Beiträge von Spirit_the_Otaku

    Jupp, kein Problem - ohne Heli spart mir ne Menge Kohle.


    Tildus
    Die SoS wäre natürlich extra genial 8)


    Garuda
    Ich werde das die Werte angeht ganz klar versuchen Kiowa sinngemäß zu erhalten (mit ein wenig Entwicklung über die Jahre natürlich). Von daher wirst Du keinerlei Überraschungen bei ihr erleben, denke ich. Allerdings werd ich ein paar Tage Zeit dafür brauchen, weil ich mir erst die relevanten Bücher bei Freunden organisieren muß (besitze nur das SR4 Grundregelwerk aus erster Auflage)...

    Zitat

    otaku_the_Spirit


    Böswillig gemeinte Verhöhnung erkannt... Prüfe Tolerierbarkeit... 35% über Limit... Versuche mit Großmut zu kompensieren... Neue Tolerierbarkeit 27% unter Limit... Resultat: Erfolgreich Toleriert, Gegenmaßnahmen inaktiv.



    Na meine Frage richtet sich jetzt schon erstmal auf die Stimmung und den Stil, den so ein Heli erzeugen würde (=> Schiffsgröße, => Beweglichkeit).


    Wie man das eventuell regeltechnisch deichselt war nicht meine Frage an Euch, das würde ich bei Interesse mit Garuda besprechen.


    --


    Und btw: Kiowa ist beim letzten Mal noch weiblich gewesen - das Bild hinter dem Beschreibungs-Link ist da auch eindeutig.

    "Merlin" schrieb:

    Kiowa ist ein SR3 Char, der scheinbar Konvertiert wird. Damals hatte Kiowa einen Heli, jetzt ist die Frage ob sie ihn immernoch hat.
    Wie ist das jetzt eigentlich, hat Geruda schon was zu deinem Heli gesagt?


    Nein, noch nicht - aber dem Konzept Kiowa anzupassen und (mit einigen zusätzlichen Jahren) zu übernehmen hat er zugestimmt.


    Ob ich einen Heli mitbringen sollte oder nicht würde ich gerne mal hier mal als Frage in den Raum stellen. Immerhin betrifft es das Spielgefühl der ganzen Gruppe (und nicht nur K´s Konto):
    - Luftmobilität
    - Schiffsgröße
    - Schiffsausstattung


    Letztendlich entscheided es Garuda natürlich - aber die etwas komplexe Frage ist halt: Wollt ihr sowas überhaupt?


    --


    Lustig sind die regeltechnisch nicht klappbaren Schulterstützen bei Sturmgewehren natürlich schon irgendwie - gerade wo´s schon heute kompakte und normale StG und Schrotflinten (sogar LMGs mWn) mit klappbarer Schulterstütze gibt (was extrem nützlich ist).

    Ah okay. Dann wäre Überwasser (oder am Heli :) ) also durchaus denkbar (und mMn sinnvoller).


    Auf einem relativ wendigen Boot (zudem mit gelenkten Torpedos) braucht man keine Torpedorohre nach hinten. Das machte man nur bei (älteren) U-Booten mit "ungelenkten" Torpedos oder auf sehr großen UBooten (ich glaube einige SSBNs) zur schnelleren Bekämpfung von beschattenden gegnerischen SSNs.

    Müssen bei SR regeltechnisch Torpedowerfer unter der Wasserlinie sein? Weil für reale Schiffe gilt das eher selten - die meisten Überwasserschiffe mit Torpedos starten diese aus Überwasserrohren (ist erheblich billiger und sicherer weil keine zusätzlichen Löcher im Rumpf entstehen und die Geräte zum Nachladen kein Wasser ausblasen müssen).


    Oder ist das wieder so eine Konstruktionsregel (für die mir leider die Bücher fehlen).

    << Ich habe noch immer Sicht auf die zwei gegnerischen Gruppen am Flughafen: Die Söldner und die Dayak. Beide Gruppen befinden sich außerhalb des Gebäudes und damit nicht unmittelbar beim Ziel, jedoch vermutlich nahe enug für eine zeitnahe Unterstützung, wobei die Söldner sich direkt am Gebäude positioniert haben und Dayak eher offen stehen.


    Ich markiere die Positionen auf der Karte... >>


    Dabei gehen ihr zwei Dinge durch den Kopf: "Sobald das hier vorbei ist leiste ich mir ein Battletak FDDN Upgrade damit das endlich automatisch passiert." und "Haben die Jungs eigentlich nen Viewscreen mitgenommen oder können die die Karte gar nicht sehen?"

    Also entweder man geht auf klassische Piraterie aus dem späten 20., frühen 21. Jhd (Kidnapping und Bordkasse), oder man geht gezielt auf einzelne hochwertige Container los.


    Letzteres bedeutet natürlich, daß wir doch einen ziemlich guten Hacker brauchen um den entsprechenden Conti im Datenmüll von Hafenbehörden und Konzernhosts zu lokalisieren...


    Für Kidnapping und Bordkasse muß ich sagen ist mir Kiowa etwas zu schade. Das wird auch nach 10 Jahren Pemburu nicht zu ihr passen.

    Sorry für den Multi-Post...


    "Merlin" schrieb:

    Zu dem Notruf. Die Jammerregeln(auch wenn man die Reichweite eh ignoriert) sind so geregelt, das man mit Eccm (oder wie das hies) eigentlich immer durch kommt. Ich wuerde davon ausgehen, das mindestens der Notruf ein solches Programm fuers Rauschfiltern hat.


    Das Problem ist: es kostet regeltechnisch nichts.


    Wirklich logisch ist es eher nicht, ein eigentlich für Seenotfälle konzipiertes Gerät (Notrufsender) gegen elektronische KRIEGSführung zu härten. Frachter sind keine Kriegsschiffe. Und warum der normale Funk gehärtet sein sollte wüsste ich auch nicht.


    Heutzutage kann man schon froh sein, wenn von der Besatzung wenigstens einer verständlich englisch spricht um überhaupt nen Notruf absetzen zu können UND ein zweiter Sender vorhanden ist...


    Meine Meinung.

    Piraten kommen aus einem Flußdelta wo sie vom Sat nicht gesehen werden, sind in wenigen Minuten mit Schnellbooten am Schiff, nehmen was sie brauchen (oder setzen das ganze Schiff in einen improvisierten Gammelhafen) und sind wieder weg bevor Unterstützung da ist.


    Das wird sich 2070 kaum ändern. (Denke ich)


    Jeden Frachter per Sat mit ausrechender Auflösung zu überwachen - oder auch eine Region wie Indonesien - halte ich aus Kostensicht für wenig tragbar.


    Des weiteren würde es mich wundern, wenn Megacons ihre Logistik und damit die Verantwortung nicht genauso an Billigunternehmer abtreten wie sie es heute tun. Es ist nunmal wesentlich günstiger 1% der Ladungen zu verlieren als 5% mehr Kosten durch Inhousebetrieb mit eigenen Mitarbeitern, eigene Standards, Satellitenüberwachung, Sicherheitsteams usw zu haben.

    Ich für meinen Teil sprach erstmal nicht von Regeln. Daß es da dann nur eine einzige Signatur und dafür umso mehr Vereinfachungen gibt, ist mir schon klar.


    Das Kielwasser für direkte Beobachtung ist - unabhängig von irgendwelchen Spielregeln - nicht nur bei Annäherung im Kielwasser des Ziels verschleiert, sondern beispielsweise auch bei Annäherung von vorn oder bei großen Geschwindigkeitsdifferenzen auch von der Seite (durch das eigene Schiff verdeckt) und insbesondere in einer sehr Inselreichen und unübersichtlichen (und deshalb durch Piraterie so geplagten) Gegend wie Indonesien und Umgebung: vor allem durch Inseln, Brandung, Untiefen. Da sind selbst die theoretischen (dh ohne Verschattung der Wasseroberfläche durch Dunst, Gischt oder Wellengang) Sichtweiten von 10-15km von der Brücke eines KüMos aus praktisch nie erreichbar. Kielwasser bleibt keim Seekampf mit Bordeigenen Sensoren (einschließlich der Besatzung) nunmal relativ unwichtig.


    Ob das die Regeln so abdecken? Keine Ahnung.


    Sicher: die Luftaufklärung freut sich über lange hübsche Verwirbelungslinien im Wasser. Ob jedoch 9 von 10 Gammelfrachtern in indonesischen Gewässer über Luftaufklärung verfügen würde ich persönlich ohnehin gerne mit "Nein" beantwortet sehen.


    Heutzutage ist die Ausstattung und Besatzung von Frachter schon typischerweise unter aller Sau. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß das irgendwie besser wird...

    Also wenn man sich für ein UBoot entscheided, dann entweder ganz oder gar nicht. Da die indirekte Abstimmung scheinbar gegen U ist, dann sollten wir das auch so machen. Ich persönlich fänd U (richtig U) cool - aber da hängt nicht wirklich meine Laune dran. Überwasser ist auch nett.


    Zum Thema Tarnung:

    Zitat

    Wasserspur verwischen???


    Das Kielwasser eines Schiffes kann man natürlich durchaus verwischen - zB indem man es durch passende Rumpfform, Strömungsführung, korrekte Antriebsgestaltung usw nur möglichst wenig entstehen lässt. Insbesondere ist hier die korrekte Wahl der Fahrgeschwindigkeit überproportional (irgendwas um v² oder so) ausschlaggebend.


    Ansonsten ist die Wasserspur das, was von anderen Schiffen ohne Luftunterstützung am wenigsten wahrgenommen wird. Dank Erdkrümmung sehen zwei (gleich große) Schiffe die sich gegenseitig bei einer Entfernung von n Seelmeilen sehen können, ihr gegenseitiges Kielwasser erst bei n/2 Seemeilen.


    Raketen zielen typischerweise auf sichtbare Rumpfformen, IR Signatur oder Radarbild. Nicht auf Kielwassen.
    Torpedos sind da etwas anders. Da zählt zwar eigentlich auch nur Sonarecho und evtl MAD Signatur, aber für die Ersterfassung/Zielpeilung durch den Waffenträger (zumeist U-Boot) ist eine starke akkustische Signatur (bei konventionellen Schiffen ~ proportional zur Stärke der Kielwasserbildung) äußerst hilfreich..

    "Garuda" schrieb:

    Spirit :


    Ich fände es sehr spannend, wenn du Kiowa aus Pemburu beibehalten würdest (halt konvertiert und ggf. weiter entwickelt), so dass sie bei Krakatau einfach einige Jahre älter ist. Das würde auch sehr gut zur Geschichte passen, da viele NSCs aus Pemburu und den anderen Runs ja auch eine wichtige Rolle bei Krakatau spielen. Kiowa würde dann sozusagen als Verbindungsbrücke dienen :wink:


    Super, mache ich.


    Für Verbindungen aller Art hat sie ohnehin nen Faibel :)


    Ihre Farbe wäre idealerweise wieder grün, so wie auch bei den Pemburu.


    Was ist sie, was kann sie?
    Das war sie vor einigen Jahren: http://www.sr-nexus.de/bb/op-pemburu-p121084.html#p121084
    Daraus werde ich sie für diesen Run weiterentwickeln - im Wesentlichen bleibt sie aber sie selbst:
    - Eine ordentliche aber dennoch recht freundliche Person.
    - Drohnenriggerin mit Spezialisierung auf Fluggeräte.
    - Helipilotin (fragt sich nur ob sie immernoch ihren Copter hat).
    - Fähigkeiten im Bereich elektronischer Kriegsführung.
    - Technische Kenntnisse der von ihr häufiger mal überstrapazierten Gerätschaften.
    + Neu hinzukommen wird vermutlich etwas Hacking, auch wenn das in dieser Gegend nur selten gebraucht wird.


    Was bringt sie mit:
    - Flugfähige, größtenteils recht wehrhafte Drohnen (ich muß noch irgendwie aus meiner SR3 Gedankenwelt rauskommen, was ohne kompletten Satz Bücher etwas schwierig ist)
    - Aus Kostengründen vermutlich leider keinen Copter mehr. *heul*
    - Ein wenig EWar Krempel
    - Sich selbst :)

    Mal ne andere Frage:


    Ist die Idee mit dem U-Boot schon gänzlich vom Tisch? Ich hab das irgendwie verpasst.


    Beim UBoot könnte man halt versuchen komplett auf Heimlichkeit zu gehen und schwere Waffen wären nicht mehr soo wichtig.

    Ich find googledocs eigentlich auch okay und praktisch.


    Dumm nur, daß mein Arbeitgeber das weniger entspannt sieht und alle googledocs-Variaben Proxyseitig blockiert - was mein Zeitfenster für Zugriffe darauf doch deutlich einschränkt...

    Haha - er meinte sicherlich damit nicht "vorwärts" sondern wirklich "frontal" - also direkt auf dem kürzesten Wege.


    So fährt man natürlich nicht auf ein Ziel zu, sondern in unregelmäßigen Schlangenlinien (wenn man sich das vom Tempo her leisten kann). Zumindest wenn man Beschuß durch indirekte Waffen zu erwarten hat.


    Bei allen anderen Waffen ist das eh egal - bei Raketen zählt praktisch nur die eigene Größe und Geschwindigkeit und bei Kanonen... nunja... mit moderner Zielerfassung wirds da eh doof.