"Quichote" schrieb:
Gute Frage, leider. Jedenfalls nicht die deutsche Redaktion ...
Das "Target: Matrix" finde ich nach wie vor eines der besten Bücher der jüngeren Vergangenheit, habe aber gerade keinen Schimmer, wer wie viel davon geschrieben hat.
Ich hab eben nochmal nachgeschlagen, und Line Developer zu dieser Zeit war... Rob
Wer was genau geschrieben hat geht aber leider zumindest aus der deutschen Ausgabe nicht hervor.
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Dafür hat Rob es geschafft, auch die Matrix mystisch aufzuladen (und ich bin sehr gespannt, wie sie die erheblich weitere Verbreitung von Otaku in der vierten Edition begründen ...)
Du meinst Otakus? Gibt es schon seit der Denver-Box.
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hat uns untote Drachen gebracht, Sheddim
Das war YotC und damit Mike.
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den gesamten Drachenplot des letzten Jahres, der auch noch mehr als nur ein bißchen an Harlekin erinnert ...
[...]
Das sind aber gar nicht die Sachen, die ich bemängele. Ich bemängele eher die Aufhebung der strikten Barriere zwischen Astral- und Realraum, die Halbierung des Magieverlustes bei Bioware und einiges an neuer Meta- und Artefaktmagie, die das Gleichgewicht durcheinanderbringen.
OK, das fällt tasächlich alles in die Ära Rob, und ich finde auch nicht unbedingt alles glücklich(etwa die Biowareregelung für Erwachte - die Streichung dieses unsäglichen virtuellen Magieverlustes war sinnvoll, die Halbierung hätte es nicht gebraucht).
Es bleibt somit wohl bei der Wahl des kleineren Übels, wie bei so vielen Wahlen.