Beiträge von Likedeel

    Derek checkt das System. Wie ich befürchtet habe, keine schnellen Infos. Für mehr wirds wahrscheinlich zu knifflig, aber einen Einstieg für einen Profi konnte ich rausbekommen. Er loggt sich aus dem System aus, löscht vorher aber noch die Logs des Zugriffs.


    Dann meldet er sich bei Iwan.

    "Erste Recherche hat nichts ergeben, ich habe aber ein Zugang ins Systems des Parkhaus-Betreibers entdeckt - ab hier wäre ein Bytehead notwendig, kann aber gut sein, dass wir so an die Kameraaufnahmen kommen würden. Ich komme wieder zu euch." Er wischt das Panel ab und sieht zu, dass nichts sein Eindringen erkenntlich macht. Dann begibt er sich über die Treppe wieder zur Tür und ins Parkhaus, achtet dabei wieder auf Kameras und begibt sich vorsichtig zurück in Richtung des Fitness-Studios um Iwan zu treffen.

    Die Schicht war lang und Khayla müde. Der Bitte des Arztes kommt sie dennoch gern nach, Medikamente sind immer knapp und es ist einfach ein Graus jemanden nicht anständig behandeln zu können nur weil Medikamente fehlen. Bevor sie sich allerdings auf den Weg macht, duscht die im ARC-Med-Center noch heiß - einer der großen Benefits hier im ARC-Hub. Als sie fertig geduscht ist, zieht sie ihre Zivil-Klamotten an und die Sani-Security-Jacke drüber.


    Sie beschließt noch schnell Bubi aus der Wohnung zu holen - ihren Rottweiler-Rüden - und ihn zum Schwarzmarkt mitzunehmen, etwas Auslauf tut dem Hund sicher gut und es hilft ungemein nicht dumm angequatscht zu werden wenn man einen 50 kg Rottweiler dabei hat.

    In ihrer Wohnung angekommen beschäftigt sie sich erst einmal mit Bubi und füttert ihn . Während der Hund frisst macht sie noch etwas klar Schiff und schaut kurz bei den Nachbarn vorbei. Da sich aber alle anderen Sanis und Ärzte, die im Bungalow hier leben gerade auf Schicht befinden zu scheinen, kehrt sie wieder in ihr Zimmer zurück. Sie beschließt ein bisschen früher aufzubrechen und noch ein paar Einkäufe mit der Gelegenheit zu verbinden ein Auto zur Verfügung zu haben und räumt dafür ein paart Taschen leer.

    Danach steckt sie sich die Pistole in ihr Tarnholster, nimmt einen kleinen Snack mit auf den Weg und holt den Wagen. Bubi sitzt auf dem Beifahrersitz - das liebt er - und fährt in Richtung Schwarzmarkt.

    Dann würde ich bei den 9 Würfeln mal versuchen ins System des Panels zu kommen.


    3 Erfolge.

    Ich würde mir das System mal anschauen, sofern ich Zugriff erhalte, wenn es nur Steuerung der Heizungsanlage ist und keinerlei angebundenen Systeme vorhanden sind (Video-Feed, Nutzerprofile für Gäste, o. ä.) bin ich auch wieder raus. Für die Datensuchen würde ich das "Browse-Tool meines Commlink mitnutzen.

    Auch Vago genoss den Abend, trank aber nicht allzu viel, denn es bleibt erst einmal eine Fremde Crew und man sollte die Deckung noch oben behalten. Er bleibt höflich und freundschaftlich, als Mangara sich dazu setzt plauscht er ein bisschen und schenkt den Rum großzügig aus. ALs Jolly später kommt, schenkt er ihr ebenfalls einen Becher ein und schaut Sie direkt an "Reiss dich zusammen" sagt der Blick.


    Er plaudert mit Dwight über das Schiff und die Maschinen und verhält sich sonst friedlich und versucht so viel wie irgend möglich an den Eindrücken und Einschätzungen der Crew zu gewinnen. Das Dart spielen lässt er auch im Laufe des Abends bleiben und beschäftigt sich damit gut und ausreichend zu essen und zu unterhalten.


    Als er die Wanne mit den Bullen bemerkt, zieht er unauffällig und verdeckt seine Pistole, die im Tarholster an seinem Rücken angebracht ist - als der Capitän aber zur Contenenance aufruft, lässt er diese gut erreichbar wieder verschwinden.
    Die Diskussion verfolgt er mit grimmiger Miene, als diese Rassisten anfangen, hier die Leute direkt anzupissen und ihn beleidigen, reagiert er nach außen nicht, sondern blickt zu Mantara und signalisiert seine Bereitschaft. Als diese aber auch nur damit beschäftigt ist nicht direkt auszurasten, versucht auch er weiterhin ruhig zu bleiben. Er wägt ab, schätzt ab und hält Kontakt mit den Rest der Crew, so dass er eine Aktion direkt mit begleiten kann und losschlägt.


    Diese Rassisten kastrier ich denkt er sich und prägt sich die Gesichter gut ein - macht sich ein Foto via der Cyberaugen und markiert die Namen dazu.


    Als der korrupte Aushilfs-Kasper tatsächlich die 25K aufruft, hält sich Vago bereit - dies wäre der Punkt an dem er losschlagen würde. Er beobachtet alle Beteiligten genau. Da sich die Situation aber wieder entspannt und die Bullen dann abziehen, steckt Vago die Waffe wieder ins Tarnholster zurück.


    Unmittelbar nach der Situation tritt er auf Mantara zu


    "Ich weiß nicht wie es bei Dir ist, aber nach der Aktion wäre ich einer spätnächtlichen Folgeaktion nicht abgeneigt - will sagen, wenn ihr vorhabt das geradezurücken, bin ich mit Freude dabei. Pisser wie diese habe ich in meinem Leben allzu oft erlebt - jeder Meta hier an Bord hat es mit Sicherheit satt so behandelt zu werden, wenn hier also ein freundlicher Gegenbesuch oder eine Begleitung der Nachtstreife fällig ist, kannst Du auf mich zählen. Sieh es als mein commitment zu unserer Gemeinschaft und als Ausdruck meiner Verachtung gegen korrupte Rassisten. Also wie schaut´s aus ?"


    Vago hat nichts mehr von dem jovialen Auftritt, den kleinen Witzchen oder schiefen dem Grinsen. Er wirkt konzentriert und sehr ernst und hält dem Blick von Mantara stand.

    Ich würde mir das Bedienpanel mal genauer anschauen und mir versuchen - wenn machbar - Zugang zu verschaffen .

    Ich denke mal Hacking wäre hier angebracht (7+ 2 für Devices).


    Oder handelt es sich hier um analoge Steuerungseinheiten und ich interpretiere da gerade zuviel rein?

    Derek


    Wartungsraum / Heizungskeller


    Sieht nicht sehr vielversprechend aus das System, aber wenn man schon einmal hier ist, kann man auch mal schauen. Vielleicht gibt es Infos für den Zugang zu den Kameras oder man stößt anderweitig auf Infos zur Zielperson denkt sich Derek.

    Darauf schaut er sich die Bedienungsmodule genauer an und versucht sich Zugriff auf das System zu verschaffen.

    Vago grinst Björn schief an als er angesprochen wird


    "Si Vago.... Ich glaube Dir danke für die Klarstellung, aber ich habe da so meinen eigenen Kopf. Vielleicht nach der Gallone Rum - da treffe ich dann auch besser. Wir werden sich noch Chance haben für ein Spielchen, wenn alles gut läuft sind wir ja ein Weilchen zusammen."

    Dann wendet er sich halb wieder in Richtung der anderen, die sitzen.


    " Wisst ihr, wie die meisten habe auch ich 2 Leben hinter mir - beide waren scheiße, deshalb gefällt mir das Dritte Leben bisher auch am besten.

    Ich war schon hier und da in der Liga, kenne also einige der Gewässer, die wir befahren werden."


    Er grinst und klopft laut auf seinen Cyberarm.

    "Und ein paar verrückte Sachen hab ich hier und da erlebt. Meinen Arm habe ich zum Beispiel auf Cuba gelassen, da ich eines Morgens nach einem amtlichen Suff aufgewacht bin - und na ja was soll ich sagen - die Frau in meinem Arm war so hässlich, dass ich den Arm direkt dalassen wollte. Das Auge habe ich dann verloren, da sie dabei aufgewacht ist. Mein Lebenstipp also: Leg dich nicht mit Frauen an, die doppelt so groß und stinksauer sind an." Er lacht und trinkt den Rest vom Rum aus.


    Als Mantara auf Deck kommt, nickt er freundlich und grüßt

    "Hola Primera. Darf es auch ein Schluck Rum aus eigener Produktion sein?"

    Da ist Arthur raus. Viel zu klein, diese filigranen Dinger.

    (Außerdem kann er nicht mit Wurfwaffen, aber pssst)

    ich auch - Wurfwaffen hab ich zwar auf einem recht guten Level, aber die Vorstellung auf eine Kiste zu klettern, um anständig darten zu können, würde der Zwerg hassen. Blut und Napalm würde bei dann folgenden Scherzen regnen.....

    Auf Deck:


    Vago nickt den Jungs und dem Kompliment über seinem Rum freundlich zu.

    "Danke für den Tipp, ich werd´s beherzigen." sagt er.


    Er nippt weiter an seinem Rum und hört zu.

    Die Crew ist in der Regel doch schon recht lang zusammen, das erscheint ihm als ein gutes Zeichen.


    Bei der Aufforderung zum Darten von Björn winkt er ab.
    "Nee ich passe, das sieht immer so unwürdig aus, wenn ich auf ne Kiste krabbeln muss, um anständig werfen zu können."


    Jollys Auftritt beobachtet er dann mit einem innerlichen Nervenzusammenbruch. Er verkneift sich die Geste die Hand vor die Stirn zu schlagen und schüttelt kaum merklich den Kopf. Das wird ein WEITER Weg für das Küken, bei solchen Gelegenheiten so amtlich in den Misttopf zu greifen ist wirklich eine ganze eigene Kategorie von Kunst denkt er sich. Er ist sich sicher, dass die Crew und auch die Offiziere ihr die kommenden Tage ordentlich einheizen werden, denn in diesem Zustand ist sie wegen ihrer Unsicherheit eine echte Gefahr in kritischen Situationen. Jolly muss sehr schnell sehr viel selbstsicherer und mehr auf Zack sein, sonst wird sie nichts anderes als die Kartoffeln in der Kombüse sehen.


    "Dios mio" murmelt er in seinem Bart, als sie wieder unter Deck verschwunden ist.

    noch wichtigere Dinge....


    Farbe: lila


    Beschreibung:

    - Name: Khayla "Talibii" El Savadi

    - Metatyp: Ork

    - Größe: 1.81

    - Haarfarbe:schwarz

    - sieht aus wie: maximal Mitte 20

    - Herkunft: arabische Wurzeln, groß geworden in Kreuzberg

    - Zitat: " ´Athbat! (Halt still), bei deinem Gezappel bekomme ich das nicht genäht, mahshallah! Vielleicht hättest Du VOR dem Sprung in den Stacheldraht darüber nachdenken sollen, dass das Zusammenflicken weh tut. Und jetzt reiß dich zusammen und denk an die Weltrevolution oder sowas..."


    Aussehen:

    - für eine Orkin ist Khayla relativ zierlich.

    - Sie trägt immer einen großen Schal, den sie als Hijab umbindet, sofern sie sich in Gesellschaft von Muslimen oder in ihrer Tätigkeit als

    Sani befindet

    - Ihre Kleidung ist einfach und funktional, die trägt eher weite Klamotten - Cargohosen und robuste Pullover und eine alte Sanitäter-

    Panzerjacke im Einsatz, die sie von ihrem Ausbilder erhalten hat. Die Ärmel haben Weiße Armbinden mit einem roten Halbmond gut

    sichtbar, die aber bei Bedarf (außer Dienst) dann abgenommen werden.




    Auftreten:

    - Khayla ist sehr still, eine Eigenschaft, die als Frau im Islam und durch ihre Jugend geprägt wurde. Im Einsatz für das ARC übernimmt sie in ihrer

    Tätigkeit aber die Initiative, sofern dies die Situation erfordert. Dann ist sie kurz und prägnant in ihrer Kommunikation - wirkt aber

    bestimmt und fokussiert.

    - Khayla wird normalerweise durch einen großen Rottweiler-Rüden begleitet, den sie immer nur "Bubi" nennt, begleitet.


    Rolle:

    - Feld-Sanitäterin und Freiheitskämpferin

    - Supporter




    Derek schaut sich den Raum genauer an, er sucht insbesondere nach einer Service-Schnittstelle zu den Kameras oder ein Terminal dass auf die Infrastruktur zugreifen könnte. Er geht dafür auch die Treppe runter und schaut sich weiter um, ob irgendein Zugang zu für das Team interessante Informationen hier anzapfbar ist.


    "Ich verfolge kurz mal die Möglichkeit auf die Infrastruktur des Parkhauses zugreifen zu können, bin im Wartungsraum, melde mich gleich wieder" gibt er noch in Richtung Iwan und Mika durch, bevor er langsam und vorsichtig weiter kundschaftet.

    Vago grüßt die anwesenden gut gelaunt und setzt sich dazu. Auf die Frage nach dem Rum steht er erneut auf und holt eine der mitgebrachten Gallonen seines eigenen Rums, stellt diese zu den Getränken mit den Worten "Hier unser Einstand" er zwinkert und schenkt sich und allen anderen ungefragt ein Glas ein.

    "Salute!" sagt er und trinkt den Rum. Der Geschmack ist etwas harzig und hat eine leichte Kräuternote, aber sehr mild - einen Rum den man gut ohne Verdünnung trinken kann.


    Vago gibt sich sehr gelöst und freundlich. Er weiß aus Erfahrung, dass sich jeder ein bisschen zusammenreißen und auf die anderen einlassen muss, damit das ganze klappt. Einen guten Start hinlegen und dann laufen lassen - es ist wichtig, dass man sich kennenlernt und dann aufeinander zählen kann wenn´s haarig wird - nicht ist schlimmer als die eigenen Leute gegen sich zu haben - insbesondere auf See wo man nicht mehr weg kann.


    "Ol ´Locke Spezial No. 5 - mein bester Rum bisher. Ich habe die Destille und frische Zutaten mitgebracht - ich mache immer gerne mit einer neuen Crew eine Neu-Kreation - neue Einflüsse inspirieren immer gut - und wenns nicht gelingt hat man Abbaizmittel oder Biodiesel." er lacht und nimmt noch einen Schluck.

    "So dann erzählt doch mal - wie lange seid ihr schon mit an Bord und habt ihr ein paar Tipps für uns als Neue?"