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Die Gefangenen werden sich wieder der aktuellen Lage bewusst und sind schlau genug, ruhig zu sein und kein Wort zu sagen. Sie starren die Runner nur an und prüfen, ob die Fesseln eng genug anliegen... DAS tun sie...
André lässt seinen Geist fliegen und findet sich wieder in der hellgrauen Umgebung der Astralebene wieder. Als er sich umschaut, wird er zuerst gar nicht fündig. Als er sich gerade nach draussen bewegen will, sieht er jedoch dort, wo die Halle auf der anderen Seite aufhören soll, ein schwaches Leuchten. Es ist leicht grünlich und gelegentlich blau. Es scheint so, als hätte sie nicht die Vitalität eines Metamenschen oder wäre krank oder mit irgendwelchen Fremdkörpern angereichert. Die Gestalt verharrt an einer Stelle und scheint sich zu verstecken.
Als André erkennt, wonach er suchen soll, sucht er gezielt nach solchen Gestalten und findet noch eine draussen auf dem Dach, die dann relativ schnell vom Dach die Wand runterklettert (allerdings ohne Seile oder Kletterhacken, wie es aussieht).
Dann bewegt sich André weg von der Halle durch die Wand nach draussen,
und erblickt eine weitere solche Gestalt und eine normale menschliche Aura neben einem grauen Gebilde, das in der Realität ein Van sein könnte. Der Van leuchtet im Inneren ebenfalls grün, aber eher giftgrün. André hat bei dieser Farbe das Gefühl, als hätte er etwas Unangenehmes auf der Zunge.