

    Einmal editiert, zuletzt von DARKWATER ()

  • Allan Storm


    Angesichts dessen, was ich sehe, verzichte ich vorerst auf die Strip-Show.
    "He da hinten kommt eine Gruppe von 5 bis 6 Leuten, samt Hund! Verschwinden wir erstmal!!"
    Ich besteige das Fahrzeug. (neinnichtso)

  • -Sam-


    Ist das schön hier. Fast wie zu Hause. Dabei fällt mir ein, ich sollte mich wirklich mal nach einer neuen Behausung umsehen. Mal sehen, was die Leute hier wissen. Hoffentlich kann Cooper mir Informationen geben. Oder besser WILL er mir Informationen geben.


    Ich überprüfe die Gegend vor der Tür kurz auf Überwachungsanlagen (wäre doch dumm, wenn ich hier beim lauschen an der Tür von allen im Monitor beobachtet werden kann).
    Anschließend versuche ich, das Gespräch im inneren des Büros zu belauschen. Nachdem ich sehr gute Ohren habe, sollte ja möglicherweise etwas zu verstehen sein, ohne dass mein Ohr dazu an der Tür kleben muss.

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie nicht behalten, sondern muss sie auf Anfrage zurückgeben.


    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • "Ja, Mr. Cooper.... Natürlich, Mr. Cooper..... Da haben Sie ganz recht.... Nein, Sir, bisher noch keine Spur.... Wie bitte?.... Ich soll was???!!!... ääh, Sir, meinen Sie wirklich, das...?..... Wie, wen entlassen?... Nein, nein, Sir, ich habe kein Problem mit Ihren Anweisungen... Sir?... Sir?.... Sind Sie noch dran?"


    Einen Moment später ist das wütende Knallen eines altmodischen Telefonhörers zu hören, kurz gefolgt von einigen gezischten Flüchen...

    "Ich dachte immer, es gibt keine Draaaaaaaarrrrggggghhhh...!!!" (Letzte Worte eines Trolls vor seinem Feuertod...)

  • -Sam-


    Gut. Cooper scheint nicht da zu sein. Dann finden wir doch mal heraus, wo er sich herumtreibt.


    Ich lausche noch kurz, ob sich etwas tut und klopfe dann an die Tür.
    Auf das unfreundliche Herein! hin folge ich der Aufforderung.


    Guten Tag. Ich hebe ein dringendes Päckchen für einen Mr. Cooper persönlich. Wo finde ich den?

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie nicht behalten, sondern muss sie auf Anfrage zurückgeben.


    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • Nastus


    Eilig springe ich in meinen Sarg und lasse den Deckel zuklappen, während ich mich einstöpsle. Nur wenige Augenblicke später bin ich den Leichenwagen eingeriggt.


    "Also los, erst mal weg hier!" Ich starte den Motor und fahre weiter den Dschungelpfad entlang.


    "Mr Storm, haben sie auf ihrer Wanderschaft mögliche Wege gesehen?"


    Über die Bildverbindung lasse ich die Karte bei 30% Transparenz einblenden.


    "Nun ja, einen großen Bogen und die Stadt sollten wir auf jeden Fall machen."

  • @ Turandot


    Der Mann musterte Dich von oben bis unten, während ein kaum merkliches Lächeln seinen linken Mundwinkel umspielte.


    "Tja, Mr. Cooper wird noch eine Weile geschäftlich unterwegs sein. "


    Sein Lächeln wurde breiter...


    "Aber ich mache Ihnen einen Vorschlag: Sie gehen mit mir essen, und ich verspreche Ihnen, dass das Päckchen auch seinen Weg zu Mr. Cooper findet?"


    Während er die Frage stellte, zwinkerte er Dir kurz mit dem rechten Auge zu.


    Seine Begierde war deutlich in seinem Mittelmass-Gesicht zu erkennen. (Übrigens CH 2)


    "Wie sieht es aus? Lust auf Abenteuer, Miss....??"

    "Ich dachte immer, es gibt keine Draaaaaaaarrrrggggghhhh...!!!" (Letzte Worte eines Trolls vor seinem Feuertod...)

  • -Sam-


    Samantha


    Na super. So etwas hat mir gerade noch gefehlt.


    Mein Auftrag lautet, das Päckchen nur an Mr. Cooper persönlich zu übergeben. Sie können mir doch sicher sagen, wo ich ihn finde. Es ist wirklich dringend. Das Essen sollten wir auf hinterher verschieben.

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie nicht behalten, sondern muss sie auf Anfrage zurückgeben.


    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • @ Turandot


    "Mister Cooper ist gerade im Feld unterwegs. Laut seiner Aussage kann es schon noch ein oder zwei Wochen dauern, bis er wieder zurück kommt. "


    Er bemühte sich, nicht zu sabbern...


    "Aber morgen abend werde ich mich mit ihm treffen. Geben Sie mir doch das Päckchen mit, dann werde ich es ihm aushändigen. "


    Während er sich nach vorne beugte, um sein Lächeln zu unterstreichen, nahm er einen Schluck aus einem Glass Coke, das neben ihm auf dem Tisch stand...


    Aber wenn Sie ihn wirklich anrufen möchten, hier ist seine Nummer, allerdings hat er sein Handy während des Jobs nur selten an...


    (OOC: Hinter Mr. Mosfit an der Wand ist eine Karte vom Nord-Osten Jamaicas zu erkennen, auf der einige rote Nadeln platziert wurden. Ein gut gelungener Wahrnehmungswurf sorgt dafür, dass Du das Gesehene auch einigermassen behalten kannst, bis Du es draussen irgenwo nachzeichnen kannst. Die einzige blaue Nadel, die auf dem Plan zu finden ist, steckt irgendwo ziemlich nah an der nördlichen Küste, nördlich von nem Kaff namens MORANT CITY...)

  • -Sam-


    Ich denke, dass wird nicht nötig sein. Danke. Ich werde versuchen, Mr. Cooper direkt zu erreichen. Haben Sie eventuell eine Adresse von ihm? Vielen Dank für Ihre Hilfe.


    .. also für ziemlich garnichts.


    Ich verlasse den Bürokomplex und zeichne die Karte Skizzenhaft auf ein herumliegendes Stück Papier nach. Ebenso vermerke ich die Position der Nadeln soweit ich sie noch im Kopf habe. Zusätzlich speise ich die Infos in meinen Taschenserkretär. Man weiß nie, ob nicht eine von beiden Teilen den GEist aufgibt.


    Morant City. Wie komme ich wohl dahin?


    Ich begebe mich zurück ins Hotel. An der Rezeption frage ich nach einer schnellen Verbindung nach Morant City.


    Anschließend begebe ich mich kurz auf mein Zimmer und statte meiner Dusche einen kurzen Besuch ab. Anschließend versuche ich, Mr. Cooper telefonisch zu erreichen. Eventuell kann er mir sagen, wo ich ihn finden kann.

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie nicht behalten, sondern muss sie auf Anfrage zurückgeben.


    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

    Einmal editiert, zuletzt von Kenny ()

  • Ich bin jetzt dafür, dass wir dem verfluchten wichser in sein gottverdammtes scheiß schloss fahren und ihm mal tierisch in seinen dreckigen hintern treten!!!! seht euch das ma an...
    ich zeig ihnen das video von melissa
    lasst uns da hin gehen und in fertig machen! das is wahrscheinlich eh die einzige möglichkeit von dieser insel runter zu kommen!
    Was sagt ihr? machen wir ihn fertig?

  • „Nun gut. Wir versuchen erst einmal einen Bogen westlich um die Stadt zu machen, um dann weiter nach Norden, in Richtung des Anwesens vor zu stoßen.“
    Ich probiere einen möglichst beschwichtigenden Tonfall zu treffen, auch wenn sich eine gewisse Herablassung in feinsten Nuancen hineinmischt.
    Vielleicht ist es gerade das, was Setsebou will! Aber einerlei, wahrscheinlich gibt es im Augenblick wirklich keine andere Möglichkeit.
    Aufmerksam beobachte ich die Umgebung durch meine Fahrzeugsensorik und versuche einen passierbaren Weg zu finden, der uns nicht zu nahe an den Bullen-Schwarm führt.

  • Allan Storm


    "Auch wenn man mir es nicht ansieht ist die die sofortige Offensive sonst nicht mein Stil. Aber ich bin dabei!
    Allerdings brauche ich ordentliche Waffen und nicht solche Spielzeuge hier!"

    Angewidert halte ich die geklaute Pistole zwischen Daumen und Zeigefinger.
    "Vielleicht könnt ihr mir ja was leihen, solange wir gegen einen gemeinsamen Feind vorgehen", frage ich hoffnungsvoll. "Optimal wäre ein bißchen Panzerung, ein MG und eine langstielige Nahkampfwaffe", setze ich noch eins drauf...


    (OOC: Wir waren doch schon unterwegs, oder?)

  • Über Funk höre ich die geäußerten Bedürfnisse des Trolls mit.
    "Ich könnte nur mit einer Automatik Schrotflinte dienen. Ob die jedoch das richtige für Trollhände ist, wage ich zu bezweifeln."
    Herrlich, eine Offensive mit geringer Kampfkraft :( .