Beiträge von Likedeel

    Gut, da der Discord-Bot tot ist, habe ich mal old school manuell gewürfelt (Fotos im discord):


    1. Computer (6) = 2 Erfolge = keine Boni / keine Mail

    2. Harware (7) -> 3 Erfolge = der Kasten geht auf

    3. Industiremechanik (9) -> 4 Erfolge

    4. Hardware (Reparatur) (7) -> 3 Erfolge


    Habe eine Werkzeugkiste (Industiremechnik) dort stehen, gäbe also sogar noch evtl. extra Würfel.

    Maschinendeck:


    Als Mantara das Maschinendeck betritt, nimmt Vago das im seinem Wirken wahr, kümmert sich aber erst einaml nicht weiter um sie.

    Als er mit der Notreparature fertig ist und Jolly das Wasser abpumpt, schaut er Mantara an und berichtet er uns zeigt auf die geflickte Turbine

    "Die Turbine hatte eine lose Verschraubung zur Schiffshülle, dadurch hattedie Turbine beim Wellengang Spiel und 2 Abdichtungen sind gerissen und so brach Wasser ein. Das ist sehr ungewöhnlich, normalerweise lösen sich solche DIngen nicht ohne Weiteres, es sei denn die Turbine war für die Reparatur rausgenommen. Zudem muss mindestens eine Wasserrückstauklappe nicht funktioniert haben - das habe ich aber wieder hinbekommen. Im Moment ist alles wieder okay. DIe Turbine muss nur vorglühen dann sollte es wieder...."


    >>Stromkreis unterbrochen<<

    >>Umleitung des Stromkreislaufes wird eingeleitet<<

    >>Umleitung nicht möglich<<

    >> Notgenerator springt nicht an<<

    >>System geht in 2:00 Minuten offline<<


    "Bei Neptuns verdammten Arschwarzen, das ist nicht gut! Verdammter Dreck.Was ist das denn für ein räudiger Bastelhaufen?"

    Sofort tritt Vago zum Generator rüber. "Organisiert mir sofort nen trockenen Lappen und ne Gummimatte, ich will hier nicht getoasted werden. Jolly bring mir mal den großen grauen Kasten aus der Werkzeugkiste da, da is n Phasenprüfer drin."


    Dann klappt er den Kasten auf und nimmt sich einen Moment Zeit das Ganze zu analysieren - ohne jedoch in den Kasten zu fassen mit nassen Händen.

    "Wo sitzen die Batterien des Schiffes, primera?" fragt er Mantara ohne sie direkt anzuschauen, "Da stimmt was nicht, die müssten den Notgenerator eigentlich kickstarten." Kurz überlegt er dann dreht er sich doch zu den beiden Frauen um.

    "Wir müssen zweigleisig fahren und ich kann mich nicht zweiteilen. Checkt den Notfallgenerator und prüft die Kontakte zu den Batterien. Passt auf nicht mit nassen Flossen dran zu gehen. Ich schau mir hier das Hauptaggregat an."

    Schlafen wird nichts, das merkt Derek schnell - es geht ihm zu viel im Kopf rum. Deshalb setzt er sich wieder auf. Er setzt sich zu den anderen und lässt sich einen großen Kaffee bringen.

    "Iwan hat recht, wir wissen zwar noch nicht wohin und wohin nachdem wir wo -auch-immer gestartet sind landen werden - ungeachtet sollten wir mal ein paar Pläne und Equipment/Transportmöglichkeiten vor Ort organisieren." Erlehnt sich kurz zurück und beginnt aus Gewohnheit damit sich eine Zigarette zu drehen.


    "Wir wissen noch nicht wo unsere Zielperson ankommt. Dies ist natürlich auch der sinnigste Ausgangspunkt für uns. Ungeachtet dessen wird es nicht unendlich viele Möglichkeiten geben: Es gibt vielleicht ein halbes Dutzend potenzieller Häfen, die in Frage kommen - eher weniger würde ich schätzen - soll heißen wir können schon jetzt auf wahrscheinliche Ausgangspunkte eingrenzen. "

    Er ruft eine Karte der Region auf.




    "Falls unsere Frau Doktor in Richtung Europa will, ist Marrokko ein sehr wahrscheinliches Ziel, konkret würde ich auf Rabat tippen." er zeigt auf die Küstenstadt im Norden. "Kleine Anlandepunkte außerhalb Rabats sind hier eher unwahrscheinlich, da ich nicht glaube, dass dann eine Reise durch die Wüste gemacht wird. Es sei denn die Broweser-Recherche gibt Aufschlüsse, dass ein Wüstentrip geplant war. In diesem Fall könnte das ein Aufschluss auf Rabat und die Route nach Europa sein. In diesem Fall wäre eine Vorbereitung, um durch die Wüste zu reisen für uns ebenfalls wichtig."


    Mit Blick auf die Karte zündet er sich die gedrehte Zigarette an und fährt dann fort.

    "Ein weiteres Ziel könnte Lagos sein" er zeigt auf die Stadt. "Das scheint eine der großen Drehscheiben zu sein, von dort geht es in alle Richtungen. In diesem Fall wäre die weitere Verfolgung sehr schwierig, ohne ihr unmittelbar auf die Spur zu kommen.In diesem Fall wäre es wichtig, vor Ort einen guten Führer zu organisieren."


    "Dann gibt es diese Flusseinfahrten bei Accra." Wieder zeigt er auf eine der Städte. Hier scheint es über Flüsse bis nach Asamando zu gehen. Falls diese Ghul-Nation ein Ziel ist, wäre hier der Ansatzpunkt, die Flussschiffer im Fokus zu haben, und zu schauen, ob hier unsere Zielperson verbracht wird. Natürlich sind auch andere Wege möglich, aber wenn man schon im Hafen ankommt und es aus dem Hafen weitergehen kann, nimmt man doch diese Möglichkeit. Anlandepunkte in Liberia oder der Gold- und Elfenbeinküste könnten ebenfalls in RIchtung Asamando münden - sofern das ein Ziel ist." fährt er fort und zeigt auf die jeweiligen Punkte auf der Karte.


    Er schaut José an.

    "Posten in Rabat, Lagos und Accra wären mein Tipp sich vorzubereiten - basierend auf dem was ich an Möglichkeiten sehe. Da unsere Zielperson große Drehkreuze bei Ihrer Abreise genutzt hat, ist nicht zu erwarten, dass sie in irgendeinem Fischerdorf ihre Weitereise starten wird. Aber da kann man auch falsch liegen. Ich glaube es macht Sinn das Schiff ab Ankunft der Küstergewässer beobachten zu lassen, falls eine Weiterfahrt über kelinere Boote in Fischerdörfer doch eine Option ist, wäre das die beste Art davon Wind zu bekommen." Er lehnt sich zurück und schaut in die Runde. Er wird langsam etwas sicherer im Umgang mit dem Team, denn solche Überlegungen und Planungsstränge liegen ihm sehr.

    Maschinendeck:

    Vago ist schon fast die Treppe runter geeilt, als die nächste fette Welle die Santa Maria trifft. Die letzten 2 Stufen nimmt er dann nicht wie geplant, sondern stolpert und landet mit dem Gesicht voran im Wasser respektive dem Boden des Decks. "Mierda, bruja de neptuna." flucht er lauthals als er sich wieder aufrappelt.


    Weitere bösartige Flüche murmelnd legt er sich das Geschirr für die Sauerstoffflasche um und prüft Luft und Maske kurz, um diese dann ebenfalls anzulegen. Das Ganze dauert keine 2 Minuten und er beschließt nicht länger auf Jolly zu warten und watet in den Maschinenraum.

    Odel und Jack schickt er kurzerhand raus. "Ich kümmere mich ums Leck, da könnt ihr nicht helfen und wenn ich Hilfe brauche: Jolly ist auf dem Weg hierher." spricht er die beiden direkt an und macht sich dann an die Arbeit.


    Er geht als erstes zu der Stelle an der er seinen Werkzeugkoffer abgestellt hat. Mit diesem im Schlepptau tritt er an die defekte Turbine ran und verschafft sich einen kurzen Überblick.


    Zunächst prüft er die Verbindungsmanschette, mit der die Turbine am Schiffskörper verschraubt ist und prüft alle Befestigungsbolzen und die darin verbaute Dichtung. Sofort bemerkt er, dass ein Teil des eindingenden Wassers von dort kommt und prüft die Verschraubung. Er greift einen Schraubenschlüssel aus dem Werkzeugkasten und setzt an der ersten Verschraubung an, rutscht allerdings ab und verliert den Schlüssel. "Mi tonto como un Botijo." (ich bin dümmer als ein Krug) flucht er, hebt den Schraubenschlüssel auf und setzt erneut an. Diesmal klappt es besser und er zieht alle Verschraubungen der Manschette fest. Dann prüft er weitere Dichtungselemente und die Turbine selbst.


    10 Minuten vergehen, bis er es tatsächlich schafft langsam gegen das eintrettende Wasser anzukommen.


    Als Jolly endlich kommt ist ein Großteil des Wassereinbruchs bereits eingedämmt und nur einige kleine Eintritte sind noch zu reparieren.

    "Da bist du ja." Er schaut die junge Okin kurz an und gibt ihr mittels Kopfnicken eine Richtung im Raum an. "Links hinter dem Aggreagat zum Starten der Motoren ist die Haupt-Bilgenpumpe. Schalter oben links, auf dem "choke" steht ganz nach rechts drehen, dann das Handrad nach rechts aufdrehen und den großen roten Knopf drücken. Da, der große Blechkasten, der ganz bis zum Boden geht und die Gitter davor hat, da. Achte drauf, dass die Gitter mit nichts verstopft sind. " sagt er während weiterhin bis zum Ellenbogen im Aggregat der Turbine fummelt, um einen der Dichtringe auszutauschen. Nach einigen Handgriffen ist auch das erledigt.


    Er geht rüber zu Jolly und zeigt ihr die Sekundärpumpe, die nur im Handbetrieb funktioniert. "Hier gleichmäßig pumpen, nicht zu doll, sonst reißt du den Pumphebel ab. So geht das Wasser schneller wieder raus" sagt er und schaut sich kurz die geflickte Turbine an und prüft noch einmal alles durch.


    Zuletzt nimmt er eine Dose Abdichtungsschaum aus der Werkzeugkiste und dichtet notdürftig aber effektiv alle verbleibenden Rinnsale ab.

    Nach knapp 20 Minuten meldet er <<Maschinenraum für Brücke: Vago hier: Jolly und ich haben den Wassereinbruch im Maschinenraum gestoppt. Wasser wird durch 2 Pumpen wieder aus dem Boot gepumpt. Turbine ist in Kürze wieder nutzbar. >> sagt er und schaut Jolly erschöpft an. "Meine Fresse, die beschissenste 1. Schiffswache meines Lebens, ich hoffe die Tage werden hier mal etwas weniger aufreibend. Bei dir alles okay?"

    So dann lass mal die Würfel-Fiesta starten:


    - Akrobatik (Monstertwelle II, improvisiert): 4 Würfel -> 1 Erfolg

    -- Schadenswiderstand: 4 Würfel -> 1 Erfolg ergibt 1 Schaden (körperlich)


    - Akrobatik (Durchs Wasser waten: 4 Würfel -> 3 Erfolge ergibt 3 E: Vago/Jolly waten durch das Wasser


    - Schiffsmechanik (ausgedehnte Probe): 8 Würfel, geistiges Limit: 5, Intervall 5 Minuten

    -- Erstes Intervall: 8 Würfel -> 1 Erfolg (wft?) -> Einsatz des. 2. Edgepunkts ergibt 2 Erfolge (wtf²) = 1. Intervall ergibt isgesamt 2 Erfolge

    --Zweites Intervall: 7 Würfel -> 3 Erfolge= 2. Intervall ergibt insgesamt 5 Erfolge

    -- Drittes Intervall: 6 Würfel -> 3 Erfolge = 3. Intervall ergibt insgesamt 8 Erfolge

    -- Viertes Intervall: 5 Würfel -> 3 Erfolge = 4. Intervall ergibt insgesamt 11 Erfolge

    - nach 20 Minuten den Schnwellwert erreicht

    Khayla schaut ebenfalls, kann aber nicht mehr als die anderen entdecken.

    "Ich sehe nichts, was Aufschluss gibt" erwidert sie und setzt sich dann zurück auf die Pritsche.
    Der Gedanke daran, dass Molly gerade von dem Doktor "examiert" wird, macht ihr große Sorgen. Der Doktor ist in der kurzen Begegnung skrupelos, ohne jedwede menschelichen Züge und völlig schmerzbefreit gewesen - daras abgeleitet müssten siene Praktiken einem Matyrium gleichkommen.

    "Wir müssen hier raus und Molly befreien, der Doktor wird nicht.... gut mit ihr umgehen... das ist ein herzloser Sohn einer räudigen Hündin. Wenn er mit ihr fertig ist, sind wir die Nächsten." sagt sie laut, so dass ihr Mitinsassen in den anderen zellen es hören können.

    Hauptdeck auf der Santa Maria:

    Die große Welle trifft Vago unmittelbar, er verschwindet quasi in einem Schwall von Wasser. Der Griff um den Gurt löst sich und Vago greif geistesgegenwärtig in die Richtung, in der er die Halterung für das Schnellboot verortet und packt voll zu, während er merkt, dass ihn den Welle droht vom Deck zu spülen. Er bekommt eine der Streben zu fassen und kann sich gerade so festhalten. Nachdem die Welle über ihn weg geschwappt ist, versucht er kurz einen Überblick zu bekommen - das war knapp - zu knapp, ich muss wieder ins Schiff, sonst werd ich Fischfutter denkt er sich und begibt sich auf geradem Wege zurück zum Schott aus dem er rausgekommen ist. Er achtret auch hier auf jeden Schritt und schliddert einigermaßen sicher in Richtung des Schotts.


    Unter Deck / Maschinenraum:

    Dort angekommen, schlüpft er schnell durch und legt das Haltegeschirr ab und schaut Dwight an. "Bei Neptuns Warzen, das war kein Spaß, hat mich fast vom Deck gepustet - zweimal. Das Boot is sicher." sagt er zu Dwight und drückt ihm das Geschirr in die Hand.


    Dann öffent er den Schiffskanal. <<Vago wieder unter Deck. ich werde direkt zum Maschinenraum und versuchen so gut wie möglich Schaden zu begrenzen. Werft die Pumpen an, ich werde versuchen das Leck zu stopfen.>> sagt er und macht sich ohne Dwight weiter zu beachten auf den Weg.

    Als er weiter unter Deck geht, bemerkt er das dort stehenden Wasser - nicht gut. "Mierda. Ich werde die Tauchausrüstung brauchen." sagt er und macht sich auf den Weg zum Lagerraum wo seine Taucherausrüstung lagert. Dort angekommen schnappt er sich Sauerstoffflasche, Geschirr und Atemmaske und begibt sich zum Maschinenraum.

    <<Jolly komm zum Maschinenraum - du musst mir bei der Reparatur helfen>> meldet er über den Crew-Kanal, sich daran erinnernd was die junge Okin sagt: sie können gut und lange tauchen.

    Auch Khayla kommt wieder zu sich und die Schmerzen von den Schlägen im Gesicht sind das erste was sie merkt, aber alleine die Tatsache, dass sie überhaupt wieder aufwacht, lindert den Schmerz aber auch ein wenig.

    Kurz befühlt sie den lockeren Zahn und flucht, spuckt aus und prüft, wie es ihr ansonsten geht - sie prüft insbesonders, ob sie Einstichstellen von einer Injektionsnadel hat.


    Als Sie die anderen Beiden hört, ist sie ebenfalls erleichtert.

    "Ich bin auch hier und einigermaßen unversehrt, ein bisschen Prügel habe ich einstecken müssen, aber nichts Wildes. Ich schwöre euch allerdings bei allah, dass ich - sollten wir hier jemals wieder rauskommen - die Nachfahren dieser Hundesöhne ausfindig machen werde und mich an Ihnen für die Taten Ihrer Ahnen rächen werde, mashallah. Und ich werde mich deutlich mehr als N***-Jäger betätigen."


    Sie hält kurz inne, um sich zu sammeln. Wieder irgendwelchen N***-Schlägern ausgeliefert gewesen zu sein, nagt an ihr - genau genommen beißt es tief in Ihren Stolz.

    "Seid ihr okay? Wie ist es eiuch gegangen und was wurdet ihr gefragt? Ich habe mich größtenteilsa an das gehalten was passiert ist, ohne die Umstände dazu zu genau zu erklären. Mal ab davon, kennen wir die Umstände warum wir hier sind ja selbst nicht, so hielt ich es für das Beste genau das auch zu sagen."


    Wieder hält Sie inne und denkt, selbst noch einmal über die jüngsten Geschenisse nach. Ihr Mut wird dadurch getrübt, sie hatte gehofft, dass dieser böse Spuk ein Ende haben könnte.

    "Was geschieht nun mit uns?" fragt sie laut mehr sich, aber gut hörbar für die Anderen.

    Unter Einsatz von Edge 3 Erfolge

    Khayla setzt sich wieder auf einen der Stühle und trinkr selbst auch einen Schluck Wasser.

    Die Zeit zu nutzen, um sich zu sammeln und zu fokussieren, scheint ihr dann der aktuell beste Weg sich auf das Kommende vorzubereiten und eigentlich ist Sie froh, dass jetzt nicht wieder ein "Schnellschuss" das Mittel der Wahl ist.


    Sie spricht leise ein kurzes Gebet, weniger um um spirituellen Beistand zu erbitten, sondern um sich selbst damit zu beruhigen und beider Fokussierung und Ordnung ihrer Gedanken zu unterstützen. Dann öffnet Sie die Augen erneut und schaut nacheinander beide ZellengenossInnen an.


    "Wenn wir hier wieder rauskommen, werde ich ich Bubi einen Riesenbraten futtern lassen und für uns alle kochen: Falafel, so wie Sie meine oma immer gemacht hat und ich lade euch ein, mit mir die ganze Nacht zu essen, zu trinken und zu lachen." Sie lächelt etwas schüchtern und scheint sich nicht sicher zu sein, wie sie weiter mit der Situation umgehen soll.

    Vorraum/Geräteraum auf der Santa Maria:


    So gut wie möglich und mit entsprechender Sogfalt legt Vago das Geschirr und die Handschuhe an, sichert das Seil und befestigt es mit 2 Knotenstellen an seinem Geschirr. Er sagt nicht viel zu Dwight, dass er da raus muss, war ihm vorher klar. Als er fertig ist, prüft er alles noch einmal durch und checkt die Kommunikation mit Dwight via Kommlink.


    "Ich bin gleich wieder da, wenn ich Hilfe brauch, meld ich mich. Sieh zu nicht das Seil los zu lassen. und gib nicht zuviel Leine. Ich brauch heute kein Wellen-Rodeo."

    Dann wartet er den Wellenschlag ab und öffnet das Schott. Die Situation draußen ist wirklich bedenklich - kein Zuckerschlecken und vor allem kein Grund unvorsichtig zu sein. Hier Mist zu bauen, bedeutet zu sterben und das ist wahrhaftig nicht in Vagos´ Sinn.


    An Deck:
    Vorsicht und bedacht bewegt er sich vorwärts achtet darauf sich stets fest zu halten und versucht im Takt des Wellenschlags voran zu kommen.


    Als er den verstümmelten Funkspruch hört, ist er kurz abgelenkt, was fast ein Abrutschen mit sich bringt. Doch er hat Glück, anstatt abzurutschen trifft ihn eine Welle und der eh schon nasse Zwerg ist vollends nass für 2 Leben.

    "Santa mierda. Das war knapp. Reiss dich zusammen." sagt er zu sich selbst rappelt sich wieder auf, da er in die Knie für einen besseren Stand gegangen ist.


    Dann gelangt erendlich zum Schnellboot. Die Befestigung schlackert im Wind und der Schiffsbewegung, sie wurde nicht ganz sauber festgezurrt, ist aber noch verbunden.

    Für einen besseren Stand hakt Vago sich mit einer schnell gemachten Schlaufe und dem Karabiner an einer Halterung fest und zieht die Verzurrung unter Aufgebot seiner ganzen Kraft fest - auch hier wieder in Nutzung der Schiffsbewegungen. Er wiederholt den Vorgang so lange , bis die Befestigung kein Spiel mehr hat und bestmöglich festsitzt. Mit schnellen Handgriffen befestigt er die Arretierung und Verankerung und prüft, ob nun alles wieder halten wird.


    "Ich bin durch, komme jetzt zurück." meldet er kurz und begibt sich nicht weniger vorsichtig auf den Rückweg.