[IP] Berlin Südwest

  • Kazumi zieht gerade den Reißverschluss ihrer enganliegenden, schwarzen Motorradlederkombi hoch und setzt sich mit einem eleganten Schwung auf ihre BMW. Ihre Haare sind mittlerweile schwarz mit leichtem Blau-schimmer, die sie zu einem langen Zopf zusammengebunden hat, der bei jeder Bewegung leicht hin und her schwingt. Ihre Augen haben wiederrum die Farbe von Bernstein angenommen. Nachdem sie ihre modische Motorrad-Sonnenbrille aufgesetzt und sie sich mit ihrem PAN verbunden hat, ploppen sogleich über die Bildverbindung einige Fenster auf. Ihr wird der Status ihrer BMW, der Ladezustand der Predator IV und die Munitionsart, Gel, mit der sie geladen ist, die sie vorher an ihrem rechten Oberschenkel in den dafür gedachten Halfter geschoben hat, eingeblendet, sowie die Route zur Destille angezeigt. Sie betätigt die Zündung und ihre Maschine erwacht mit einem lauten und aggressiven Wummern zum leben. Gleichzeitig fährt am anderen Ende das Tor der Tiefgarage auf, bevor ihr jedoch das grüne Licht angezeigt wird fährt sie mit quietschenden Hinterrad los. Noch bevor das Tor richtig in der Wand verschwunden ist, befindet sie sich schon auf der Straße und folgt der ihr vorgegebenen Route durch Berlin zur Destille, die sie keine 10 Minuten später erreicht. Das war aber nur möglich, weil sie zwischendurch am Limit gefahren ist und kaum anderer Verkehr zu dieser Uhrzeit auf den Straßen war der sie unnötig hätte aufhalten können. Aber nicht weil sie sich etwa hätte beeilen müssen, sondern weil sie einfach den Rausch der Geschwindigkeit genießen wollte, dem sie jedesmal erliegt, wenn sie mit ihrer BMW unterwegs ist. So hält sie 12 vor 12 auf dem kleinen Parkplatz vor der Bar. Der Motor erstirbt, als sie den Gyrostabilisator aktiviert, auf Stand einstellt und von ihrer BMW absteigt. Zusätzlich dazu fährt das Sicherheitssystem hoch, welches die Reifen mit einem stählernen Schutzmantel umgibt, der sofort raus fährt und die Oberfläche sich kurz darauf elektronisch Absichert, bereit jedem einen Stromschlag zu verpassen, der dem Bike näher als einen Meter kommt, sollte ihr Kommlink nicht im Umkreis von 3 Metern sein. Sie überprüft nochmal die Uhrzeit, die ihr am linken oberen Rand ihres Sichtfeldes eingeblendet wird, öffnet sie ihre Kombi etwas, wodurch sie ein wenig von ihrem Dekolletee zeigt und schiebt ihre Brille mit dem Bügel zwischen Haut und Leder der Kombi. Jetzt sieht jeder der sie so betrachtet auch, das ihre Kombi eine Maßanfertigung sein muss, so perfekt wie diese sitzt und ihre hochhackigen Echtleder-Motorradstiefel mit glänzendem Stahlkappen-Beschlag runden das Gesamtbild ab. Sie öffnet ihren Zopf, schüttelt ihr langes, lockiges Haar aus und geht schließlich in die Destille. Dem Türsteher wirft sie ein kokettes lächeln zu, als sie seinen eindeutigen Blick bemerkt, als sie an ihm vorbeigeht. Drinnen geht sie erstmal zur Bar und bestellt sie lediglich ein Bier, von dem sie einen kurzen Schluck nimmt und sich bei dem Typen hinter dem dem Tresen bedankt bevor sie ihren Blick schweifen lässt bis sie Bullet bemerkt und zielsicher zu ihm rüber geht und sich ebenfalls in die Nische setzt.
    "Hey..."
    sagt sie zur Begrüßung und lächelt ihn an, dann sendet sie ihm die 50 von gestern Abend zurück
    "...und hier hast du dein Geld wieder..."
    sie zwinkert ihm zu und trinkt einen weiteren Schluck von ihrem Bier, auch wenn sie es eigentlich nicht so mag, vor allem nicht um diese Uhrzeit bewahrt sie wenigstens den Schein.

  • Müller steigt mit einem leichten Seufzen aus seinem BMW, die Nacht war kurz gewesen, die Partsch geschichte hatte lange gedauert und ihm am Ende nicht wenig ab verlangt um den Manager zu besänftigen, doch letztenlich war alles glatt gelaufen. Sogar zum Frühstücken und Duschen hatte er noch zeit gefunden vor dem Treffen, so das sein Haar mittlerweile wieder dunkel und zu modischen Spitzen gestiled war. Er trägt wieder die verwandelte Vashon Jacke im Bomberstil, dazu die entsprechnede Hose als ausgewaschene Jeans und dazu ein T-Shirt der Hamburger Silent Sharks, hier in Berlin halbwegs unproblematisch das die Stadt ja kein eigenes Hoverball Team hatte. Die kleine Scout war geladen mit Betäubungsmunition geladen, sorgsam verborgen und bereit für den Einsatz, die CZ 49 diente als offensichtlichere abschrekung im Hüftholster. Seine Piercings in Ohr und an den Augen waren wieder eingesetzt und die Kontaktlinsen auf ein dunkles Grün gestellt.
    Er betritt die Bar um 10 vor 12 und sieht sich etwas um, der Türsteher beäugt ihn kurz kritisch, lässt ihn aber in ruhe während er weiter an der Barkeeperin rumgräbt.
    Mit der Barfrau ist schnell geredet und man kann eine Dose Energydrink bekommen, ausnahmsweise heut auch ohne Vodka.
    Mit der Dose in der Hand und einem lächeln im Gesicht geht er rüber zu seinen Kollegen. "Hey Bullet, wie war der Abend Gestern noch?" fragt er den Ork freundlich und setzt sich dazu "Kaze" nickt er der Norm dann auch noch begrüßend zu, allerdings wohl nur um die Form zu waren.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Bullet sitzt vollkommen entspannt, frisch geduscht und offensichtlich gut ausgeruht am Tisch. Mit einem wachen und freundlichen Lächeln blickt er den Neuankömmligen entgegen. Als Kaze zum Tisch kommt hellt sich seine Miene noch weiter auf. Er schaut sie einmal (flüchtig) von oben bis unten an und deutet ein anerkennendes Nicken an. "Hi Kase schön das du es geschafft hast."begrüsst er sie mit einem strahlend weißen Lächeln.

    Zitat

    "...und hier hast du dein Geld wieder..."


    "Behalt ruhig. Bei den Einblicken die du uns gewährt hast ist das schon angebracht." gibt er mit einem anzüglichem Grinsen zurück. Wird aber direkt wieder ernst. "Hast ja nur deine Rolle gespielt und ausserdem auch noch die richtigen Infos geliefert, das geht schon klar." mit diesen Worten weißt er ihre Überweisung freundlich zurück.

    Zitat

    "Hey Bullet, wie war der Abend Gestern noch?"


    "Hey Müller."er nickt ihm freundlich zu "War der Hammer. Orxanne ist immer klasse."antwortet er strahlend "Hat ne sau geile Bühnenshow abgeliefert. Mit allem was dazu gehört. Aber die gesamte Kulisse war klasse ne gelungene AR-Show. Hast echt was verpasst. Aber sag mal haste was mit den Sheriffs zu schaffen? An die Uniform kommt ja wohl nich jeder ran." fragt er leicht misstrauisch.

  • Zitat


    "Hey Müller."er nickt ihm freundlich zu "War der Hammer. Orxanne ist immer klasse."antwortet er strahlend "Hat ne sau geile Bühnenshow abgeliefert. Mit allem was dazu gehört. Aber die gesamte Kulisse war klasse ne gelungene AR-Show. Hast echt was verpasst. Aber sag mal haste was mit den Sheriffs zu schaffen? An die Uniform kommt ja wohl nich jeder ran." fragt er leicht misstrauisch.


    "Naja, meine Eintrittskarte hat nicht für den Himmel gereicht, also hab ich nen Sheriff aufs Klo gelockt, ihn umgehauen und seine Klamotten geklaut um dort hin zu kommen" zwinkert er lächelnd. "Nee, nur spaß, bin ja nicht dämlich. Sagen wir einfach ich hab ein magisches Händchen für Klamotten und konnte meine Montur noch anpassen" er nimmt einen Schluck vom Energy drink und meint dann: "Ich war dann eh noch länger da, aber von der Show hab ich nicht ganz so viel mitbekommen, war anderweitig beschäftigt, aber das was ich mitbekommen hab war Geil"

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Valgar erscheint ebenfalls pünktlich zum Treffen. Auch er hat nur kleine Bewaffnung dabei, fühlt sich aber mit den 2 verdeckt getragenen Pistolen und dem Kampfmesser bedeutend wohler als ganz ohne Waffen. Mit einem "Hi, Leute" fällt seine Begrüßung etwas kürzer aus.

  • "Behalt ruhig. Bei den Einblicken die du uns gewährt hast ist das schon angebracht." gibt er mit einem anzüglichem Grinsen zurück. Wird aber direkt wieder ernst. "Hast ja nur deine Rolle gespielt und ausserdem auch noch die richtigen Infos geliefert, das geht schon klar." mit diesen Worten weißt er ihre Überweisung freundlich zurück.
    Kazumi zwinkert ihm zu und schenkt ihm ein lächeln, dann lauscht sie ganz genau der Erklärung seitens Müller, wie er an die Sheriff-Uniform ran gekommen ist. Sie mustert ihn als er etwas von seiner magischen Begabung erwähnt, schenkt ihm dann aber ein aufrichtiges lächeln.
    ...na super Kazumi...erst lässt du dich von deiner offenen Abneigung gegen Sheriffs zu einem unfreundlichen Benehmen verleiten obwohl offensichtlich war und ist, dass er kein Sheriff ist oder war und dann ist der Typ auch noch magisch begabt...
    denkt sie sich und seufzt stumm, als sie ihren Fehler einsieht, dann wendet sie sich an Müller.
    "Wegen gestern Abend wollte ich mich noch bei dir Entschuldigen. Du hast dir einfach nur Gedanken gemacht wie du in den VIP-Bereich kommst und dafür eine Verkleidung gewählt die es dir ermöglichte. Ich persönlich habe aber in der Vergangenheit sehr unangenehme Erfahrungen mit dem Star und anderen Sicherheitsfirmen gemacht, was mich schließlich in die Schatten trieb, aber dafür kannst du nichts, noch konntest du es wissen und daher ist es auch kein Grund zu dir unfreundlich zu sein! Müller, Gomenasai!"
    Sie hat ihm die ganze Zeit ernst angeschaut und beugt ihren Kopf zum Schluss entschuldigend. Als sie wieder den Kopf hebt, schenkt sie ihm auf versöhnliches, aufrichtiges Lächeln. Als Valgar an den Tisch herantritt, begrüßt sie ihn mit einem freundlichen "Hey!", bevor sie ein Stück zu Bullet rutscht, damit Valgar sich setzen kann

  • Zitat

    "Wegen gestern Abend wollte ich mich noch bei dir Entschuldigen. Du hast dir einfach nur Gedanken gemacht wie du in den VIP-Bereich kommst und dafür eine Verkleidung gewählt die es dir ermöglichte. Ich persönlich habe aber in der Vergangenheit sehr unangenehme Erfahrungen mit dem Star und anderen Sicherheitsfirmen gemacht, was mich schließlich in die Schatten trieb, aber dafür kannst du nichts, noch konntest du es wissen und daher ist es auch kein Grund zu dir unfreundlich zu sein! Müller, Gomenasai!"


    "Gach câer d'ar" sagt Müller abwinkend in Sperethiel "Ich nehms dir nicht übel Kleine, ich kenne kaum wen in unserm Gewerbe der die Poli Kons leiden kann" nimmt er höflich ihre entschuldigung an ohne merklich freundlicher zu werden.
    Valgar wird mit einem Kurzen "Hi" begrüßt.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Lange dauert es nicht da betritt Tascin die Destille.
    Etwas verknautsch sieht er ja aus.....
    Und er trägt immer noch die gleichen Klamotten wie gestern.
    Schnell entdeckt der die anderen und sein Gesicht klär sich etwas auf.
    Guten Morgen... murmelt er in seinen nicht vorhandene Bart.
    Habt ihr schon Pläne gefasst? Ich hab mal nach der Baufirma geguckt. Hier schaut mal:
    Darauf hin Postet Tascin einige Informationen der Baufirma.


    Wie ist der Kaffee denn hier?
    Tascin reibt sich in den Augen.
    Boah, mit Kontaktlinsen schlafen ist blöde, mann!

  • Kazumi nickt als Müller ihre Entschuldigung annimmt und entspannt sich etwas. Mit einem freundlichen "Morgen!" und einem lächeln begrüßt sie Tascin, als dieser die Gruppe vervollständigt. Das er etwas fertig aussieht übersieht sie höfflich.
    "Habt ihr schon Pläne gefasst? Ich hab mal nach der Baufirma geguckt. Hier schaut mal:"
    Darauf hin erhält Kazumi einige Informationen der Baufirma, die sie sogleich kurz überfliegt bevor sie ihm Antwortet.
    "Nein bis jetzt haben wir noch nicht angefangen, da du noch in der Runde gefehlt hast..."
    "Wie ist der Kaffee denn hier?"
    Er reibt sich in den Augen.
    Sie lehnt sich zurück und spielt mit der freien Hand mit einer Haarsträhne bevor sie sich an die anderen wendet.
    "Also von mir aus können wir anfangen..."

  • Morgen Tascin grüßt Müller freundlich als sich der andere Elf dazu setzt.


    Zitat

    Wie ist der Kaffee denn hier?


    "Süß, kalt und mit Kohlensäure" meint Müller darauf und nimmt demonstrativ einen schluck von seinem Energy Drink. Als dann alle sitzen lehnt er sich etwas vor und fängt an.


    "Also, ich würde vorschlagen wir Packen zu nächst mal mit unseren Talenten aus, damit wir wissen mit wem und womit wir bei dieser Sache arbeiten können." meint Müller und sieht die anderen an. "Also ich für meinen Teil bin magisch begabt, Zauberer, ich kann ein paar Illusionen etwas offensives und ein bisschen Heilung und verstärkung, auch in Form von Geistern. Dazu kann ich recht gut mit den Leuten und kann mich auch ungesehen bewegen wenns sein muss." vorsichtshalber lässt er seine Manipulationszauber lieber aus, die Leute werden immer recht empfindlich wenn sie erfahren das man ihre Gedanken lesen und manipulieren kann. Er zieht kurz seine Jacke zur Seite, so das man seine CZ 49 sehen kann "Damit kann ich auch umgehen, wie ihr anderen vermutlich auch" schließt er ab.
    "Was den Job an sich angeht, ich denke wir alle würden gerne den maximalen Profit herausschlagen richtig? Entsprechend müssten wir ziemlich viel ab transportieren, das lässt sich kaum unbemerkt bewerkstelligen, von da her hätte ich vorgeschlagen wir bringen die Zuständigen dazu es für uns zu machen, sprich: eine Täuschung ab zu ziehen. Wir geben uns als Spediteure oder so aus und bringen einen "offiziellen" beleg für unseren Auftrag und verlegen die sammlung dann an einen sicheren Ort. Wenn wir gut sind fliegt das ganze erst auf wenn wir den Job erledigt haben." er spielt etwas mit seinem eisernen Ring am finger "Meine 2 Cent zu dem Thema" schließt er ab.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Zitat

    "Also, ich würde vorschlagen wir Packen zu nächst mal mit unseren Talenten aus, damit wir wissen mit wem und womit wir bei dieser Sache arbeiten können." meint Müller und sieht die anderen an. "Also ich für meinen Teil bin magisch begabt, Zauberer, ich kann ein paar Illusionen etwas offensives und ein bisschen Heilung und verstärkung, auch in Form von Geistern. Dazu kann ich recht gut mit den Leuten und kann mich auch ungesehen bewegen wenns sein muss." Er zieht kurz seine Jacke zur Seite, so das man seine CZ 49 sehen kann "Damit kann ich auch umgehen, wie ihr anderen vermutlich auch" schließt er ab.


    "Was den Job an sich angeht, ich denke wir alle würden gerne den maximalen Profit herausschlagen richtig? Entsprechend müssten wir ziemlich viel ab transportieren, das lässt sich kaum unbemerkt bewerkstelligen, von da her hätte ich vorgeschlagen wir bringen die Zuständigen dazu es für uns zu machen, sprich: eine Täuschung ab zu ziehen. Wir geben uns als Spediteure oder so aus und bringen einen "offiziellen" beleg für unseren Auftrag und verlegen die sammlung dann an einen sicheren Ort. Wenn wir gut sind fliegt das ganze erst auf wenn wir den Job erledigt haben." er spielt etwas mit seinem eisernen Ring am finger "Meine 2 Cent zu dem Thema" schließt er ab.


    Nachdem er geendet hat nickt Kazumi ...interessant! Also wirklich magisch begabt... denkt sie und mustert ihn verstohlen.
    "Zu meinen Spezialgebieten zählen Infiltration, Einbruch sowie das lautlose Ausschalten im Nahkampf...aber jemanden zu töten vermeide ich größtenteils solange es nicht Teil des Runs ist...Ich bin sehr geschickt im Umgang mit Wurfmessern und kann auch zur Not mit meiner Predator jemanden stoppen...", sie lächelt kokett in die Runde, bevor sie sich an Müller wendet.
    "Deine Idee gefällt mir, auch wenn es dann vermutlich wenig Arbeit für mich geben wird..."

  • "Ich bin von Haus aus Critterjäger, könnte man sagen, kann also kämpfen, wobei ich die Messer lieber in der Hand behalte." Er lächelt dabei in Richtung Kaze "Schwertkampf ist aber eher eine Hobbysache von mir. Für unseren Job wahrscheinlich eher nicht brauchbar. Meine Wildniskenntnisse werden auch eher nicht von Nutzen sein. Schusswaffen kann ich natürlich auch bieten, auch größeres Kaliber und wenn nötig auch auf größere Distanz. Und ich kann Magie sehen." Er überlegt einen Moment lang. "Zu der Sache mit der Spedition; klingt gut, aber ich hoffe mal die haben den Keller noch nicht ausgegraben. Wenn da die Bergung schon in vollem Gange ist, könnte es problematisch werden. Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht noch als Blindgängerbeseitigungstrupp, oder wie das heißt aufzutreten. Dürfte aber nicht so einfach werden an die Tarnausrüstung zu kommen. Und hat jemand von uns Ahnung von Sprengstoff, damit wir auch auf Fragen antworten könnten? Er blickt fragend in die Runde.

  • "Hi Tascin, Valgar" begrüsst er die letzten der Runde mit einem leichten Nicken. "Meine Fähigkeiten sind ziemlich Kampforientiert." Er entblöst seine beiden Knarren "Die sind recht leise. Auch wenn doch mal wer an mich ran kommt kann ich mich gut wehren. Ich bin auch so recht leise. Hab noch nen leichtes Fabial für Sprachen. Achja und Adept bin ich auch. Könnte ja relevant werden. Die Sache mit der Spedition klingt interessant."

  • Tascin nickt den Neuankömmlingen zu.
    Hi, ich bin Tascin, falls es noch jemand nicht weiss..
    Ich kenne mich mit Elektronik und Computern aus.
    Der Plan mit der Spedition finde ich auch ganz gut. Muss mal gucken ob ich da was basteln kann....

  • "Also... zwei schleicher, einer davon Adept, ein Diletant mit Geisterblick und Knarren und ein Techfuzzi... na gut damit kann man arbeiten überlegt Müller bei sich während er den anderen zuhört. "Nun gut, wenn euch dieser Plan zusagt sollten wir vielleicht näher drauf eingehen. Zunächst mal haben wir ein Primärziel, ich würde vorschlagen das wir das zu erst angehen und es seperat von den optionalen Zielen abhandeln. Kaze, Bullet, ihr beiden scheint euch mit sowas ja recht gut aus zu kennen oder? Da könntet ihr eure Talente einbringen" er fuhr sich kurz nachdenklich übers Kinn "Tascin, wird sicher noch sehr nützlich sein, bei beiden Plänen, du allerdings mein Großer... meint er mit Blick auf Valgar "Ich fürchte du bist für das was ich mir vorstelle nur eingeschränkt zu gebrauchen, schließlich scheinst du vor allem für Stresssituationen gut zu sein und Stress wollen wir ja vermeiden." Der Elf sieht sich etwas in dem Lokal um und fährt dann fort "Was ganz anderes, dieser Laden hier ist ja ganz nett, aber tendentiell recht öffentlich, für genauere Planungen sollten wir uns dann einen privateren Ort suchen oder was meint ihr? Wir haben ja genug Vorauskasse, da sollten wir uns was kleines Orgarnisieren können wo wir ungestört sind oder? Ne Lagerhalle, ne Wohnung oder so, auch als treffpunkt wäre so was nicht verkehrt." spricht er einen weiteren, nicht ganz unwichtigen Punkt an.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Gut, ich werde mich mal in die weiten der Matrix verlieren. Werd aml gucken ob ich sowas wie ne Inventarliste finde. Wenigens ne offizielle, damit wir was zum Arbeiten haben.
    Ich habe keine Lagerhalle an der Hand. Und ichwerde bestimmt noch hier un da Rückendeckung brauchen. Bin kein Superschütze. Daher denke ich das Valgar mir noch sehr nützlich sein wird.

    Tascin lächelt den Troll an.
    Könntest du das mit trennung der Ziele nocgh näher erleutern. Ich hab da ne Idee, wie man die Tafeln im Inventat verschwinden lassen könnte. Aber ich will mit auch eure Ideen anhören.
    Per AR bestellt Tascin noch einen süssen, blubbernen Kaffee.

  • [quote="Dr.Novac"]
    ...."Tascin, wird sicher noch sehr nützlich sein, bei beiden Plänen, du allerdings mein Großer... meint er mit Blick auf Valgar "Ich fürchte du bist für das was ich mir vorstelle nur eingeschränkt zu gebrauchen, schließlich scheinst du vor allem für Stresssituationen gut zu sein und Stress wollen wir ja vermeiden."....


    ist ja mal wieder typisch, grummelt Valgar innerlich die Elfen sind also sehr nützlich, und der Troll ist nur für Stress gut. verkneift sich aber eine bissigen Kommentar und antwortet
    "Ich hoffe, du meinst das nicht so, dass ich gerne Stress mache. Kämpfe provozieren tu ich auch nur wenn nötig, abgesehen von AR oder VR Spielen. Ganz im Gegenteil, eine erfolgreiche Jagd erfordert regelmäßig ein besonnenes Vorgehen, manchmal auch langes Abwarten auf den richtigen Augenblick, besonders bei gefährlichen oder vielen Gegnern. Einfach drauf los Trampeln und wild um sich schießen gibt meist kein gutes Ergebnis. Im Übrigen passt meine Statur besser zu einem Speditionsarbeiter als zum Beispiel die von Tascin und Kaze"
    "Reine Feststellung , kein persönlicher Angriff gegen euch." fügt er mit Blick auf Tascin und Kaze hinzu.

  • "Hey hey, war nicht bös gemeint Valgar, ich dachte eher an die infiltration des Archivs und das entwenden der Tafeln, das fällt nun mal nach den Beschreibungen eher in Kazes Fachbereich und ohne Techniker kommt keiner meiner Pläne aus" stellt der Elf mit einer abwehrenden Handgeste klar. "Im übrigen trägst du gerade nicht dazu bei den Stereotyp vom großen, bösen Troll zu entkräftigen. Mit Stressabhandlung meinte ich ja eigentlich eher das auflösen von Stressituationen auf die eine oder andere art" meint er mit einem versöhnlcihen Lächeln

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Scheinbar sehr zufrieden dem AAnbaggerversuchen des Türstehers entkommen zu können eist sich die Orkin von ihrem Möchtegern Verehrer los, geht mit einem deutlich gelangweilten Lächeln und großzügig präsentierter Oberweite auf Trinkgeldfang als sie die Bestellungen aufnimmt beziehungsweise bringt. Sich dann am anderen Ende der Bar damit beschäftigt die Getränkewünsche zusammenzustellen.


    Eine nur oberflächliche Suche nach Möglichkeiten für eine konspirative Wohnung fördert einiges zu Tage. In unmittelbarer Nähe zum Beispiel, ein 100m² Büroraum, mit Küche und Tiefgaragenparkpatz zum Spottpreis, etwas weiter weg und teuer eine Ferienwohnung und Einheiten unterschiedlichster Größen in einem Industriegebiet in Schöneberg.

  • Kazumi überlegt einen Moment, dann läßt sie nochmal die Bilder von den Tafeln und den dafür gedachten Sicherheitskoffern in ihr Sehfeld einblenden.
    "...die da ohne aufsehen zu erregen raus zu bekommen wäre einfach, wenn sie nicht so verdammt fragil währen wie es die Schmidt gesagt hat, denn mit den schweren Koffern wird's nichts mit "schnell rein, Tafeln finden und einpacken am Ende dann genauso schnell wieder raus..." zumindest sollten wir dafür sorgen, dass die Bauarbeiter "verhindert" sind...das und die Tatsache auf etwaige Dritte sind mir zu große Risiko-Faktoren für einen spuren losen, sauberen und vor allem schnellen Run...zumindest von meiner Seite aus...", sie schaut in die Runde bevor ihr Blick bei Müller hängen bleibt.