Beiträge von Cpt.Tripps

(die Boni durch Smart und Sichtvergroesserungen egalisieren sich ebenfalls in gewissem Sinne...)

Enztzug rührt von der Leitung des Mana durch den Körper her oder, wie beim Adrenalinkick, durch den Umstand der zu hohen Hormonansteigung, die das Erschöpfen des Organismus nach sich zieht.
Erstes trifft nur auf Magier zu, da KiAdepten ihre Kräfte auf eine andere Art verwalten, letzteres hat in diesem Fall keine Berechtigung.
- Ein Schrei, egal wie anstrengend, hat keinen Entzug zur Folge.

Widerstand: kein Spruchwiderstand! RTFM

Kosten: nein, sicher keine Reduzierung durch quasi-Gaesa - bei Fernschlag ist dies auch nicht der Fall.

Ausserdem ist die Anwendung einer solchen Kraft eine Komplexe Handlung, so dass man sie nicht mal eben so während des Nahkampfes aufbringen kann.

Attribut: ich sag doch, Willenskraft und Charisma sind beide relativ schlecht... wie wärs mit Essenz?

Alberto: Wie keine Kompensation?
Wenn ich meine Waffe beidhändig abfeuere (samt Vordergriff) erhalte ich noch einen zusätzlichen Punkt an Rückstosskompensation.
Es kann aber wirklich niemand verlangen, eine Pistole stets mit beiden Händen abzufeuern...

Naja, nicht alle SR-Regeln sind dermassen schlimm. Die Probensysteme finde ich schon sehr ansprechend und W6er sind mir allesamt lieber als diese Kullerbällchen.
Wie war das gleich nochmal "...und sie rollen.., und rollen.., und rollen..."

BigX:

f.) Laser und Laser
- wer zwei verschidenfarbige Lichtpunkte nicht auseinanderhalten kann, ist
a.) blöd
b.) (farben-)blind

Apropos, die Regelung zu Laserpointern auf (schrotgeladenen) Flinten ist ja wohl auch genauso dümpfsinnig, wie die Streuung selbst...
Wenn man nun seine Waffe auf seine Gegner ausrichtet, hilft der ulkige kleine Punkt, der die Laufausrichtung wiedergibt, höchstwahrscheinlich schon etwas, da hier beim Zielen durchaus das gleiche Prinzip zur Anwendung kommt, wie bei anderen Waffentypen auch.
An dieser Stelle kann ich auch nur nochmals auf IronMongers sinnige Schrotflintenregeln unter www.gweb.de/ttt verweisen.

Hmm, parriert man entstandenen Rückstoss zweier Waffen nun eigentlich als Ganzes, oder für jeden Arm einzeln..?
- Will heissen: Stärke 6, Rückstosskomp. (nach Arsenal 2060) -1. Zwei Waffen, mit jeweils einem Rückstosswert von +1.
Steht dem Sam nun eine Kompensation beider Waffen zu, so dass er ohne jedwede Mali weiterdreschen kann, oder erleidet er dieshinsichtlich einen Malus von +1 auf die MW beider Waffen?

Hmm, wenn ich mich nicht irre, steht in M&M sogar, dass man sich ein zusätzliches Smartpad in die andere Hand instalieren kann..?
- ob man dann aber beide gleichzeitig nutzen kann, ist eine andere Frage.

Wir haben uns in unser Gruppe dahingehend geeinigt, dass sowohl eine smarte Waffe zusammen mit einer - mit einem Lasermarkierer ausgestatteten, als auch zwei Waffen mit Laserpointern mit den Boni der Systeme genutzt werden können, sofern sich die Ziele zur gleichen Zeit noch in direktem Blickfeld des Schützen befinden.

JJ: Betäubungsschaden würde ich bei KiAdepten ganz weglassen.

"Die Frucht in die Knochen jagen"..? - klingt läcka

Autsch! Manipulationszauber ist natürlich ein krass schlechtes Beispiel... Kampfzauber wäre eher gemeint.

Alberto: das Messerklauen-Beispiel bezog sich selbstredend nicht auf eine Flächenwirkung des Unsichtbarkeitszaubers, sondern vielmehr auf das Blickfeld des menschlichen Sehsinnes.

Ich kann deiner Blickfeld Beschreibung folgen und gebe dir in allen Punkten recht. Ich hatte das Grimoire das letzte mal vor Monaten in den Händen (setzt langsam Staub an) ebenso den Almanach, ins Schattenzauber lese ich mich momentan ein. Habe es wohl anhand der Aufrechterhaltung missinterprätiert (afaik wurde die Blickfeldvoraussetzung bei Aufrechterhaltung im 2er auch nicht explizit behandelt)

Dennoch zählt der Zauberer dann als Ziel, wenn er sich im Wirkungsbereich eines flächenwirksamen Kampfzaubers befindet, seine - hinter ihm herdackelnden Chummers aber nicht mehr.
(nicht bei der KiKraft anzuwenden...*g*)

Wirkung und Reichweite: auf akkustische Wahrnehmung festgesetzt, aber mit zusätzlicher, von der Magiestufe abhängiger, Einschränkung.

"Streckenstarre"? - dann würden wir aus der Kraft (Arbeitstitel) "Grauen", "lähmender Schrei" machen... beide Versionen wären wohl möglich. Die zweite sogar vorteilhafter.

Ich betone nochmals: die Reichweite des akkustischen Schreies selbst ist irrelevant - andernfalls sprechen wir hier tatsächlich von mentaler Manipulation.

Charisma: meinetwegen, ist genauso wenig angebracht, wie Willenskraft - Magieattribut wäre hingegen aber mit Sicherheit zu stark.

Blickfeldvorausetzung: nach meiner Interprätation der dürftigen Regelbeschreibung wirkt sich ein Zauber auch auf Ziele aus, die in dem _theoretischen Sichtbereich des Magiers liegen, er selbst also und auch Menschen hinter ihm.

Andernfalls würde sich ein Manipulationszauber, dessen Fläche den Zaubernden selbst miteinschliessen würde, weder auf Diesen, noch die hinter ihm lungernden Chummer, auswirken können.

Die Aufrechterhaltung von Zaubersprüchen wäre auch etwas heikel.
Kaum gehen die beiden unsichtbaren Messerklauen etwas weiter auseinander - schon werden sie auf den Digichip der Sicherheitskamera gebannt...
nicht auszudenken, wenn man mal die Folgen des Augenblinzelns während einer Levitation bedenkt...

Wirkungsausbreitung: na, das ist jetzt aber eine tief-soziologische Frage, die sich nicht ohne weiteres beantworten lässt. Die Reaktion Betroffener kann hierbei nur von Fall zu Fall bestimmt werden - ich würd's mir aber nicht zu einfach machen.

Rechtschreibfehlers: JJ, schon den 'edit post'-Button erspäht..?

Juice: *staun* Inwiefern sollte Charisma mentale Manipulationen beeinflussen..? - Das auschlaggebende Attribut bei Kontrollmanipulationen ist ebenfalls die Willenskraft! [size=12-1](Schattenzauber, S.148)[/size]

JJ: Ich glaube, wir vertiefen uns langsam in Missverständnisse... würde man tatsächlich die Akustik als Basis für die Kraft nehmen, würden die Wirkungen alle in Hörweite betreffen (Feind UND Freund).
Eine Einzelversion dürfte für KiAdepten gar nicht möglich sein, da sie eine derartige Manabeeinflussung nicht zielgerecht anwenden könnten.

1.) Die Sache mit dem Initiatengrad kam vermutlich durch meine etwas unpräzise Äusserung zu stande - diese Magieanhebung wird selbstredend in ausnahmslos allen Fällen nur ein eiziges mal durchgeführt und nicht doppelt gezählt...
Es ist integraler Bestandteil des Magieattributes, welches sich aus Essenz + Initiationsgrad zusammensetzt.

2.) Ein Mittelwert ist in dem Sinne nicht anzuraten, da es eine vollkommen unübliche Lösung darstellen würde. Da müsste man sich schon exakt für einen Wert entscheiden - Kompromisse sind meistens ein Nachteil irgendeiner Art...

3.) ? hab ich was verpasst..?

Reichweite: Wenn man sich auf die Regeln für flächenwirksame Zauber stützt, so müsste tatsächlich eine Reichweite in Höhe des Magieattributes in Metern erwogen werden.
Die vergrösserte Reichweite (x10) würde ich hier aber standhaft abraten.

Fazit meines Vorschlags:
Flächenwirksame Kraft, deren Zentrum der Adept selbst ist, und die alle relevanten Ziele im Wirkungsbereich gleichermassen betrifft, mit Ausnahme des Adepten selbst.
Ziele, die den Adepten nicht hören können werden nicht betroffen, für alle anderen wird eine vergleichende Probe ermittelt, wobei die Willenskraftstufen der Ziele mit der des Adepten verglichen werden.
Erzielt der Adept mehr Erfolge als die Opfer, so unterliegen die letzteren den Auswirkungen überwältigender Angst und suchen in wilder Panik den nächsten Ort auf, der ihnen Sicherheit zu bieten scheint.

Charisma höchstens noch als astrale Stärke - mit Ausdruckskraft (Gestik und Mimik *lol*) hat eine solche Kraft jedoch herzlich wenig zu tun, da die ausschlaggebende Wirkung magischer Natur ist (das andere nennt sich 'Einschüchterung' *g*) und die Willenskraft immer noch das Attribut darstellt (unter Ausschliessung des Magieattributes selbst...), welches diese Wirkung am besten wiederspiegelt.

Ach wie ungeduldig...; )

Punkt 3.) machen wir mittlerweile genauso - ist einfach unfair, wenn ein Charakter bei der Überarbeitung Techniken umsonst bekommt, ein Frischling dafür aber massig Punkte opfern muss.

Ich mag mich hier ja irren und werde es noch nachschlagen, aber afaik war im SR2.01D durchaus die Rede davon, dass Ghule goblinisierte MetaMenschen seien.
Die MMVV-Geschichte diesbetreffend haben die erst in der 3rd Edition gebracht...

Oh ! Ja wollt ich...
- da liest man seinen Eintrag ein einziges mal vorher nicht durch...

Ich kenne das Orginal leider nicht, sonst wäre das als Vorwurf formuliert und nicht als Anspielung...

Ich glaube aber auch nicht, dass dies in dem Fall der Hochleistungsgelenke geschehen ist. Ich erinnere mich sogar ein Statement von Crazy gelesen zu haben, in dem er ebenfalls vorschlug, den Bonus nicht auf Feuerwaffenfertigkeiten zu gewähren - mag mich aber auch irren....

Ob solche logischen Unstimmigkeiten seitens der Verfasser oder der Übersetzer verzapft werden lässt sich ohne Orginalausgabe kaum bestimmen - ab und an erlaubt es sich FanPro ja noch einen Schritt weiter zu gehen und die Regeln anscheinend absichtlich abzuändern, wie es im Falle des Salvenrückstosses bei HV-Waffen geschehen ist und nun im 3er zum Orginal zurückgeführt wurde.

Wir blechen zig Märker für die Quellenbücher und müssen uns dann noch 'nen Kopf machen, ob wir glauben sollen, was dort steht - so zum Beispiel bei Muskelverstärkungen im ShadowTech, die die Stärke und die Reaktion erhöhten, oder dem Reaktionsbeschleuniger der unabhängig von der Stufe das gleiche zu kosten schien...

Glücklicherweise ist es meist nicht ganz so schlimm und die FanProhoshis erfreuen uns ja auch ab und zu mit kleinen Errata.

Eine Frage diesbetreffend: kann mir mal jemand aus dem engl. CannonCompanion die Modifikationsbeschränkung für die Defiance T-250 raussuchen - würde mich nämlich nicht wundern, wenn sich das "kein unter dem Lauf montiertes Zubehör" in einem Klammergefüge befinden müsste und folglich nur die Kurzlaufversion betreffen würde.

Nunja, bei körperlichen Fertigkeiten (Athletik, Heimlichkeit) und Kampffertigkeiten wie waffenloser und bewaffneter Nahkampf, sowie Wurfwaffen würde ich den Bonus schon als gerechtfertigt ansehen.
Was die technischen und B/R-Fertigkeiten anbelangt... naja, Fingerspitzengefühl? - Ein gelenkiger Mechaniker?
Manche Regeln haben einen wahren Knick in der Logik... erst recht blöd wird's, wenn der Verdacht auf mangelhafte Ü

Nein, Hörweite halte ich grundsätzlich für wenig angebracht, da es nicht auf den Klang allein ankommt, sondern auf die übertragenen magischen Energien.
Ich dachte zuerst auch an das Charisma-Attribut, als astrale Stärke, denke aber dass in diesem Fall die Willenskraft einfach passender ist.
Nimmt man den Terror-Zauber als Grundmuster sollte man dem Adepten seine Probe schon gewähren.

BigX: als SL würde ich den Bonus von Hochleistungsgelenken nimmer auf die Pistolen-Fertigkeit anrechnen lassen - ist einfach unsinnig, ebenso wie schwere Waffen und dergleichen.

Flint: Dann stimmen unsere Ansichten ja überein

@all: thx für eure Meinungen, ich kam mir bereits wie ein unfairer Spielleiter vor.. ; )

Grauen als Fernschlagpendant..? Wieso nicht, soo Spielgleichgewichtsihrwisstschonwas ist es ja nicht, da jeder Magier ebenfalls damit aufkommen könnte (...ich sag nicht, dass ich es in meiner Runde zulassen würde..;)).

Mein Vorschlag wäre folgender: die Reichweite der Kraft ist das Magieattribut des Adepten zuzüglich seines Initiationgrades in Metern, die Wirkung von ihm als Zentrum ausgehend.
Die Betroffenen leisten mit ihrer Willenskraft Widerstand gegen einen Mindestwurf in Höhe der Willenskraft des Adepten (vergleichende Probe).
Erzielen sie weniger Erfolge als der Anwender der Kraft, müssen sie gemäss den Regeln in SR3.01D S.263 verfahren, mit der Ausnahme, dass die Wirkung der Kraft lediglich auf den Adepten und nicht ein Revier ansetzt.

Würde man hierbei das Magieattribut als Ausgangswert nehmen, wäre ein Initiat unaufhaltsam - und die Kraft damit imo unzumutbar...

Die Kosten würde ich auf zwei Punkte setzen.

Na, dass es schlau war, will hier keineswegs jemand andeuten ist manchmal schon recht amuesant, wenn einen die Spieler mit konfusem Handeln zum Gruebbeln bringen.

Alberto, die Regel aus D&D klingt schon mal interessant - ich werd's mir sicher irgendwie einverleiben...

Flint: beim Tarnanzug vertrete ich die Ueberzeugung, dass die Ballistikpanzerung von Kevlarschichten im Torsobereich herruehrt und dass die Kaputze gaenzlich ungepanzert ist oder nur einen sehr geringen Schutz bietet. Allerhoehstens halbe Panzerung bei einem angesagten Kopfschuss (abgerundet). Das Vorhandensein einer Halskrause ist imo ebenfalls fraglich...

Zwei Fragen hab ich auch... schon im Fanpro Forum gepostet, aber die Antwortszeiten zu dieser Jahreszeit sind ...mässig - und die Meinungen bräuchte ich recht zügig

1.) Kann mir mal jemand sagen, auf welche Körperregionen sich die Panzerung eines vollen Tarnanzugs auswirkt - würde ein Charakter, beispielsweise bei einem gezielten Treffer in Kopf oder Hals die 5 Punkte ballistischen Schutzes zugedacht bekommen?
Die Kaputze dürfte eigentlich keinen derartigen (mit dem einer Panzerjacke vergleichbaren) Schutz bieten - besteht sie doch vermutlich aus einer dünnen Kevlarschicht (wenn überhaupt) und weist sicherlich keine Panzerplatten auf.

Zweite Frage: nehmen wir mal an, ein böser Bursche nimmt ein wehrloses Frauchen als Deckung - und dem Helden in der Gruppe fällt nichts besseres ein, als seine UrbanCombat im vollautomatischen Feuerstoss auf ihn zu richten - er erwegt den MW für Deckung und trifft regeltechnisch gesehen auch - doch wie logisch ist das? Müsste er nicht rein theoretisch die Deckung - also das Frauchen - mitabholzen..?

Das Frauchen war nur ein Beispiel, das eigentliche Problem ist folgendes - wenn der Schütze bereits einen erhöhten MW hinnehmen musste, der eben die Deckung wiederspiegelt - trifft er die Deckung dann überhaupt noch, oder entspricht die MW-Erhöhung eben dem Versuch, an dieser vorbei zu schiessen?