Beiträge von Likedeel

    Verstanden, ich habe wir sowas schon gedacht - ehrlich gesagt habe ich selbst keine Vorstellung wie man das genau hinbekommen könnte Danke - dann lasse ich das lieber und behalte 2 Gegenstände lieber intakt , wenn auch nicht unmittelbar nutzbar. Gibt es irgend etwas in der Zelle, was als improvisierte Waffe dienen kann: ein abgetretenes Stuhlbein als Knüppel, ein EWisenrohr, das man improvisert abschrauben kann, Scherben eines Tonkrugs, o. ä ?

    Allgemein

    Die Matrixsuche allgemein wären 11 Würfel - 2, da anderes Gitter: 9 Würfel ->4 Erfolge.

    Wenn Du magst, kann ich nach einer Recherchezeit gerne noch einmal würfeln.


    Die Spezialsuchen:

    - Wie können wir uns dort bewegen (spezielle Infos) -> 7 Würfel -> keinen Erfolg

    - Gibt es besondere Interessengruppen, Warlords, Korrupte Staatsoberleute oder andere potenziell Interessanten "Käufer" für die Arbeit unserer Zielperson (ist nämlich nicht so allgemein, das zu wissen) -> 7 Würfel -> 4 Erfolge


    Mit Einreiosepolicies meinte ich genau das: Granzkontrollen unter den Staaten - also im Inland dann, da ich denke dass die Anreise von außen jetzt schon geregelt ist.


    Edit: Das Kommlink hat noch ein "Browse 1" als App mit drauf, hilft das?

    Bekommt man das Cram mit dem Traumapatch verabreicht ohne die "Trauma-Dröhnung" - soll heißen kann ich Kittys Cram in das Traumapatch "einbauen" und die "Trauma-Dröhnung" entnehmen? ?

    Als Frankie ihr antwortet und Kitty ihr erklärt was es mit dem Pulver auf sich hat und auf die Kameras hinweist, nickt sie nur.


    "Ich halte mich bereit, wenn ihr es seid." sagt Sie nur kurz, hier scheint man direkt in Aktion treten zu wollen.


    Wirklich glücklich ist sie damit nicht, diese impulsive Losstürmen ist erstens überhaupt nicht ihr Ding und hat sie bisher auch nicht allzu gut beraten, deshalb ist Sie eigentlich überhaupt nicht dafür wieder mit wildem Kopf loszustürmen. Schnell kommt ihr aber die Alternative in den Sinn - auch nicht besser, eher schlimmer.

    Gut - jeder Plan ist besser als hier auf seine Peiniger zu warten, das Ganze könnte schnell knapp werden. Wenn Sie die Tür nicht aufbekommen, bevor Wachen zu Ihnen kommen, weil sie die Kamera ausgeworfen haben, isses genauso schnell aus wie es losging.

    Auf der Brücke:


    Vago dreht sich kurz um und nickt, als er den Capitän bemerkt. "Aye Taufwetter." sagt er nur kurz. Den Hinweis, dass er weiterhin Wache hat, goutiert er ebenfalls mit einem dankbaren Nicken.

    Als James dann aus seinen Kokon heraus krümmelt und ihn auf das Boot hinweist, ärgert sich Vago darüber so etwas übersehen zu haben.

    "Eigentlich waren wir überall - dann werd' ich mir jetzt mal nen nassen Arsch als Lehrgeld holen." sagt er.


    Kurz bevor er darum bitten will kurz rauszugehen, kommt die Meldung vom Maschinenraum von Diego und sein Laune wird noch schlechter.

    Er geht zum Komm und bestätigt: >>Brücke an Maschinenraum: Brücke hat verstanden. Diego, ich muss noch kurz raus und ein Boot festmachen. Ich kommen sonst gleich und helfe bei der Reparatur."


    Er wendet sich an James und den Capitan.

    "Ich werde raus das Boot achtern noch versuchen fest zu machen und dann zu Diego und bei der Reparatur helfen, wenn ich kann, in Ordnung? "


    Er schnürt bereits die dicke Öljacke zu und prüft die 2 Karabiner zum Festmachen. die mit der Jacke verbunden sind, wartet aber auf das Okay des Capitans.

    "Mit eurer Erlaubnis würde ich die Wache auf der Brücke bis auf Weiteres aussetzen und mich nützlich in dem machen, weswegen ich angeheuert wurde: Decksarbeit und Maschinen. Habt ihr hier auf der Brücke ein Seil zum Sichern für mich?" sagt er völlig emotionslos und ehrlich. Er meint was er sagt, kein Gemacker, kein Gemecker. Jetzt wird angepackt und abgeliefert.

    Ich verstehe die Frage leider nicht ganz.

    Du möchtest jetzt was tun? Was soll in dem Dossier stehen, und woher sollen die Infos kommen?

    Ich würde während des Fluges eine ausgedehnte Datensuche-Probe mit Hilfe des Decks bzw. dem "Browse-Program" meines Kommlinks machen wollen. Ziel ist, über allgemein zugängliche und eventuelle Schattenetzwerke ein Dossier zu den verschiedenen Staaten Westafrikas zu machen - unter anderem Asamando, um so etwas mehr Aufklärung zu ermöglichen und die weiteren Schritte mit etwas mehr Daten zu unterfüttern. Inhalt des Dossiers sollen allgemeine Informationen sein, dass wir - da wir alle dort noch nicht vorher waren - das Team etwas schlauer zu dem machen was uns vor Ort erwarten kann, beispielsweise wie:


    - sind Einreisepolicies vorhanden, (allgemeine Infos)

    - darf man offen Waffen tragen, (allgemeine Infos)

    - gibt es religiöse Gesellschaftsrahmen, die wir beachten müssen (Kopftuch für Frauen, etc.) (allgemeine Infos)

    - wie können wir uns dort bewegen, (allgemeine und spezielle Infos, eventuell durch Viola ergänzt, wenn möglich)

    - gibt es kulturelle do´s and don´t,s (allgemeine Infos)

    - gibt es Meta-Rassismus oder besonderen Hass gegenüber MInderheiten und Ethnien, (allgemeine Infos)

    - wie ergeht es Europäern in der Regel vor Ort, (allgemeine Infos) - vielleicht Reiseblogs

    - Gibt es besondere Interessengruppen, Warlords, Korrupte Staatsoberleute oder andere potenziell Interessanten "Käufer" für die Arbeit unserer Zielperson. (allgemeine Infos, Auslandspresseagenturen)


    Und natürlich auf den Kontext bezogen:

    - Wie steht es um den Status von MMVVIII-Infizierten in den einzelnen Staaten (allgemeine Infos)

    - welcher Staat könnte auf der Route unserer nächstes Ziel sein idealerweise Rückschluss aus allen vorherigen Puzzleteilen

    Nachdem sich Kitty ansatzweise beruhigt hat und Talibii sich die oberflächlichen Schürfwunden und Kratzer angesehen hat, geht sie auch noch rüber zu Frankie und wiederholt die Prozedur.

    "Keine Ahnung wie wir das überlebt haben, keineAhnung warum wir nicht in Fetzen im Raum verteilt sind, wir hätten allesamt mausetot sein sollen." murmelt sie.


    Als Frankie sie nach Tascheninhalten fragt, durchsucht sie methodisch alle Taschen und findet den Traumapatch, den sie dem Doc eigentlich noch als Versicherung verpassen wollte.

    "Ich habe einen Traumapatch und ne Mordswut im Bauch. Mir einer kleinen Schauspiel-Einlage und dem richtigen Geklebe bekommen wir einen damit ausgeknockt oder zumindest langsamer."


    Alternativ kann ich den Patch für "was-auch-immer du-da im Tütchen-hast" modifizieren, das ist nicht zufällig das krasseste Schlafpulver, das bei Hautkontakt und nur bei Na**s wirkt, oder?"


    Sie hält Frankie den Patch hin

    "Frankie, ich zweifelte vorhin nicht an deiner Entscheidung und ich tue jetzt nicht, wenn Du eine Idee hast, raus damit. Ich habe nichts was über "Einen ausknocken, Einen totprügeln und hoffen dass man einen Dritten mitnimmt, bevor wir mit Blei vollgepumpt werden" hinausgeht, obwohl..."


    Kurz überlegt die junge Orkin und dreht sich wieder zu den anderen

    "Kitty simuliert einen Afall, das Zeug als weißer Schaum vor Mund, ein Traumapatch für eine zweite Person und eine Dritte müssten wir festnageln. Wenns mehr sind und sie bewaffnet sind, wird das aber wohl nicht klappen. Einen der Stühle vor die Türklinke, dann haben wir Geiseln. Wenn irgendein wichtiger Hans hier gleich im Verhör tätig ist, könnte das klappen: überrumpeln und versuchen zu verhandeln, was meinst Du?"

    ich würde es nicht als gesetzt recherchieren und ein damit verbundenes Dossier aufbauen - eher generelle Infos aus mir bbekannten Schatten-Netzwerken, Infos zu den Staaten Westafrikas und natürlich aus auch zur Ghul-Nation, da mein Char das im Bereich des mögliches hält ohne allzu viel über Asamando zu wissen

    Im Laufe des Feuergefechts wird Khayla mehr und mehr die Ausweglosigkeit der Situation klar - sie sitzen wie Ratten in der Falle, auch wenn Sie ihre Haut teuer verkaufen.

    Daher ist es für sie nur wenig verwunderlich, dass irgendwann die Granate in den Raum fliegt und daraufhin die Hölle ausbricht. Als die Granate explodiert ist ihr letzter Gedanke: Das war´s, Allah sei meiner Seele gnädig


    Als sie dann wieder zu sich kommt und die Situation in der Zelle wahrnimmt, sackt sie völlig erschöpft in sich zusammen. Vielleicht wäre tot besser, was nun folgen wird kann nicht gut enden denkt sie sich.

    Alle Trümpfe sind ihnen aus der Hand genommen und auf sie wartet wohl nur noch das Tribunal.


    Als Kitty auf den Besuch reagiert und dann vor den Gittern zusammensackt, schreckt sie aus ihrem Missmut auf, steht auf und nimmt etwas von dem Wasser und geht zu Kitty rüber und kniet sich neben sie.

    "Maschallah (so Gott will), beruhige dich und trink." sagt sie mit einer einfühlsamen Stimme und hält Kitty das Trinkgefäß hin. "Wir wissen nicht was mit Molly ist, vielleicht ist das gerade auch deren Taktik um uns aus der Reserve zu locken. Eventuell sitzt sie irgendwo in Einzelhaft, um uns zu verunsichern oder uns zu spalten." sagt sie noch immer mit ruhiger Stimme.


    "Falls Sie es nicht geschafft hat, wird sie ihre Haut sehr teuer verkauft haben und als Schrecken dieser Nazis einen Ruf bis in unsere Zeit erhalten. Ich bete zu Allah, dass sie es geschafft hat oder er ihrer Seele Frieden gewährt." sagt Sie und schaut Kitty dabei direkt in die Augen.

    "Wir müssen uns jetzt auf uns konzentrieren und nicht ausflippen. Gleich wird es hier ein Verhör mit uns geben und wenn die uns aus der Reserve locken, weil wir ausrasten, dann haben wir nichts gewonnen. Wir müssen uns wappnen und dürfen denen nichts geben womit sie arbeiten können. Das wäre auch Mollys Vorgehensweise, ehre sie damit, dass Du so stark wie sie bist, hal tafhama (verstehst du mich)? "


    "Lass mich schauen, ob Du unverletzt bist." sagt die junge Orkin und richtet Kitty wieder auf, checkt sie durch und schaut dann rüber zu Frankie.

    "Ihr wisst was jetzt kommt, oder? Ober-Nazi-Verhör und viele Schmerzen. Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber ich habe einen Pakt mit mir selbst, in dem ich keinem Nazi mehr die Genugtuung gebe, schwach zu sein." Stolz richtet sie sich auf.

    "Wenn Molly es geschafft hat, würde Sie diese Stärke von uns verlangen und wenn Sie es nicht geschafft hat, schulden wir ihr diese Stärke."

    Wie auch zuvor trottet Derek zum Wagen seinem Team hinterher.

    Im Wagen schnappt er sich direkt wieder das Deck und steckt dieses aber erst einmal sicher weg.


    "Ich selbst war noch nicht an dieser Ecke des Planeten, kenne nur oberflächliche Berichte aus Afrika. Ich stelle uns mal bzgl. der am interessantesten scheinenden Fakten was zusammen, dann habe ich während des Fluges ein bisschen was zu tun und kann mich mit dem Deck vertraut machen." schlägt er vor, sobald auch Skillz wieder im Auto sitzt.

    Mit schnellen Handgriffen sichert Vago letzte Kleinigkeiten an Deck und prüft Schotts und begibt sich dann wieder zur Brücke. Dort angekommen zieht er als erstes den Friesennerz über für den Fall dass er noch einmal raus muss. Ein kurzer Blick auf den eingestellten Kurs, das Wetterradar und in den Himmel lässt ihn allerdings etwas beruhigter sein: sollte sich an den Rahmen nichts ändern, würden Sie vom Gröbsten verschont bleiben. Er beschließt eine kurze Nachricht in den Schiffsfeed zu schicken.


    <<Deck ist gesichert. Wir werden den Sturm streifen, der Kurs kann aber bestehen bleiben.>>

    Dabei belässt er es dann aber auch, sofern sich die Aussicht auf den Sturm nicht verschlechtert, sieht er keine Grund andere aus dem Schlaf zu reißen - zu Not korrigiert er den Kurs noch etwas - keine große Sache für ihn.


    Dann gießt er sich eine Kaffee ein und nippt an der Tasse und blickt über das Schiff und prüft erneut alle Sensoren und Anzeigen. Im Geiste plant er potenzielle Korrekturkurs und prüft diese mit Untiefen, Strömungen und der Seekarte.

    "War ja klar, Dreckswetter am Stück in der ersten Wache." sagt er zu sich selbst und trinkt einen erneuten Schluck.


    Kurz verschafft er sich noch einen Überblick, ob in der Brücke noch irgendetwas lose ist, sichert seine Schrotflinte noch und schraubt die inzwischen leere Tasse wieder auf die Thermoskanne und steckt diese sicher weg.


    Erneut schickt er über den Schiffsfeed - allerdings direkt an Arthur:

    <<Danke fürs Mithelfen - wir sehen uns zum Frühstück. Gute Nacht>> schickt er dem Minotaur noch.


    Ruhig am Fenster stehend beobachtet er dann still das Aufziehen des Sturms am Horizont und das Wirken von Wellen und Wind auf das Schiff. Er hat schon einige solcher Wachen erlebt und doch ist ein aufkommender Sturm nach wie vor etwas, dass er sich immer wieder anschaut.