Beiträge von Smoothie

    ok, hatte ich nicht so gelesen, dass es da um den Geist ging.

    ich hatte ihn ja mit Suche losgeschickt, um den Weg der Wikinger an Land zu finden, nicht um astrale Spuren zu suchen. Deswegen hatte ich ja auch einen Tiergeist beschworen, der die Suche auch mit seinen verbesserten Sinnen unterstützen konnte.

    Wenn der überhaupt nix gefunden hat, wäre Shortys Schlussfolgerung, dass sehr wahrscheinlich keine Wikinger an Land sind.

    Oder, dass sie über sehr/extrem guten magischen Schutz verfügen.

    Probe auf Führung, um Cleos Verhör/Einschüchtern zu unterstützen

    Charisma 6 + Führung 6 = 12 W =5 Erfolge = max 5 Bonuswürfel für Cleo mit Cleos Fertigkeitswert als Limit


    Sobald ich ein bisschen mit dem Ork gesprochen habe/ dessen Stimme ein bisschen gehört habe, wird er geknebelt und ich imitiere "seine Schmerzensschreie"

    Charisma 6 + Verkörperung 3 + Stimmenmodulator 4 = 13 W = 3 Erfolge


    ## hoffe der Post war nicht zu bossy, wollte einfach wieder bisschen Dynamik in den Run bringen und sehen, dass wir ein Stück vorwärts kommen.

    Wenn zu schlimm beschwert euch IP oder OP, ich änder das dann##

    Als alle gut im Auto waren und sie den unmittelbaren Gefahrenradius hinter sich hatten, ließ sich Betsy in die Polster sinken und überließ es dem Autopiloten, sie zur Lagerhalle zu bringen.


    Was für eine Scheiße. Was für eine große Scheiße.

    Diese Operation hatten sie ordentlich in den Sand gesetzt. Tschang entkommen, Masters und Isidor um ein Haar draufgegangen, der Feind nun gewarnt.

    Und natürlich war es ihre Schuld. Klar hatten sich Dozor und Isidor bei der Verfolgung durch ihre Übereifrigkeit auch nicht mit Ruhm bekleckert. Aber all das wäre nicht notwendig gewesen, wenn sie nicht wie eine verfluchte Anfängerin alleine zu West Cost Cargo gefahren wäre. "Niemals ohne PartnerIn"

    Wirklich niemals. Ein paar Sprüche aus der Ausbildung waren einfach wahr. Und sie hatte es mal wieder versaut. Wenn sie noch beim FBI gewesen wäre, wäre jetzt der Moment gewesen, ins Büro ihrer Vorgesetzten zu marschieren und Waffe und Marke auf den Tisch zu legen. Um einer Versetzung zur Sitte in Salt Lake City zuvorzukommen. Oder der Moment, sich auf eine Zukunft als Treseninventar der nächsten BTL Kneipe vorzubereiten.


    So elegante Möglichkeiten hatte Betsy hier leider nicht. Sie war Raven was schuldig. Und ihrem Team auch. Aufgeben galt nicht.

    Schöne Scheiße. Und weiter. Geräteneustart. Und dann weiter.


    >> Bin gleich bei euch << Zunächst führte Betsy ein knappes Telefonat mit Ms. Silver Deer und Mr. Harper. Noch einmal die Marschroute durchgehen. Ruhe bewahren. Keine Bullen. Angestellte beruhigen. BlaBla.


    Dann kurze Nachricht an Raven. >> Tschang entkommen, ggf. Koshari Beteiligung. Wir setzen den Job fort.>>


    Dann war ihr Team an der Reihe. Die Moral war logischerweise im Keller. Motivierende Reden waren nicht drin. Vielleicht würde Arbeit helfen.

    >> Ok, Leute ist wirklich Scheiße gelaufen. Ich bin heilfroh, dass wir noch leben. Lasst uns den Einsatz später analysieren. Jetzt müssen wir irgendwie versuchen, den Job zu Ende zu bringen.

    Dozor, kannst du dir die Kommlinks ansehen? Und eins davon mit vollem Zugriff preparieren?

    Isidor, du siehst wirklich Scheiße aus. Auch, wenn es dir jetzt schwerfällt, solltest du dich ein bisschen ausruhen. Wir brauchen dich beim Zugriff aufs Lagerhaus in voller Stärke. Betsy schloss das Medkit an und begutachtete Isidors Wunden. Er hatte in der Tat eine angeknackste Rippe, die Kugel hatte Panzerung und Haut durschlagen und steckte noch im Rippenknochen. Das Medkit wies sie an, die Kugel mit einer stabilen Pinzette zu entfernen und dann den Schlauch auf die Wunde aufzusetzen. Am Monitor konnte Betsy sehen, wie das Medkit den beschädigten Knochen mit einer dünnen, aber harten Plastickschicht überzog. Die würde den Knochen schützen und sich von selbst auflösen, sobald der Knochen natürlich verheilt war.


    Cleo, können wir das Verhör machen? Bad Cleo, good Betsy? Folgender Vorschlag.
    Trennt die beiden. So dass, sie sich nicht sehen und nur schlecht hören können.

    Du knöpfst dir den Fahrer vor und gehst ihn hart an. Also verbal. Keine Folter.

    Zu den Koshari kann ich dir nicht viel sagen. Sie sind eigentlich nicht in Seatle aktiv. Verbindungen zu KondOrchid oder den Blue Mountain Boys sind mir nicht bekannt. Aber sie bestehen ausschließlich aus Amerindianern. Blackfeather könnte also zu Ihnen gehören. Den Namen könntest du also fallen lassen.

    Du hast mich beim Verhör die ganze Zeit auf dem Ohr, ich versuche ein bisschen zu helfen.

    Ich versuche mit dem Ork zu sprechen. GGF. werde ich ein paar seiner "Schmerzensschreie" imitieren, um den Fahrer gefügiger zu machen.

    Falls das nichts hilft, werde ich beim Fahrer übernehmen und versuchen als Amerindianerin durchzugehen und ihm Hilfe anbieten. Vielleicht macht er dann einen Fehler.


    Franklin, kannst du uns per Fernsteuerung ein weiteres Gefährt besorgen? Und ausserdem die Umgebung im Blick behalten?

    An alle: Auch weiterhin ballistische Masken, Helme oder ähnliches tragen. Muss ja nicht sein, dass diese Vögel euch wiedererkennen können.

    Was haltet Ihr von dem Plan? Gibts noch weitere Vorschläge?<<


    Hoffentlich kommt irgendwas bei rum. Ihnen lief langsam die Zeit davon und sie hatten wenig Spuren. Keine Ahnung, wo der Kryptoschlüssel war und auch sonst wenig hilfreiche Ansätze für einen eleganten Zugriff im Lagerhaus. Trotzdem musste sie Zuversicht ausstrahlen, mit Selbstzweifeln würden sie die Verbrecher sicherlich nicht zur Strecke bringen...

    Sauna klang eigentlich hervorragend. Shorty hatte auch eigentlich kein Problem mit Nacktheit und war keine Zwergin von Traurigkeit. Aber die Aussicht den Troll-und Orkpenissen ihrer zukünftigen Teamkollegen auf Augenhöhe zu begegnen, kam ihr irgendwie zu merkwürdig vor. Ein paar Geheimnisse sollte sich eine Dame bewahren. Sagte man so. Und ein paar Dinge mußte man halt auch nicht unbedingt gesehen haben.

    Also goß Shorty sich noch ein letzten Drink ein und ging ins Bett. Von ihrem Schnüffelgeist hatte sie noch nix gehört. Vermutlich würde er sich melden, sobald sie eingeschlafen sein würde. War irgendwie immer so.


    Die ansehnliche Frühstücksbüffet übertraf alle Erwartungen. In dem Trollsize Nutella Glas, hätte sie sich vermutlich im Ernstfall komplett verstecken können. Und zog es auch kurz in Erwägung, als sie den bleichen Ork am Frühstückstisch erblickte. Wäre dann aber wohl doch zu seltsam gekommen. Also grüßte sie die Anwesenden mit einen kurzen "Moin" und kletterte am anderen Ende des Tischs auf die Holzbank.

    Mal schauen, was dieser Tag so bringen mag.

    ich freu mich schon auf die nächste unterwasserszene.

    anouk: kein Problem, ich habe einen eingebauten Lufttank

    SL: naja, der ist leider noch voll Rührei...

    Den Hurricane können wir nich mitnehmen und als langfristige Aufmotzaktion für Franklin starten, wa? Der is n bissel offensichtlich beteiligt gewesen, gel?

    mir fallen ungefähr 700 bessere Situationen ein, ein Auto zu klauen....aber hey, Franklin...

    das Hauptproblem, das ich sehe ist der Wirkungsradius von Trideo Trugbild

    "Einige Zauber sind Flächenzauber, die Wirkungsbereiche

    statt ein einzelnes Ziel treffen. Sie werden nach der Reichweite

    zusätzlich mit (F) gekennzeichnet. Wenn nicht anders

    angegeben, ist der Radius des Wirkungsbereichs gleich der

    Kraftstufe des Zaubers in Metern." GRW 280.


    Und dieser Wirkungsradius bewegt sich nicht mit. Meines Erachtens könnte man durchaus ein stehendes Auto auch mit Trideo-Trugbild tarnen. aber sobald es den sehr kleinen Radius verläßt ists halt vorbei.

    "Die zwei und noch ein paar mehr auf dieser Welt" antwortet Betsy Isidor.

    Dann wendet sie sich dem selbsternannten Koshari Ork zu. Er war zwar ein harter Brocken, aber seine fast lebensgefährlichen Verletzungen ließen ihn zumindest vorübergehend Vernunft annehmen. Zusammen mit Cleo wuchtete sie ihn von der Ladefläche, Cleo verpasste ihm ein paar Einmalhandschellen schob ihn auf die Rückbank und stieg mit vorgehaltener Waffe ein.


    Zeit wurde es, denn die Sirenen kamen immer näher. Betsy konnte das wirklich fast perfekt einschätzen. Nur dass sie früher freudig oder verzweifelt auf Verstärkung gewartet hatte. Und jetzt immer öfter davor flüchten mußte.

    Glücklicherweise kam KE ganz nach Vorschrift auf der Hauptstraße angebraust. Betsy stieg zügig ein und steuerte den vollbesetzten Americar in die Seitenstraße. Die Navigationssoft legte ihr eine Route zu Franklins Lagerhaus aufs HUD.


    << Abmarsch>>



    Kurz hatte Shorty Angst, vom schweren Sarg ins Grab gedrückt zu werden, aber dann schaffte sie es gerade so noch ihren Körper drunter raus zu ziehen. Voll Schlamm und ziemlich kaputt hörte sie sich Rigs Schwur an.

    Gerne hätte sie ihm die Hand auf die Schulter gelegt und ihm anteilsvoll ins Gesicht gesehen.

    Aber nu, was sollte sie machen? Also tätschelte sie ihm unbeholfen das Knie und versuchte zu nicken, während sie fast senkrecht nach oben sah.

    "Lass uns reingehen. Wenn wir dieses Norfgart wirklich finden wollen, müssen wir uns ausruhen."

    Nebeneinander wankte das ungleiche Paar zurück ins Haus.

    ich denke auch. solltet ihr von Smirnow bekommen haben.

    Umgekehrt wurde vermutlich auch Marina informiert, von wem sie nun Transportaufträge annehmen kann...

    erste Hilfe für Diego

    Logik 7 + erste hilfe 3 + Medkit 6 - Diegos Essens 2 - Bedingungen Straße 2 = 12 W = 5 Erfolge

    Diego wird um 3 Kästchen geistigen Schaden geheilt.

    Dauert 3 KR.

    Allerdings brauch ich dafür nur 1 komplexe Aktion/KR. Umschauen, mit dem Ork reden, einen Blick in die Fahrerkabine werfen, Nachricht schreiben passiert also auch innerhalb der 3 KR.

    Betsy parkte den Wagen kontrolliert an der Unfallstelle. Sie warf Cleo ein paar Handschellen zu.

    "Kannst du die beiden Gefangenen ins Auto schaffen? Ich hol Diego."

    Dann griff sie nach ihrem MedKit-Rucksack stieg aus und sprang auf die Ladefläche des Pickups.

    Der Ork hatte die Augen geöffnet, schien aber keine Bedrohung zu sein. Trotzdem behielt sie ihn im Blick. Sie drehte Diego auf die Seite und befestigte das Medkit schnell am Hals. Das würde ihn in der Eile sicher nicht völlig wiederherstellen, aber fürs erste würde es ja reichen, wenn er es auf eigenen Füßen in ihr Auto schaffen würde. Dementsprechend spritzte das Medkit auch nur einen aufmunternden Medikamentencocktail. Diego riß die Augen auf und sah sie verpeilt an.

    "Schnell in den Americar, Beifahrerplatz. Wir müssen hier schnell weg"


    Dann half sie ihm von der Ladefläche runter und blickte zu Cleo, die sich um den Fahrer gekümmert hatte. Alleine würde Betsy den Ork nicht tragen können. Er schien schwer verletzt, schien aber noch gehen zu können.

    "Glaub mir, auch du willst hier weg" versuchte sie ihn zu motivieren und nickte mit dem Kopf Richtung ihres Autos. Immerhin hatte sich noch kein Auflauf gebildet. Trotzdem war es dringend Zeit zu gehen.


    Automatisch beantwortete sie per DNI den Teamfunk. << Positiv Franklin. Leg uns das beste Ziel auf die Karte.

    Dozor, bitte deck unseren Abzug und stell sicher, dass unsere Gäste keine ungebetenen Signale senden. Masters Kommlink habe ich nicht. Und hop hop hop, wir haben es eilig>>

    Was natürlich allen anderen auch klar war. Ausser Franklin vielleicht.

    Während Betsy im Americar der wilden Jagd hinterherfuhr, versuchte sie aus den verwackelten optischen Feeds und dem Funkverkehr irgendwie rauszufinden, was abging. Was für eine Scheiße. Und natürlich war es ihre Schuld. Wenn sie nicht wie eine durchgeschossene Anfängerin alleine zu West Coast Cargo gefahren wäre, sondern jemand von den andern als Rückendeckung mitgenommen hätte, hätten sie Tschang geschnappt und säßen schon beim Tee zuhause. Aber für Selbstvorwürfe war später noch genug Zeit. Jetzt mußte gerettet werden, was ging.


    Tschang war weg, Diego war down und sie hatten zwei Koshari geschnappt. Wieso zur Hölle Koshari? Was machte das amerindianische Verbrechersyndikat in Seatle? Arbeiteten sie für KondOrchid? Sie versuchte sich zu erinnern, abe ihr fielen keine Fälle aus der Vergangenheit ein, die auf eine Zusammenarbeit der Syndikate hindeuteten. Gehörten die Söldner im Lagerhaus auch dazu? Immerhin fiel ihr ein, dass die Koshari beim FBI dafür bekannt waren, nur mit amerindianischen Leuten zu reden. Vielleicht konnten sie das zu ihrem Vorteil nutzen. Betsy gab den Servermotoren, die ihre Gesichtsknochen verschieben konnten, den Befehl ein vorgefertigtes Gesicht zu laden. Aua. Aua. Aua. Ihre Smartperücke färbte sich schwarz. Und auch die elektochromatische Schicht auf ihrer Kleidung wechselte die Farbe. Sie lud eine Zuni Sprachsoft in ihre Talentbuchse. Die war zwar nicht gut, aber sie hatte auch nicht vor viel zu reden.


    Da sah sie die Unfallstelle auch schon. Und hörte die Sirenen. Sie mußten entschieden handeln. Aber es war möglich.


    << Ich sehe euch. Lasst uns Diego und die Gefangenen hier wegschaffen. Wir setzen Diego auf den Beifahrersitz, die Gefangenen auf die Rückbank. Cleo kommt bei mir mit und hält sie in Schach. Franklin deckt den Abzug. Dozor, kannst du sicherstellen, dass von den beiden dann keine Signale mehr rausgehen?

    Und wenn jemand ne Idee hat, wo wir dann mit den Gefangenen hinkönnen, gerne her damit. HQ scheidet aus.>>


    Das ganze sollte nicht mehr als 20 Sekunden dauern, mehr als genug Zeit um wegzukommen. Sie ging in die Eisen und und der gemütliche Ford Americar hielt an der Unfallstelle.

    Tot. Man fährt durch eine Stadt in der lauter Tote liegen. Das ist krass, das ist krank, aber es ist auch unendlich weit weg. Es sind nur "Leute". Sie gehören irgendwie zur Umwelt. Wie so vieles andere auch. Und da ist viel kaputt. Man weiß das, man ist hart drauf heutzutage. Und fährt einfach weiter.

    Aber plötzlich gibts einen Namen. Und ein Gesicht, das den Menschen kannte. Ein Gesicht eines majestätischen Trolls, das mühsam versucht die Fassung zu wahren. Und scheiterte.

    Tot. Was, wenn das hier nicht ein norwegische Küstendorf wäre. Was, wenn der Nebel und die Wikinger stattdessen an der irischen Küste gelandet wären. Etwas nördlich von Dublin. Woher weiß sie, dass dort nicht auch gerade sowas passiert. Kam der Nebel nicht über die ganze Welt?

    Die Vorstellung ihrer dahingemetzelten Familie, ihrer sterbenden Freunde war definitv zu viel für Shorty.

    Ihre Wahrnehmung verschwamm. Wie immer in solchen Situationen wechselte ihre Sicht. Ihre natürliche Infrarotsicht vermischte sich mit ihrer astralen Wahrnehmung und immer wieder schwindelten sich Erinnerungsfetzen und Visionen darunter. Und viele Gesichter. Immer wieder Gesichter. Völlig ohne Zeitgefühl folgte sie den monotonen Schwüngen der magischen Axt. Und weinte.


    Bis es dann plötzlich vorbei war. Der frische Holzgeruch stieg in ihre Nase. Und sie sah den Sarg. Rig hatte ihn so massiv gezimmert, dass man meinen könnte, er befürchtete, dass jemand wieder herausklettern könnte.

    Aber vermutlich war Rig einfach nicht in Stimmung für Feinarbeiten gewesen.


    Sie hatte wirklich keine Ahnung, was sie zu ihm sagen sollte. Tot. Der Sarg mußte unter die Erde. Ein Erdgeist hätte mit Leichtigkeit das Grab im Garten ausheben können. Aber darum ging es hier nicht. Es ging darum sich so zu erschöpfen, dass die Müdigkeit so groß wurde, dass die Gedanken einfach irgendwann aufhören mußten. Zumindest für ein paar Stunden. Und es ging darum ihm zu zeigen, dass er nicht allein war. Selbst jetzt nicht.

    Sie stellte Rig eine zweite Schaufel hin. Und dann fing Shorty an zu graben.