Beiträge von Likedeel

    Khayla beginnt sofort mit der Triage - abwägen wo Hilfe noch sinnvoll ist und wo nicht - immer ein sehr grausames Vorgehen, aber leider notwendig, denn auch sie erkennt, dass nicht alle versorgt werden können.


    Als sich Molly und Frankie vorstellen und ihr die Sachen aus dem ARC-Med-Truck reichen nickt sie. "Ich bin Talibii." Und ergänzt bei Frankie direkt "Hier - einmal fest draufdrücken." als Sie bei einer Person versucht die Blutung zu stoppen.


    Mit allem was sich als nutzbar erweist - zur Not improvisiert - beginnt sie Blutungen zu stoppen, Schnitte zu klammern, Wunden zu nähen und Verbände zu legen und Knochen zu richten. Sie setzt hierbei nicht auf Schönheit - sondern auf Effizienz, den im Moment zähl die Zeit pro Person. Frankie rekrutiert sie als mobile Fixierung, also jemanden der die Leute fest- bzw. stillhält und bittet diesen ihn zu begleiten.


    Dabei leitet sie mehr und mehr Leute an, gibt kurze und prägnanten Anweisungen für Leute die eine Hand zum Draufhalten haben. Sie versucht die Schwerverletzten nicht alleine liegen zu lassen und teilt "Aufpasser" ein, die bei diesen Verbleiben und den Zustand beobachten.

    Blutverschmiert und immer noch etwas taub reagiert sie dann auf Frankies Frage: "ARC hat für diesen Fall keine Protokolle - aber wir sollten Bescheid geben, versuch Dr. Feinstetten im Kreuzberger Med-Center zu erreichen - pass auf nicht zu doll drücken hier - das ist eine Quetschwunde, die laufen sonst Gefahr die Leber zu beschädigen."


    So arbeitet sie stoisch weiter - hilft wo sie kann, vergibt leichte Aufträge und andere und versucht trotz widriger Umstände und viel zu wenig Material so vielen wie möglich zu helfen.

    achso nein erste Hilfe kannst auch Tiere damit versorgen. sind eher schreckliche Umstände und fehlendes Material und so weiter die so -5 ergeben hätten

    so dachte ich es mir auch, deshalb habe ich die Hälte abgezogen.

    Versorgung Bubi:


    10 Würfel Erste Hilfe. Für Bubi, nehm ich mal nur die Hälfte, da das alles völlig improvisiert ist:


    3 Erfolge.


    Ab dann musst Du mich guiden, wie ich würfeln und verfahren soll

    ach stimmt bubie muss noch würfeln ^^

    ich bin gnädig und sag mal er bekommt mit runter würfeln und so 5k ab lebt aber angeschlagen

    danke - hatte ich auch übersehen bzw. nicht bedacht.


    Ich würde den Gewürzstand / Medikamentenstand auf Erstversorgungs-Utensilien schnell durchsuchen und dann schnellstmöglich mit der Versorgung der Verletzten beginnen.

    Auch Khayla erwischt es zum Glück nur leicht, sie schüttelt sich, checkt ihre Ausrüstung und sieht sich nach Bubi um, der aber wohl durch sein Platz nur kleinere Verletzungen zu haben scheint. Sie robbt zu ihm rüber und versucht die schlimmsten Verletzungen provisorisch mit Streifen ihres T-Shirts abzubinden.


    Dann geht sie direkt in den Sani-Modus, steht auf schwankt leicht. Das Dröhnen in den Ohren und der Staub in der Luft machen ein erstes Orientieren schwierig. Dann erblickt sie die Elfe, die eben noch vor ihr stand.


    "Ich brauche Hilfe beim Versorgen. Vor dem Markt steht ein ARC-Medic-Truck, darin befinden sich 2 Notfall-Taschen und weiteres Verbandszeug. Wenn möglich bring den kompletten Wagen her, ansonsten soviel du tragen kannst." Etwas unsicher wirft sie der Elfe ohne groß weiter auf eine Antwort zu warten die Schlüssel zu. "Beeil dich!" Dann erblickt die den Norm, der Sie anzusprechen scheint. Sie meint die Frage verstanden zu habe, ob alles okay ist.


    "Ich bin okay aber viele andere sind es sicher nicht - helfen SIe der Elfe mit dem ARC-Truck und der Notfallausrüstung und kommen Sie schnellstmöglich zurück."


    Dann wankt sie in Richtung des Gewürze und Medikamenten-Stands und schaut was dort als Erst-Versorgungs-Utensilien genutzt werden könnte. Anschließend Ursprungs der Explosion und beginnt die ersten Verletzten so gut wie irgendwie möglich zu versorgen.

    Am kommenden Morgen wird Vago direkt - noch vor dem Frühstück Mantara aufsuchen. Vago ist Frühaufsteher und wird sich soweit fertig machen, waschen und frische Klamotten anziehen. Ein Unterhemd und einen der Overalls, die ihm im Maschinenraum als die beste Wahl erscheinen. Seine Pistole und den Tarnholsten umgelegt, prüft er einmal die Sachen, die er in der Kabine verstaut hat, schliesst alles von Wert weg und macht sich dann auf den Weg zu Mantara.


    Die Sache zu klären ist ihm sehr wichtig, weshalb es dies als erste Aktion des Tages hinter sich bringen möchte. Er begibt sich zum Quartier der 1. Offizierin und klopf an die Kabinentür.


    "Herein" hört Vago gedämpft aus der Kabine von Mantara. Als er die Türe öffnet, sitzt Mantara an einem Mittelgroßen Klapptisch und reinigt gerade ihre Uzi. Die Kleinstteile sind ordentlich aufgereiht auf dem Tisch verteilt. Etwas Waffenöl und Putzlappen liegen daneben. Sie schaut hoch als Vago eintritt. Die Kajüte ist etwas größer als die Kajüte, die er mit Roberto teilen darf. Außerdem sieht er auf der gegenüberliegenden Seite eine weitere Türe. Da diese einen Spalt offen ist, kann man eindeutig ein Badezimmer erkennen. Der Rest des Raums sieht ungefähr so aus, wie die Mannschaftsquartiere. Gut Mantara hat kein Hochbett, sondern ein bequemes Doppelbett zu Vagos Rechten stehen. Der Rest des Raums ist ausgefüllt mit Schränken und Regalen. Ein Bullauge lässt etwas frische Meersluft hinein.

    " Aha Vago, setzt euch was ist nun die Geschichte die euch belastet und die zu Problemen für Crew und Schiff führen könnten? Setzt euch!" Ein weiterer Stuhl steht neben dem Klapptisch.


    Vago grüßt mit einem freundlichen Nicken und setzt sich nach der Aufforderung.

    "Hoi Primera, ich hoffe, dass es nicht das größte aller Probleme ist, aber ich möchte auch nicht riskieren, dass die Geschichte zu einem Problem wird. Ehrlich währt am längsten ist inzwischen eine meiner Devisen."


    Er räuspert sich und setzt kurz ab, dann beginnt er erneut

    "Auf Kuba habe ich keine gute Vergangenheit, ich war Mitglied der kubanischen Marine und habe dort gedient. Nachdem ich dort unfassbare Gräultaten miterleben musste und nicht ein Teil von diesem Schweine-System sein wollte, bin ich abgehauen. Leider bin ich nicht einfach nur abgehauen, sondern habe dabei noch ein bisschen Extra-Equipment mitgenommen, dass ich im Laufe der Jahre beiseite geschafft habe. Wir Du dir sicher denken kannst, ist die ganze Geschichte dadurch deutlich heißer geworden und ich wurde mit Nachdruck verfolgt. Die Flucht hat mich meinen Arm und ein Auge gekostet, bis ich mich bis nach Borinquén durchgeschlagen hatte und meine Verfolger abgeschüttelt hatte. Die Geschichte ist recht ein paar Jahre her und inzwischen habe ich mich äußerlich auch genug verändert und ich habe SIN´s, die einen oberflächlichen Check auch aushalten werden -eine gut gefälschte Matrosen-Visa inklusive. Sollten wir allerdings von der Marine einen Inspektionsbesuch und DNA-basierte Checks erhalten, bin ich am Arsch - und somit dann auch ein Problem für euch. Wenn ich auf Kuba dumm kontrolliert werden würde und einiges schief läuft, haben die mich am Sack."


    Er setz erneut ab und schaut Mantara direkt in die Augen.

    "Ich möchte diesen Job hier wirklich machen und ich glaube auch daran, dass ich der richtige für dieses Schiff und die Crew bin. Ich habe hier zugesagt, weil ich wieder Tewil von etwas das Sinn macht sein möchte. Meine Vergangenheit und die dort gemachten Dummheiten haben mich teures Lehrgeld zahlen lassen. Ich verspreche Dir hier und jetzt, dass ihr auf mich zählen könnt und ich meinen Job astrein erledigen werde. Aber ich will niemanden für meine Fehler büßen lassen, dass ist mir in der Vergangenheit passiert und das will ich nicht wieder erleben. Wenn ihr dieses Risiko mit mir zusammen tragen wollt und könnt, bekommt ihr mit mir einen guten Streiter für die Sache. Wenn das nicht der Fall ist, nehm ich mein Zeug und bin in einer Stunde von Bord."


    Er lehnt sich zurück und beobachtet die 1. Offizierin ganz genau, hält ihrem Blick stand und schaut aufrecht ihr entgegen.

    "Nun weißt du was mich umtreibt, die Frage ist jetzt: Ist das ein Problem oder ist es keines? Das ich auf Kuba tief stapeln werde und mich bedeckt halte, muss ich wohl nicht erwähnen - wie gesagt ich weiß genau was mir blüht wenn ich wieder eingesackt werde."


    Mantara hört aufmerksam zu während Vago seinen bewegtes Leben zusammen fasst und das er Probleme in Havanna mit dem karibischen Militär hat

    und nickt an ein paar Stellen in seiner Geschichte. Dann lehnt sie sich zurück und schaut in an.


    "Danke Vago für deine ehrlichen Worte. Ich bin froh dass du mir deine Vorgeschichte mitgeteilt hast. Ich denke mal aber, dass wird kein Problem sein für die weitere Zusammenarbeit hier auf der Santa Maria. Wenn wir wirklich von der karibischen Liga auf Herz und Nieren überprüft werden sollten, dann gibt es einschließlich mir noch ein paar andere Kandidaten die ein Problem haben. " schmunzelt dabei etwas.

    " Du wirst dich aber nicht die ganze Zeit unter Deck aufhalten können. Wir haben noch zwei Termine auf der Insel, wenn wir dort sind. Der Batista-Familie müssen wir unsere Aufwartung machen und wir müssen uns mit einen Informanten treffen.Da wir aber nicht zu Fuss das ganze bewerkstelligen werden, sondern mit ein paar Geländewagen, denke ich mal ist das kein Problem. Zumal die Policía Nacional Revolucionaria doch sehr träge und korrupt ist und damit eher an Kohle interessiert sind als an irgendwelche Verbreche. Deshalb bleibt es dabei. Willkommen an Bord. Sonst noch was?"


    Vago hört aufmerksam der Antwort von Mantara dazu und nickt an geeigneten Stellen, bleibt aber vollkommen ernst.

    "Allright. Dann passt das so für mich. Wie gesagt wollte ich klare Verhältnisse schaffen und mit offenen Karten spielen, wenn dies kein größeres Problem darstellt, bin ich dabei. Danke Primera, ihr werdet das nicht bereuen"


    Er steht auf und geht zur Tür, dreht sich aber noch einmal um

    "Eine Sache wäre da noch: Jolly. Ich biete an sie in Sachen "was ist auf einem Schiff zu leisten ist" und auch in Sachen Schuss & Enter-Training ein bisschen auszubilden. Ich glaube, sie ist zwar unerfahren aber lernwillig und ehrgeizig. Ich werde sie sicher nicht in Watte packen - das hilft keinem und ihr am Allerwenigsten. Ich habe schon beim Holen meiner Sachen schon einmal mit ihr gesprochen. Ihr fehlendes Selbstbewusstsein und ihre Unerfahrenheit sind Hindernisse, aber kein Auschluss und Parkplatz in der Kombüse. Ich helfe gerne ein bisschen dabei sie auf Vordermann zu bringen, wenn das gewollt ist. Ich glaube sie brauch etwas mehr Führung am Anfang als manch ein Greenhorn, glaube aber auch, dass sie schnell auf Zack kommen kann. Du wirst Dir sicherlich schon selbst Gedanken gemacht haben, für die Ausbildung auf dem Schiff und in ihrer zukünftigen Tätigkeit kann ich gerne unterstützen - nachdem ich selbst besser weiß wie der Hase bei euch läuft. Wir haben all mal klein angefangen, ich habe damals in der Armee auch das Glück gehabt, dass sich jemand meiner verkorksten Jugendlichkeit angenommen hat - nenn es mein Glaube an Karma, aber da würde ich gerne etwas zurückgeben, was sagst du?"

    Er wartet stehend ab wie die Reaktion auf das Gesagte von Mantara ist.


    " In Ordnung Vago mach das. Meine Zustimmung hast du. Die Kleine hätte ich nicht nur Kartoffel schälen lassen. Zwar scheint sie noch etwas zu gutgläubig für diese Welt zu sein, vor allem für das Leben als Pirat. Aber jeder trägt ein kleines Päckchen auf seinen Rücken mit einer Vorgeschichte. Und sie wird wohl kaum wegen Cocktails, Strand und Sonne hierbei sein. Irgendwas führt sie in die Karibik. Aber Sie muss schauen, dass sie zumindest für Außenstehende nicht so angreifbar ist und so schüchtern. Wenn wir in Havanna sind werden wir wie gesagt ein Treffen mit der Batista-Familie haben. Da muss die gesamte Crew auf Zack sein, verstanden?"


    Vagos Laune wird lockerer und er lächelt.

    "Gracias, Primera. Ich werde Jolly versuchen so gut wie möglich vorzubereiten. Ich kümmere ich um Beobachtung, Wahrnehmung von Details, das Arbeiten auf einem Schiff und das Schuss-Training - in dieser Reihenfolge und Priorität. Wo willst Du sie als erstes an Bord einsetzen?"


    Mantara grübelt etwas.

    "Vermutlich als erstes das Waffentraining, da wir einen kleinen Abstecher zu einem Resort machen werden, bevor wir in Havanna aufschlagen und da wäre es gut wenn alle sich verteidigen könnten.

    Dann zeig ihr etwas den Maschinenraum. Wobei sie trotzdem Primer erstmal Ramirez unterstellt ist. Sonst noch was" , schaut sie ihn fragend an.


    "Nein Primera, das wäre alles, danke für das Gespräch. Ich stimme mich mit Ramirez ab und werde dann mit Jolly anfangen zu trainieren."

    Er öffnet die Tür, nickt Mantara noch einmal zu und verdrückt sich dann.


    Nachdem Vago mit Mantara gesprochen hat, begibt er sich in die Messe. Auch wenn es noch sehr früh ist - was Vago nicht stört - hofft er auf einen Happen zu Essen und einen Soykaf. So begibt er sich in Richtung Kombüse. Er hofft dort auf Ramirez zu treffen, um sich mit ihm abzustimmen.

    Derek geht erst gar nicht in das Fitness-Studio sondern wartet direkt draußen am Roadmaster auf Iwan.

    Als dieser ankommt und sich eine Zigarette ansteckt, stellt er sich dazu, dreht sich ebenfalls eine Zigarette und beginnt ebenfalls das Rauchen.


    "Habe einen Zugang ins System des Parkhausbetreibers entdeckt - eine Steuerung der Lüftung, scheint aber Anschluss auf mehr zu geben - wäre für einen Bytehead sicher ne Möglichkeit an die Kameradaten ranzukommen, mehr war allerdings nicht drin auf die Schnelle. Hast du schon was von den Anderen gehört?"

    Auch Khayla kommt zu dem gewünschten Stand, allerdings ist eine der Wartenden von vohin bereits vor ihr. Sie steht deshalb etwas hinter der betroffenen Person und weist Bubi an sich neben sie zu legen.


    Sie hört der Bestellung zu und bei Erwähnung des Anti-Epileptikums horcht sie auf.


    "Entschuldigung. Ich möchte mich sicher nicht einmischen und habe nur zufällig gehört, dass Sie Lamotrigin erfragt haben. Ich würde Trileptal empfehlen, ist in der Regel besser bekömmlich, sogar etwas wirksamer und und besser verfügbar, somit wahrscheinlich auch etwas günstiger. Natürlich nur, sofern die betroffene Person dies verträgt."


    Sie schaut etwas verlegen, da ihre Zunge schneller war als der Kopf

    // Du solltest dich nicht immer einmischen, zumal du Medikamente ohne Diagnose des Patienten empfiehlst. //


    "Natürlich nur aus dem Gespräch heraus, es ist immer besser die zugewiesenen Medikamente des Arztes im Zweifelsfall zu nehmen" schiebt sie dann etwas kleinlaut nach.


    Wie aufs Stichwort murrt Bubi, da er das Unwohlsein seiner Besitzerin sicherlich bemerkt hat.

    Khayla wartet einen Moment bis sich die ersten in Bewegung gesetzt haben. Sie gibt Bubi zu verstehen, dass die "Spielzeit" vorbei ist, stellt sich gerade hin und befiehlt Bubi bei Fuss zu laufen. Der Rottweiler ist gut trainiert, sie hat in den letzten Monaten nahezu jeder freie Minute in die Ausbildung des Hundes und das Werden zur Rüdelführerin gesteckt.


    Dann schlendert sie los, die Fressbuden wird sie auf dem Rückweg bestöbern, sie holt erst die Medikamente und schaut sich dann noch einmal um, ob es auf dem Markt etwas interessantes gibt. Auch sie steuert also mehr oder weniger zielgerichtet direkt in Richtung des Lokschuppen zu dem genannten Kontakt mit den Medikamenten und achtet dabei mehr auf Bubi und sein folgsames Verhalten, als auf die Umgebung. Sie korrigiert den Hund wenn nötig durch eine kurze Berührung.

    Das ganze Betäubungsgas haben nur die auf dem Dach dabei, oder? Das war auch nur zum einleiten in die Lüftung oder hatten wir da auch Granaten, um Raum für Raum vorgehen zu können?

    ich hab ein deja vu ;-) - sorry 4 disturbance

    Als Khayla am Markt ankommt, parkt die den Wagen an einer etwas geschützten Stelle. Da es sich um ein ARC-Fahrzeug handelt, ist sie guter Dinge, dass es nicht geklaut wird - Steckt die Wegfahrsperre allerdings trotzdem ins Lenkrad, schliesst den Wagen ab und sichert alle Türen. Mit Bubi im Schlepptau macht sie sich auf den Weg zum Markt, setzt aber vorher noch den Hijab auf und zieht die Sani-Jacke an - die Sanitasche lässt sich nicht sichtbar von außen im Wagen. Die Pistole ist gut verstaut im Tarnholster am Rücken - unter der Jacke.


    Sie nähert sich dem Eingangsbereich des Markts und grüßt die Anwesenden mit einem Nicken und wartet bis der Markt öffnet. Sie vertreibt sich die Zeit ein bisschen mit Bubi, krault ihn und lässt ihn ein bisschen apportieren - soll das Riesen-Baby mal etwas Bewegung bekommen denkt sie sich. Die anderen Anwesenden beachtet sie nicht groß und wartet bis der Markt öffnet.