Beiträge von Likedeel

    Piet nickt in Bezug auf die Fragen:


    "Zecke ist für die SIcherheit der Kommunikation verantwortlich und dient uns in der Mission als Operator - seine Spezialität. Er wird auch dafür sorgen, dass entsprechende Maßnahmen in Abstimmung mit den Schiedsrichtern bei Entscheidungen uns erreichen und hat durch mich zur Teamzone Kontakt. Ich habe eine befreundeten Sani gebeten uns in der Teamzone zu unterstützen, aber die kann keine Wunder wirken - soll heißen: passt auf euch auf da draußen. Die Vory werden nicht zimperlich sein und auch nicht auf weiße Flaggen oder Abschuss-Stop achten - die Strafen sind denen egal - hier wird es Knastmannschaftsmäßig zugehen."


    Kurz hört Piet einem Funkspruch zu:

    " Okay die Munition ist freigegeben, nachdem die Schieris sie gecheckt haben. Ihr könnt euch als aufmunitionieren."


    Tanja nickt und lehnt sich zurück.

    "Okay wenn wir ankommen macht euch erstmal mit dem Terrain vertraut. "Staligrad" ist eine besondere Arena, wir haben ca. 2 Stunden Zeit bevor die Arena dann gesperrt wird. Bei der BEgehung ist mindestens ein Schieri bei euch bzw. eine der Schieri-Drohnen, damit wir keine bösen Überraschungen drapieren. Denkt daran: hier keine Fouls. Da die Schieris von einer dritten Partei gestellt sind und ihrerseits überwacht werden von den 2 Ombutsleuten derTeams, ist keine Bestechung zu erwarten. Wenigstens auf dieser Front sollten wir also kein Problem bekommen."


    Die Transporter kommen am Rande der Arena an, unm,ittelbar vor der Teamzone stioppen sie. Dort ist bereits einiges an Treiben: 4 Überseecontainer dienen als Teambarracken, drum herum sind ca. ein Dutzend Metamenschen mit verschiedene Aufgaben beschäftigt. Überall stehen Kisten und Kabel und vor dem Platz wird gerade ein LKW entladen, der weitere Kisten bringt.


    Nachdem sie die Kugel entfernt hat, säubert sie ihre Hände an einem der Waffenröcke der Leichen. Etwas zu tun, hat ihrem Gemüt geut getan. ALs die anderen weiter wollen, nickt sie und macht sich bereit zum Abzug.

    Ort: irgendwo in der Wüste

    Datum: 19.05.2076

    Uhrzeit 04:44 Uhr (GMT + 1 Std.)


    Müde steigt der Beduine vom Motorrad. Vor ihm ragt eine Felsformation aus der Wüste auf, die die ersten Ausläufer einer kleineren Bergkette bilden. Er ist die ganze Nacht durchgefahren und reckt sich einmal in aller Ruhe und dehnt und streckt den Körper, der leicht verspannt von der langen Fahrt ist.


    Dann begibt er sich in Richtung der Gesteinsformation. Die Felsen sind vom Wind und Sand glatt geschliffen und zeigen auf den ersten Blick keine besonderen Auffälligkeiten. Dass hier eine unterirdische Höhle ist, kann man von außen nicht auf den ersten Blick erkennen.


    Der Eingang zur Höhle ist durch 2 überlappende Felsen verdeckt und vorsichtig begibt sich Kazim zum Eingang. Er achtet auf Anzeichen deren Nutzung, sei es durch einheimische Tiere oder Menschen. Seine Schritte sind vorsichtig und beachtend, das letzte was er jetzt brauch ist der Biss einer Schlange oder der Stich eines Skorpions.


    Die Höhle ist verlassen, keinerlei "Bewohner" sind zu erkennen. Nachdem er sich mehrfach vergewissert hat, dass keine bösen Überraschungen auf ihn warten, begibt er sich zum Anhänger und nimmt einen Teil der dort verstauten Ausrüstung auf und verstaut diese in der Höhle. DIe wetterfesten Duffel-Bags, die er in der Höhle verstaut hat, sind nachwievor an ihrem Platz und schnell beginnt Kazim diese zu füllen: Wasser, einige Nahrungsvorräte, sowie ein Grundstock an Munition und etwas medizinisches Equipment sowie saubere und sterile Verbände, Tabletten gegen einen Sonnenstick und kühlende Salben und einige Schmerzmittel.


    Die Duffelbags legt er in die alten Holkisten, die größtenteils im Sand vergraben sind. Als alles befüllt ist, verschließt er die Kisten erneut und klebt diese mit Panzertape an den Seiten zu und füllt Sand über die Deckel. Als er fertig ist, ist nicht zu erkennen, welche Fracht dort hinterlegt ist.


    Kazim nimmt einen großen Schluck aus seiner Feldflasche und schaut auf die Uhr: noch ca. eine Stunde bis zum Sonnenaufgang. Obwohl er totmüde ist, beschließt er den nächsten Stopp anzufahren, der seinen Berechnungen nach gegen Mittag erreicht werden kann.


    So macht er sich erneut auf, um den nächsten Unterschlupf zu erreichen.

    Ort: Ein Vorort von Marrakesh

    Datum: 18.05.2076

    Uhrzeit 19:44 Uhr (GMT + 1 Std.)


    Kazim fährt in die Hofeinfahrt einer alten Fleischerei. Das Tor ist offen und er stellt das Motorrad an einer der Ladebuchten ab und entkoppelt den Anhänger. Dann geht er durch die Verladebucht ins Innere der Fleischerei. Drinnen ist nur gedämpftes Licht in einem der Haupträume und als er weiter reingeht, kommt ihm ein Troll entgegen, der in der einen Hand eine Schrotflinte hält.

    "Salam, Murat." sagt Kazim und hebt beiden Hände, damit der Troll diese gut sehen kann.


    "Salam, Badiya" grollt der Troll und lässt die Waffe wieder verschwinden. "Ulawii wartet schon auf dich, ich soll beim Aufladen helfen. Steht der Anhänger draußen?"

    Kazim nickt "Ja, danke ich werde gleich wieder los? Wie gehts der Familie? Was macht Benaya" fragt er noch und geht weiter auf den Troll zu.


    "Schon wieder schwanger." sagt der Troll und zuckt mit den Schultern. "So langsam fressen mir die Kinder die Hörner vom Kopf. Wird Zeit, dass wir in ein neues Haus ziehen."

    Kazim nickt erneut und holt einen Credstick hervor "Meinen Glückwunsch, hier für eine neue Krippe." sagt er und drückt dem Troll den Credstick mit ein paar Diram in die Hand.


    "Danke, weiß ich zu schätzen. Ulawii wartet..." sagt er und begibt sich nach draußen.


    Ohne dem Troll hinterher zu schauen, geht Kazim weiter in Richtung der Lichtquelle. Im Raum erwartet ihn der "Gemeinschaftsraum" der Fajr-Gang.


    Ulawii sitzt auf einem Stapel Paletten, die er sich als Trollsessel drapiert hat. Als Kazim eintritt, nicktz er ihm zu und wendet sich wieder dem vor ihm sitzenden Menschen zu, der in höchsten Maße nervös vor ihm kauert.

    "Wir regeln das ein andern Mal - du beskommst die Woche Aufschub - ein allerletztes Mal. Enttäsuche mich nicht, sonst werde ich das nächste Mal wirklich ungemütlich."


    Der Mann nickt und verschwindet ohne Kazim anzublicken.

    "Salam Kazim, hast Du Murat schon getroffen?"


    "ja - er kümmert sich ums Beladen." antwortet er knapp.

    Der Nomade tritt dem Troll entgegen und holt einen weiteren Credstick aus seiner Tasche, den er direkt übergibt.

    "Konntest Du alles besorgen?" fragt er.


    "Ja - wir haben alles da. Denk aber bitte daran, dass es nicht in der Stadt landet. Die Vorräte sind nicht für Marrakesh, verstanden?"

    "Keine Sorge, sobald Murat aufgeladen hat, verlässt die Ware die Stadt."


    "Gut. Ist viel Zeug, wo soll es denn hingehen?"

    "Ich will ein paar meiner Verstecke in der Wüste neu bestücken - das mache ich alle paar Monate, damit ich im Zweifelsfall drauf zugreifen kann. Eine altes Sprichwort sagt "Sorge für Wasser, wenn Du genug zur Verfügung hast."


    Der Troll nickt, er hat inzwischen den Credstick geprüft und lächelt. "Du bist der Einzige Typ, den ich kenne, der gerne in der Wüste ist. Mich bekommen keine 10 Maultiere freiwillig in diesen Sandkasten."

    "Du hast die Schönheit der Wüste auch nie gesehen. Ich fühle mich dort wohler, als in Marrakesh."


    "Wenn du meinst, willst Du noch einen Tee?"

    "Gerne. Sag mal hast Du noch den alten Bus?"

    "Das alte Mistding, ja wir nutzen den aber kaum noch, die Klimaanlage ist hin. Willst Du ihn haben?"

    "Ich würde ihn mieten, für einen Monat, ist das für dich okay?"

    "Den kannst Du so haben, er steht gegenüber von Miccahs Bar. Der Schlüssel ist im Auspuff."

    "Danke - ich revanchiere mich dafür."

    "Weiß ich doch. Anständige Sache, dass Du Murat ein bisschen Kleingeld gegeben hast, habs eben gehört."

    "Der Arme. Jemand sollte ihn mal aufklären."

    "Zu spät. 11 Kinder zu spät würde ich sagen."


    Die beiden trinken noch still einen Tee miteinander, dann verabschiedet sich Kazim vom Gangboss und begibt sich zurück zur Laderampe, wo Murat die Vorräte auf Motorrad und Anhänger geladen hat. Auch hier verabschiedet sich sich Kazim vom werdenden Vater und verlässt die Fleischerei wieder durch den Hofeingang.
    Wie versprochen fährt der Nomade direkt wieder in Richtung Wüste, um die Vorräte ausf die 3 Verstecke zu verteilen. Er wird die ganze Nacht durchfahren müssen, um das erste Versteckt zu erreichen.

    Der Tag wird nicht besser, der Minotaure steckt den Treffer zwar locker weg, aber Vago ist durch die Situation und die Anstrengungen der letzten Minuten leider weder aufmerksma genug, noch hat er die Kraft und Körperspannung sich zu halten. Ein kurzer Rempler reicht also, um ihn wieder aus dem Gleichgewicht zu bringen. Da er mit dem Versuch den Überblick zu erlangen abgelenkt war, nimmt ihn der Ruck und das strömende Wasser wieder auf. Er verleirt den Halt und Fällt ins Wasser


    "Was zum Henker...." schafft er noch zu sagen, bevor er ins Wasser eintaucht und kurz die Orientierung verliert. Der ganze Müll, der im Wasser schwimmt lässt ihn ins Leere greifen, bzw. sorgt dafür, dass er sich nicht am Minotauren, sondern an mehreren Ästen und Plastikmüll festkrallt.

    Vago ist derzeit mehr Zuschauer als Akteur auf dem Rücken des Minotauren, also versucht er einerseits so wenig wie möglich Belastung zu sein und verhält sich ruhig und nutzt die Möglichkeit sich wieder einene Überblick über die Situation zu verschaffen. Sizzle und ein Großteil der Kinder, sowie der alte Mann sind "safe", Mantara und Pipa scheien auf dem Weg zu ihnen zu sein. An der Situation von Jolly kann er derzeit nicht viel zutun, außer dem Mnotauren bei Bedarf zu unterstützen.


    So versucht Vago die nächsten Schritte zu betrachten: wohin nachdem Jolly gerettet wurde und wie kommt das Team zurück zum Schiff. Er hält Ausschau nach Möglichkeiten gemeinsam zum Schiff zu kommen und prüft ob in Sichtweite Boote oder Möglichkeiten zum Transport auf bzw. über das Wasser gegeben sind.


    <<Primera, können wir abgeholt werden oder kann der Capitän zu uns aufschließen, so dass der Rückweg leichter wird? Wir müssen schnellstmöglich evakuieren.>>

    Ort: Auf dem Weg nach Marrakesh

    Datum: 18.05.2076

    Uhrzeit 17:44 Uhr (GMT + 1 Std.)


    Der Sand pfeift über den Helm und Mundschutz von Kazims Motorrad. Das gute Wetter und die relativ klare Sicht machen das Vorankommen angenehm leicht. Während seiner Fahrt sind weitere Anforderungen für Ausrüstung der Medics aufgekommen - alles kein großes Thema. Um alle Einkäufe erledigen zu können, hat Kazim die Freigabe der Spesen erbeten.


    Madame Curie meldete sich kurz zurück und bestätigt das Treffen für den gemeinesamen Einkauf. Auch wenn Kazim in der Lage ist, das bisherige Equipment selbst zu besorgen, ist die Nutzung der lokalen Schiebergröße mit einigen Vorteilen verbunden. Zudem verbucht Kazim das als "Kontaktpflege".


    Die Vorräte des Stopps in der Wüste, sowie ein Grundstock an letaler und icht-letaler Munition hat er bereits vorbestellt. Diese Vorräte abzuholen und zu verteilen, will er möglichst schnell erledigen, so dass der Rückzug nach hoffentlich erfolgreich erledigter Mission bereits bestmöglich vorbereitet ist.

    Auf die Anfrage von Frankie, nickt Khayla und macht sich sofort an die Arbeit und versucht eine Kugel zu entfernen.

    "Molly hat recht, lasst uns hier raus" sagt sie und überreicht Frankie eine entfernte Kugel und rafft sich wieder auf, um weiter zu kommen.

    Die ersten Leute verabscheiden sich, dies ist - insbesondere da keine weiterer Austuasch mit ihm angestrebt wurde - dann auch das Signal zu gehen. So stellt er seine Kontaktdaten im Feed noch einmal zur Verfügung und loggt sich aus.


    Ort: eine Höhle in der Wüste, 60 km vor Marrakesh

    Datum: 18.05.2076

    Uhrzeit 15:44 Uhr (GMT + 1 Std.)


    Als er die Augen wieder öffnet, merkt er, dass er erschöpft ist. Einen ganzen Tag in der Wüste strengt ihn nicht so an, wie derartgie Termine. Kurz nimmt er sich Zeit und denkt über das Treffen nach und trinkt daberi etwas Wasser.

    Nachdem er seine Gedanken sortiert hat, kontaktiert er eine seiner Fixer-Kontakte in Marrakesh - Madame Curie. Er sendet ihr eine kurze Nachricht mit der Bitte für einen gemeinsamen Shoppingtermin.


    Nachdem auch das erledigt ist, schaltet er die Elektronik in der Höhle aus. Der Akku soll durch das Solarpanel weiter geladen werden, ansonsten werden der Uplink und das Licht gelöscht.

    Im Halbdunklen geht er zu einer seiner Aufbewahrungskisten und holt eine alte Karte hervor. Vorsichtig entfaltet er diese und prüft, ob es sich hierbei um die richtige handelt. Wie jeder Nomande der Wüste hat auch seine Sippe detailierte Karten über Rastplätze in der Wüste, Wasservorkommen und Unterschlupf-Möglichkeiten. Er sichtet anschließend eine potenzielle Route nachdem Sie vom Missionsort abrücken. Dabei achtet er insbesondere auf die Machbarkeit von nicht wüstenerfahrenen Teammitgliedern und darauf, dass die Route nicht allzu anspruchsvoll ist. Er beschließt 3 Stopps in der Wüste mit jeweils einer Übernachtung vorzusehen und somit die Zeit zum Abtauchen recht weit auszugestalten. Er merkt sich die makanten Plätze.


    Für alle 3 Stopps plant er Nahrung, Wasser und einen Grundstamm an medizinischer Voersorgung ein, sowie Salben und Kühlmittel für Sonnenbrände. All dies schreibt er auf seine Einkaufsliste und beschließt diese vor Erreichen des Teams zu bestücken, so dass der Rückzug logistisch vorbereitet ist. Die Ausstattung un Bestückung der Unterkünfte wird er bereits morgen angehen und dann die erste Sondierung des Einsatzortes durchführen. Die Zeit sollte so gerade reichen, dass er nach Abschluss in Marrakesh noch mit Madame Curie den Einkauf erledingen kann und dann die Teammitglieder in Empfang nimmt.


    Zurückgerechnet merkt er, dass ein Start morgen etwas knapp werden könnte und so klappt er die Karten wieder vorsichtig zu und verstaut diese.

    Dann beginnt er damit seine persönliche Ausrüstung zusammenzustellen und sich auf den Auftrag vorzubereiten. Er packt zudem den Anhänger für sein Motorrad zurecht. Zügig packt er die Ausrüstung zusammen und verstaut diese auf Motorrad und Anhänger. Dann sichert er die Höhle, verstaut das Solarpanel und macht den Eingang "sandsicherer" - so dass weder Tiere noch übermäßig viel Sand in die Höhle gelangen können. Die kleine Sentry im Zelt schaltet er ganz zum Schluss aktiv und setzt sich dann auf das Motorrad, um in Richtung Marrakesh aufzubrechen.

    Kazims Persona steht auf. "Lassen Sie mich wissen, falls Sie noch Ausrüstung benötigen, dann versuche ich mich daran. Ich werde Sie ansonsten am Flughafen empfangen. Bis dahin werde ich unsere Mission vorbereiten und wenn mir möglich vor Ort erste Erkundungen machen. Sollten Sie noch weitere Themen besprechen wollen, kontaktieren Sie mich mit etwas Vorlauf, dann schalte ich mich auf. Gute Reise und bis bald."


    Er geht in Richtung des Ausgangs. Die Situation möchte er alsbald verlassen.

    würde es für die Interaktion und die Teambildung helfen, wenn Kazim auf eurer Anreise virtuell aufgeschaltet wird für weitere Planungen, da er bereits in Marrakesh ist?

    Falls ihr die Planung im Rahmen des Flugs konkretisieren wollt, wäre ich fein damit.


    Kazim wird sich in der Vorbereitung dann auf Erreichen und Verlassen des Misssonsgebietes und Beschaffung konzentrieren.


    Dazu bitte einmal eine Liste fer Dinge, die beschafft werden sollen.


    Ich habe notiert:

    - Uniformen der hiesigen Armee

    - Chemo-Schutzausrüstung

    - wüstenfähiges Transportmittel

    - Überlebensausrüstung Wüste


    Ergänzungen?

    Puh... hier ist viel Text entstanden und ich weiß nicht so recht, wie ich das zu verorten habe.


    Planung:

    Es fällt mir sehr schwer IT als auch OT damit umzugehen und was auf die Beine zu stelken was interaktiv ist. Derzeit würde ich es fast präferieren, wenn wir in nem Voicechat und mit nem Koopertionstool mal sie Kköpfe zusammenstecken. Mir fehlt immer noch die Vorstellungskraft für die Anlage und ich neige deshalb dazu mich aus der Planung herauszuhalten, da ich kaum sinnvollen Input erbringen kann.


    Ripper:

    Ich mag Charaktere mit Ecken und Kanten im Team, finde due Interaktion aber sehr herausfordernd. Hatte im früheren Teil ja auch schon Konflikt und mir wöre jetzt für meinen Char so langsam die Lonie des akzeptablen erreicht. Die Interaktion is ne krasse Berg- und Talfahrt: Mal ist Input supergut ubd es werden gute Fragen gestellt und dann eskaliert es völlig. Ich bin im Eindruck derzeit extrem skeptisch einen solchen Run mit einem so schwankenden Teammitglied zu wagen. Als Spieler fonde ich das aber spannend und herausfordernd. Würde Ripper einen stabilen Plan servieren wäre das wieder sehr vertrauenserweckend. Ein so extremer Charakter ist in der Teamfindund ne schwierige Nummer.

    Das Buxieren aus der Ecke hin zu Frankie bekommt Khayla kaum mit. Das Zittern und die Anderslautenden Eindrücke nehmen ihr die unmittelbare Wahrnehmung und sie bekommt nur am Rande mit dass Frankie zu ihr spricht.


    "Hör zu Talibii, ich weiß die Situation sieht scheiße aus für uns, aber wir müssen zusammenhalten, okay?
    Wir brauchend dich jetzt, wir müssen rausbekommen, was hier vorgeht und hier lebend rauskommen."


    "ich kann nicht mehr - das alles, die Uniform, dieser ganze Albtraum, ich will das es endet, egal was wir machen, wir kommen nicht weiter und nicht raus." schluchzt sie. "Ich bin kein Shadowrunner, der gegen alles und jeden kämpfen kann, diese Magie-N###-Wasauchimmer-Scheiße hier, ist zuviel, ich...." sie verstummt, was sie sagen will, spart sie sich. Als ihr damals die N###s in Kreuzberg die Augen rausgeschnitten hatten, schwor sie nie wieder Opfer sein zu wollen. Nun war sie es wieder - wenn auch völlig anders: im Kern was es das Gleiche.


    "Du hattest doch sicherlich in deiner Ausbildung auch Katastrophenübungen durchgeführt oder?

    Was habend eine Ausbilder oder Ausbilderinnen dir beigebracht? Situation erfassen, Schauen wem man helfen kann und dann nach Verletzungsgrad behandeln, oder?

    Also die Situation haben wir ja jetzt mehr als einmal erfasst, denke ich. Die Toten hier sind tot, also sind sie erst mal kein Problem.

    Aber du musst mir helfen, wir müssen zusammen rausbekommen, warum die hier alle tot sind. habe sie sich gegenseitig umgebracht oder gibt es noch eine weitere Partei hier."


    "Also krieg den Kopf klar und hilfst du mir, das Rätsel zu lösen?"

    Fankie hat recht, Sie muss funktionieren, so wie sie es gelernt hat. Als Feldsani kann man nicht einfach die Nerven verlieren, sondern muss Blutungen stoppen - aiuch wenn der ganze Rotz einem entgegenspritzt.

    "I...Ich versuchs...Ich schau nach, leuchte mir..." sagt Sie etwas apatisch und automatisch und bewegt sich auf allen Vieren in Richtung der Leichen - so woe soe es gelernt hat: tief und schnell.


    Die ersten 2 Leichen werden oberflächlich untersucht, sofern sichtbare Wunden zu sehen sind diese genau begutachtet: Tiefe und Größe der Wunde, Wundränder, Blutungs- und Blutgerinnungs-Status. Wie bereits chon viele Male zuvor geht sie methodisch die erlernten Vorgehensweise durch und achtet auf das was sie sieht: Diagnose durch Methodik.

    Je mehr sie sich der Aufgabe widment desto mehr verfliegt die Panik - tote Körper scheinen sie zu beruhigen und sie hat etwas auf das sie ihren Geist lenken kann - das Gefühl dieser Gruppe zu nutzen, denn dies war der Kern ihrer Panik - so erkennt sie - sie half nicht und war Balast, wenn sie sich nicht zusammenriss.


    Als zusätzliche Hilfe zur Konzentration, murmelte sie ein arabisches Mantra, dass sie seit ihrer Kindheit in schwierigen Situationen nutzt - nichts religiöses sondern eine Abfolge an Sätzen, die Ihr ihr Vater beigebracht hatte, wenn er schwierige Operation durchführte.

    " Aleql yakhluq alhaqiqa (Der Verstand schafft Wahrheit)...alhaqiqat takhluq almaerifa. (die Wahrheit schafft Wissen)" murmelt sie vorsich hin und versucht dabei so schnell wie möglich zu arbeiten. Sie verlässt sich dabei auf die anderen ihr Deckung und Sicherheit zu geben.