Beiträge von Goronagee

    :)


    Wollte auch nur mal so grundsätzlich nachgefragt haben, weil es hier relativ oft Anwendung findet als Argumentationsgrundlage.
    Klar ist, daß sich, in dem Moment in dem ich anfange zu spielen, die Welt sowieso verändert und einzigartig wird.

    "Tycho" schrieb:

    da gilt es aber auch wieder:


    Wenn der Ausgang einer Probe dazu führt, dass das Spiel nicht weitergeht, verlang keine Probe oder verändere das Ergebnis...


    Ja, genau davon rede ich, nur das wenn eine Probe misslungen ist, sie natürlich nicht einfach nicht mehr verlangt werden kann, sondern das Ergebnis verändert wird. :)

    Okay, ich sehe ein, es ist eine Frage des Ansatzes. Für mich gilt eher, wenn ich ein regelkonformes Spiel spielen will, spiel ich Schach, da gibts klare Regeln für beide Seiten und eindeutige "Siegbedingungen".

    Wenn ich Rollenspiel spiele, treffe ich mich mit guten Freunden und will einen netten Abend verbringen. Wenn es dafür notwendig ist, daß die Charaktere eine bestimmte Information erhalten und ich vorher festgelegt habe, wieviele Erfolge sie würfeln müssen, um diese von einer geeigneten Connection zu erhalten und sie diese Anzahl, aus welchen Gründen auch immer nicht schaffen, setz ich die Anzahl der Erfolge runter.
    Es geht mir nicht darum in einem Feuergefecht plötzlich Regeln zu verbiegen, auch wenn es in dem Beispiel mit dem Trollschützen natürlich so aussieht, weshalb dieses auch ein etwas unglückliches Beispiel ist.

    Okay, wenn ich das richtig verstanden habe ist es also eh ein eher "schwammiger" Begriff, der im Extremfall nur durch Quervergleich genauer bestimmt werden kann. Natürlich nicht was Regeln, sehr wohl aber was Hintergrundinformationen angeht, denn ob eine, um in der Zeitspanne zu bleiben, 15 Jahre alte Information noch "offiziell" ist oder nicht hängt daran, ob ihr irgendwo in einer neueren Publikation widersprochen wird oder nicht...

    "apple" schrieb:


    Erfahrungsgemäß sind solche Storys meist schlechte Storys, und meistens nur eine Entschuldigung für Machtphantasien des Spielleiters.


    Hmm, daß stimmt mich ein wenig nachdenklich...weil ich dieses Mittel eigentlich nur benutze, um Spieler vor ihrem eigenen Aktionismus zu "schützen". Meiner Erfahrung nach tendieren Spieler, besonders bei SR, dazu ihren Charakter zu überschätzen und lösen daher Probleme bevorzugt mit Gewalt.
    Man schaue nur auf den Inhalt dieser Beitragsfolge. Ich meine, die Idee einen Drachen zu killen scheint, nach all den Gegenargumenten, die hier geliefert wurden, doch ein Zeichen überzogener Selbstüberschätzung zu sein, oder? :wink:
    Aber vielleicht enstamme ich auch nur einer anderen zeitlichen Dimension (SR1/2) und heute (SR4) werden "Probleme" nicht mehr mit Gewalt gelöst, weshalb es jetzt auch ein Sourcebook mit dem Titel "100 gewaltfreie Methoden einen Großdrachen zu überwinden" gibt. :wink: :lol:

    Weil es mir hier jetzt schon des Öfteren begegnet ist, z.B. in der Frage zu (groß)Drachen:

    "Ultra Violet" schrieb:

    Dann hast du in Zukunft auch keine Probleme mit dem Kanon (offiziellen Hintergrund).


    Was genau wird denn hier eigentlich als "offizieller Hintergrund" bezeichnet? Und wo beginnt inoffiziell?
    Regelbücher (welcher Version?)?
    Sourcebooks (welcher Version?)?
    Abenteuer?
    Romane?

    "Zauberzwerg" schrieb:

    Natürlich kann man Drachen töten, ebenso Großdrachen. Wenn man sich die zugewiesenen Werte im Vergleich zu dem betrachtet was für Menschen möglich ist erkennt man schon ein deutliches Machtgefälle. Aber eben keine Unsterblichkeit oder universelle Unverwundbarkeit.
    Ein paar Raketen zu richtigen Zeit am richtigen Ort, dazu noch Taktik und Hinterhalte können einen normalen Drachen umbringen. Punkt.


    Jepp, ja und absolut!!!


    "Zauberzwerg" schrieb:

    Nein, beide Seiten müssen sich an die Regeln halten. Alles andere sind Hausregeln die beidseitig beschlossen werden müssen.


    Nur um dich mal zu testen: Wo steht das?


    "Zauberzwerg" schrieb:

    Und auch interne Gruppenabsprachen das der SL im Zweifel recht hat ist eine beidseitige Absprache die auch Vertrauen voraussetzt damit man weiß das so etwas nicht gegen einen verwendet wird nur weil der SL seinen Plot durchdrücken will oder NSCs als unsterblich deklariert nur weil es ihm in den Kram passt!


    Ähem, ja natürlich, aber sach mal spielst du mit Wildfremden? Und im Zweifel beendest du als Spielleiter einen Abend lieber nach 5 Minuten, nur um regelkonform zu bleiben? Manometer, das iss hier ja fast so kraß wie bei den Monotheisten....tschuldigung an alle gläubigen Monotheisten... :wink:

    "Tycho" schrieb:

    Jeder SL, der mit "Was ich sage ist aber wichtiger als die Regeln" kommt, dem würde ich am liebsten das GRW in die Fresse zimmern.
    Das wird immer nur missbraucht um irgendwelche Scheiße durchzuziehen und diese Regel hätte so nie existieren oder verbreitet werden dürfen.


    Also werde ich nicht gesteinigt, sondern geregelwerkt. :wink:
    Aber lies einfach mal das Regelwerk und dir wird auffallen, dass es darum gehen soll Spass zu haben und nicht darum regelkonform zu spielen! :)


    "Tycho" schrieb:

    Die Intention diese "Regel 0" ist: Wenn unklar ist wie etwas gemacht wird, soll der SL schnell was improvisieren. und nicht: Das der SL auf mein "Mein Trollbogenschütze kann aber mit MRSI 2 Pfeile mit 12K Schaden auf ein Ziel feuern und der Schaden addiert sich, das steht im WAR! auf Seite 162." sagt: "Ne, dass passt mir nicht". Denn da ist die Regel nicht unklar und ich hab Recht und nicht der SL...


    Und genau diese Auslegung halte ich für falsch. Natürlich hast du Recht damit, dass die Regel nicht unklar ist, aber wenn es für die Story wichtig ist, hat einer der beiden Pfeile einen unentdeckten Fabrikationsfehler und richtet keinen Schaden an. Und was passiert dann? GRW in Fresse hauen, schmollen und den Rest das Abends nicht mehr mitspielen? Es geht doch beim Rollenspiel nicht um einen Wettstreit zwischen Spielern und SL, sondern darum in gemeinsamer Runde eine interessante Story durchzuspielen. Mal im Ernst, wenn es ein Wettstreit wär, würd jeder SL einfach nen Großdrachen auf dir landen lassen und fertig ist der Runnerpuffer! :lol:

    Hi...
    auch auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden, muß ich mal äußern, daß mir die Darstellung der Welt, zumindest in den hier erwähnten und einigen anderen Romanen deutlich besser gefällt als der Versuch sie in Regeln zu packen.
    Natürlich ist klar, das Rollenspieler Regeln brauchen, aber wieso soll ich Werte für ein Wesen generieren, daß eigentlich keiner Bedarf, weil es gottgleich durch das Spieluniversum "rauscht"?
    Antwort: Weil es eben genau dieses nicht tut. In dem Moment in dem ich Werte verteile ist es bekämpf- und damit besiegbar!
    Wenn mir als SL das nicht paßt, geb ich die Werte nicht Preis und verschanz mich hinter Regel 1: Im Zweifel gilt das Wort des SL mehr als das des Regelwerks.


    Die Diskussion darüber, ob ein Großdrache zu besiegen ist oder nicht, an Regeln fest zu machen halte ich persönlich für unsinnig, weil es eben davon abhängt, wie in der jeweiligen Gruppe gespielt wird. In meiner Gruppe spielen wir möglichst nah an der in den Romanen dargestellten Welt und wenn ich mir die 4er Regeln so ansehe muß ich sagen, die haben mit dieser Welt wenig zu tun.


    Und Edge oder früher Karmapool haben doch nun wirklich eigentlich nur eine Daseinsberechtigung in einer sehr abstrahierten Spielwelt, weshalb ich grundsätzlich gegen beides bin, es aber natürlich zulasse, weil es im Regelfall meinen Spielern die Haut rettet. Aber mal im Ernst, eigentlich ist es nur ein Hilfsmittel, um nicht ständig neue Charaktere machen zu müssen und verleitet Spieler dazu sich im Zweifel auf einen Wiederholungswurf zu verlassen. Ich habe schon Runs erlebt, die abgebrochen wurden, nicht weil ein Charakter verletzt/tot war, sondern weil Karmapool/Edge aufgebraucht waren und das halte ich für kontraproduktiv.

    Aber zurück zum eigentlichen Thema. Natürlich kann man Großdrachen killen, denn es gilt der alte Runnerspruch: Wenn es blutet, kannst du es töten! :wink:

    Ich glaube, daß es zumindest in der 4. und 6. Welt "neugeborene" unsterbliche Elfen gibt.
    Aina Sluage/Dupree wurde in der 4. Welt geboren, denn sie trifft Allachia, während sie noch ein Kind ist und ihre Eltern lehnen sich gegen die Entscheidung auf, die Allachia zur Rettung des Elfenstaates getroffen hat.
    Jane "Frosty" Foster ist als leibliche Tochter von Ehran, dem Schreiber, in der 6. Welt geboren.


    Beide zählen zu den unsterblichen Elfen, oder?

    "Garon" schrieb:


    Motive kann es verschiedene geben. Wenn es kein Auftrag ist, wohl zu 90% Rache aus Grund xyz.


    Ein Auftrag bezöge sich aber wahrscheinlich auf eine eng begrenzte Anzahl von Personen, Gleiches gilt für Rache, es sei den wir sind wieder beim pathologischen "Rächer" der "Unterdrückten". Außerdem bieten Rache und Auftrag einen Faden, an dem sich ein Ermittler entlanghangeln kann. Meist führt ein Faden zu einem Knoten...etc, dreketc....

    Dachte ich ursprünglich auch, aber irgendwie hat sich diese Beitragsfolge mehr in die Richtung "How to be a serial copkiller" entwickelt.
    Ich meine, es ist vollkommen klar, das ein Einzeltäter, der sich in den Kopf setzt eine oder mehrere Personen einer größeren Gruppe auszuschalten, nur sehr schwer davon abzuhalten ist, wenn der Täter weder ein Motiv, noch eine Waffe braucht, noch zwingend eine "bestimmte" Person aus der Gruppe sein Ziel ist.
    ABER: Das hat nichts mit den Fähigkeiten der Cops zu tun.

    Es handelt sich bei einem solchen Täter in letzter Konsequenz auch nicht um einen Profi, denn er tut etwas Sinnloses, lediglich deshalb, weil es getan werden kann. Klingt in dem Zusammenhang mehr nach ner schweren Persönlichkeitsstörung und damit nicht berechenbar, da jenseits der gängigen Vorstellung von Kausalität.


    Das die Cops, seien sie nun von LS oder KE oder sonst wem aus der Liga, am Ende am längeren Hebel sitzen sollte doch klar sein. Die Ressourcen eines Konzerns überschreiten nunmal die einer Runnergruppe und sollte dies einmal nicht gelten, ist die Runnergruppe wahrscheinlich längst selbst Ziel anderer Runnergruppe.
    Am Ende gibt es Verknüüfungen zwischen den Cop-Konzernen und anderen Konzernen/Einzelindividuen die Notfalls einfach ein anderes Runnerteam zur Terminierung bestellen und noch eins und noch eins und noch eins....klar, Rache zahlt keine Rechnungen, aber wenn du dich mit den Falschen anlegst, spielt die Rechnung keine Rolle.

    Irgendwie irritiert mich die Diskussion. Ihr redet doch wohl immernoch von SR, oder? 8O :lol:


    Soweit ich weiß, braucht man kein Material, um einen netten, kleinen Zauber auf Sichtweite (Wie weit war das nochmal unter den Bedingungen in Seattle 2072 ?) auf einen beliebigen mundanen Cop zu wirken, der sein Hirn röstet, Fleisch von den Knochen fallen läßt oder Atmung unterbindet. Im Zweifel erledigt man sowas im Vorbeigehen.


    Viel eher stellt sich tatsächlich die Frage nach dem Sinn der Aktion, dem sogenannten Motiv.


    Die "Ausrottung" des Polizeiwesens läßt sich so sicher nicht erreichen, insofern ist die These

    "Garon" schrieb:

    Warum soll ein einzelner Heckenschütze mit guter Ausrüstung, nicht ein ganzes Rudel auslöschen können? Das ist doch der Job eines Heckenschützen.


    doch eher fragwürdig, wenn er mit "Rudel" mehr meint als einen speziellen Einsatztrupp.


    Er hat sicherlich recht wenn er schreibt

    "Garon" schrieb:

    ...jeden Tag einen oder zwei abschiessen. Das zermürbt.


    aber auch da die Frage nach dem Motiv.


    Und abschließend zu meiner persönlichen Frage: Worum genau gehts jetzt eigentlich? :lol:

    "Zauberzwerg" schrieb:


    Mal ein Auszug der Spruchwirkung:
    "Der Zauber reißt die Kontrolle über den verstand des Ziels an sich und bringt es dazu, alle seine Befehle vorbehaltlos auszuführen...."


    Klingt gut, stellt sich nur die Frage, ob ein an einen Magier gebundener Geist einen Verstand besitzt, da er ja definitiv nicht über einen freien Willen verfügt. Ich würde das nicht gestatten wollen. Wenn schon muss der beherschende Magier durch den Zauber kontrolliert werden, alles andere scheint mir sehr fragwürdig und bietet magietheoretisch einige Angriffspunkte. Was ist z.B. mit Watchern, die teilweise als Erweiterung des Willens/Verstandes ihres Beschwörers betrachtet werden....?

    "Ultra Violet" schrieb:

    Der Ork wurde also zum Prototypen des unerwünschten Menschenbilds, welches im Grunde alle rassistischen Vorurteile in sich vereint. Dazu gehört halt auch die Vermehrung, wie die Kaninchen und eine große Familie. :wink:


    Also dem kann ich nur bedingt folgen. Als ich 90/91 SR für mich entdeckt habe, kam ich aus der Fantasyecke mit AD&D und DSA als Background und fand es schon sehr fortschrittlich und eher vorurteilsfrei. Immerhin durfte ich einen Ork spielen, ohne als Monster angesehen zu werden. Soweit ich mich erinnern kann waren andere Rollenspiele damals noch nicht so weit. Meistens wurden Orks dort von vornherein als "böse" und "Klingenfutter" abgehandelt.

    Hallo...


    noch ein SR2-Spieler, wie ich selbst, wie erfreulich. :D
    Ich bin selbst gerade mit meiner Gruppe dabei SR4 für uns zu entdecken, nachdem wir seit Jahren unter SR2-Regeln spielen, da wir uns zeitlich dort bewegen (2055).
    Bei unserem ersten Auftrag unter SR4-Regeln ging es um einen Schieberkonflikt. Schieber A (eine Connection eines der Spieler) wollte einen Deal zwischen einer Gang und Schieber B, der neu in der Region ist verhindert wissen und dessen Identität klären.
    Die Runner mußten zunächst das HQ der Gang ausmachen (Legwork), dann dieses Überwachen (Beschattung und Infiltration) und bei der Warenübergabe zuschlagen (Konflikt), die Abgesandten von Schieber B in die Finger bekommen und von ihnen dessen Identität in Erfahrung bringen.
    Das hat wunderbar geklappt, da die Ganger keine echten Gegner für die Runner waren, aber ihre Überzahl sie dennoch gefährlich gemacht hat. Die Abgesandten des Schiebers kann man individuell der Runnergruppe anpaßen, bei mir waren es ein Rigger und ein Sam, wobei bei der von dir beschrieben Gruppe vielleicht nen Magier auf der Gegenseite nicht schlecht wär.
    Theoretisch lassen sich hier noch Runs anhängen und eine Schieberkonfliktkampagne bietet sicher verschiedenste Optionen.


    Achso...mutiger Name wollt ich noch sagen! :)

    :lol:


    tschuldigung aber das mußte sein.


    Ich kann auch nicht glauben was Cajun da von sich gibt, ich meine, wir setzen uns als SR-Spieler jedes mal mit Dingen auseinander, die für Gruppen wie den BND :lol: (tschuldigung, iss mir nochmal rausgerutscht) interessant sein müssten. Eigentlich müsste in jeder SR-Runde mindestens ein V-Mann untergebracht sein, wenn man überlegt, mit wieviel "krimineller" Energie wir es in solchen Runden zu tun haben. Ich habe mich in den letzten 20 Jahren über Stromnetze, Gaspipelines, Atomkraftwerke, Sicherheitsstrategien verschiedenster "Gruppen" und einiges anderes schlau gemacht und wenn man es recht bedenkt habe ich eigentlich auch den einen oder anderen Anschlag geplant (natürlich nur als SL :) ) und bei mir hat bis heute auch noch keiner geklingelt und mich nach meiner Motivation befragt.....okay vielleicht liegts auch daran, das ich seit 25 Jahren in Einzelhaft sitze :lol: tschuldigung war nen Witz....


    Aber im Ernst, man sollte sich da nicht bange machen lassen und sollte doch jemand auftauchen, kannst du ihm ja gleich mal die Mitgliedsliste dieses Forum als potentielle Täterliste überreichen.

    Es gibt in diesem Fall zwei Antworten. Eine Ingame und eine der Realität geschuldete.


    1. Es gab tatsächlich Bestrebungen die Mehrlingsgeburten, bzw. die Vermehrungsrate bestimmter Metaformen zu reduzieren. Fragt mich jetzt nicht, wo ich das gelesen habe, würde spontan auf den Roman "Wiener Blei" tippen, bin aber nicht sicher. :?


    2. Mehrlingsgeburten bei Primaten sind eher selten, nicht zuletzt, weil sie nur zwei Milchdrüsen haben, es also biologisch Quatsch ist.

    "Mausezahn" schrieb:


    Man weiß ja das Orks sich recht "zügig" vermehren, das Orks auch wesentlich öfter Mehrlingsgeburten haben. Aber wie lange die Schwanger sind hab ich nirgends gesehen.


    Und bei im Durchschnitt Vierlingen, aber auch 6-8 Kinder sind keine Seltenheit, pro Schwangerschaft ist "zügig" eigentlich nicht untertrieben. :lol:

    "Medizinmann" schrieb:


    Wie die Konvertierung von NSCs und Equip(Waffen, Rüstungen) ist weiß Ich nicht, Ich würde direkt das SR4A Item nehmen


    Hab ich auch gedacht und dann verzweifelt die Smartgunverbindung gesucht, die nach SR4 glaub ich Smartlink heißt und deutlich weniger Essenz zieht, wenn ich nicht irre. Ist ja auch logisch, weil kein Draht mehr vom Induktionspad zur Birne führen muss. Und da haben wir auch das eigentliche Problem der Konvertierung von Equipment, es hat sich tatsächlich nicht nur das Regelwerk geändert, sondern es hat auch technischer Fortschritt Einzug gehalten. Ist ein Supertrick, um ältere Sachen nicht so ohne weiteres mit SR4-Regeln spielen zu können. Wir sind also dazu übergangen jedes einzelne Teil zu besprechen und haben uns den Luxus erlaubt, die Matrix ganz außen vor zu lassen, was bei einer Gruppe aus Söldnern und Magiern nicht soooo schwer ist. :D