Beiträge von Deevine Comeback

    Sie hatte halt den Spruch schon gehört, und dessen Bedeutung nie genauer hinterfragt. Deshalb halt auch kein Problem den doch nicht ganz so ernst gemeinten Vergleich zusammen mit John weg zu schmunzeln bevor die Diskussion komisch wird.


    //Glücksritter? Unterwassergärtner? Schatzsucher?

    Sie muss wirklich ihre Arbeitsbeschreibung ändern, wenn sonst das dabei raus kommt. Kurz ziehen sich ihre Brauen zusammen wie wenn ein Gewitter aufzieht.

    // Oder wollen die mich wohl nur aufziehen?

    Kann sie nicht sagen, dass ist ihr einfach noch nie leicht gefallen sowas zu erkennen.


    Egal, auch wenn es nicht die Regel ist, kann sie dann doch was Besonderes liefern. Irgendwie kam ihr letzter Job einer Schatzsuche fast nahe. Auch wenn es ihr selbst immer noch wie Seemannsgarn vorkommt, obwohl sie es selbst erlebt hat. Nur die Tatsache dass am Ende die Bruchstücke in ihrem Besitz waren, haben sie überzeugt sich nicht nur alles im Erschöpfungsdelirium durch den Sturm erträumt zu haben.


    Die Wolke verzieht sich wieder aus ihrem Gesicht und sie lehnt sich leicht verschwörerisch nach vorne.

    "Am Spannendsten war bestimmt diese Insel, die wir gefunden hatten. Die mitsamt aller Bewohner und Pflanzen aus dem Meer aufgetaucht ist und später auch wieder darin versunken ist. Ganz ohne Flachs, das könnt Ihr mir glauben." Ob diese Versicherung es jetzt glaubhaft machte oder das Gegenteil bewirkte war ihr egal, sie hatten ja schon davor ihre Worte im Mund rum gedreht.


    Dass John sie in ihre Abendplanung einbeziehen möchte, lässt sie dann wieder komplett grinsen.

    "Na ja, wenn Du es so eilig hast oder einfach lieber noch jemanden dabei hast, der auf Dich aufpasst..." und gerade versichert hat, dass sie da keine große Hilfe wäre.

    "In irgendwelchen Clubs tanzen, ist gar nicht mein Ding, da haben wir alle mehr davon, wenn ihr das weiterhin zu zweit durchzieht."

    Also die die Cherubael beschrieben/übernommen hat, bleiben besser auch ganz klar bei ihm. Aber ausschmücken mit weiteren Statisten kann man ja schon.


    Da haben Coke und ich ja auch schon das in der Vergangenheit laufende Fanprojekt.😊

    Londa zuckt mit den Schultern von Kirchen hat sie sich eher fern gehalten.

    "Keine Ahnung kommt vielleicht auf die Kirche drauf an."


    Die Begeisterung der beiden lässt ihr mal wieder bewusst werden, was sie da draußen alles erleben darf. Auch wenn es unter Wasser die Kraft und die Freiheit oder die stillen Momente sind, die ihr mehr bedeuten als die Begegnungen mit den anderen Bewohnern. Für jemanden der das noch nicht erlebt hat, ist natürlich so etwas gewaltiges wie ein Wal viel beeindruckender.

    Sie muss bei der Frage dann allerdings tatsächlich überlegen.

    "Ich kenne mich zwar ein wenig mit Tieren und Pflanzen aus, aber nicht genug für so einen Titel und für 'ne Aktivistin interessieren mich die Meinung der anderen einfach zu wenig. "

    Sie wiegt den Kopf in einem langsamen Rhythmus hin und her.

    "Am Ehesten trifft Suche, Bergung und Transport von seltenen Waren das was ich mache." Das würde zumindest sowohl ihre Telesmasuchen als auch die Schmuggelaktionen umfassen. Dass man da noch ganz andere Dinge hinein interpretieren könnte, kommt ihr erst als sie es laut ausspricht. Bevor die beiden aus ihr eine Schatzsucherin machen, ergänzt sie zumindest eines ihrer Tätigkeitsfelder etwas genauer.

    "Es gibt zum Beispiel einige erwachte Algen, die gerne zur Herstellung von irgendwelchen Pulvern und anderem Kram benutzt werden. Die versuche ich dann zu finden und korrekt zu ernten." Es scheint sie nicht im geringsten zu stören, dass die Ergänzung es jetzt doch wieder komplett langweilig klingen lässt. Obwohl es sicherlich genug Leute gibt, die das nicht gerne sehen und da nicht nur einfach zusehen.


    Der Wunsch von Jane lässt sie kurz auflachen.

    "Kommt drauf an wie empfindlich er ist. Ich verspreche nichts, was ich möglicherweise nicht halten kann."

    Ihr Grinsen dabei kann alles Mögliche bedeuten.

    Londa quittiert Janes Kommentar mit einem Lachen, die beiden lassen hier keine Anspannung aufkommen, was echt mal erfrischend ist bei neuen Bekanntschaften. Nicht so 'n roher Eiertanz wie sonst häufig, grade bei Paaren.

    Sie lässt John in Ruhe berichten nur als er so tut als würde sie sich drücken wollen, schnaubt sie kurz.

    "Keine Sorge, der Zeitpunkt kommt so sicher wie die Gezeiten. Jeder wie er's verdient." Obwohl das sicherlich spannend wird, wer am Ende den versohlteren Arsch hat.

    Sie wartet dann auch mal Janes Antwort ab.

    Der Cop fährt nicht durch, also keine 'Luft rein' Ansage für die anderen.

    Aber auch noch nichts was jetzt Sorge bereitet. Sie wundert sich kurz über die ältere Dame, eigentlich ist doch Siesta heilig.

    Sie hat jetzt nicht vor jeden Fußgänger den anderen zu kommunizieren, vor allem nicht als die Ansage kommt, dass der Austausch gerade läuft.

    Sie lehnt sich zurück in den Schatten der Häuserwand um weiter den Eindruck zu vermitteln, dass sie hier nur ein Päuschen macht, um der Mittagshitze zu entgehen.

    Vic wirkt vollkommen entspannt während der Zugfahrt, sie scheint sich tatsächlich auszuruhen und zu entspannen. Ihr Blick ist etwas abwesend, aber wer weiß vielleicht beschäftigt sie sich auch einfach in der Matrix, wer kann das von außen schon genau sagen.

    Tatsächlich macht sie sich eine Checkliste, was alles hilfreiche Informationen wären, die sie später zur Vorbereitung nutzen können.

    - technische Sicherheit

    - magische Sicherheit

    - permanent anwesende, vielleicht dort wohnende Ganger

    - vorhande Türen und Fenster

    - mögliche Routen sich dem Gebäude zu nähern oder auch zu verschwinden


    Punkt zwei wird wohl einer der Herren Magier aus der Ferne aufklären müssen, sie wird sich markante Gebäude und Geländegegebenheiten zum lokalisieren merken. Was sie darüber weiß müsste das helfen und zumindest einer von beiden können. Die Zahl der Ganger wird sicher am Tag der Lieferung höher sein als heute und selbst wenn sie unsichtbar sind, sollten sie nicht mitten durch vorrücken, wer weiß was so einen Zauber vielleicht bemerkbar macht.

    Dieses Rumschleichen ist ja gar nicht so ihr Ding, aber die Kürze der Zeit lässt nichts Offenes zu, ganz zu schweigen der Bonus denen ihnen ein unbemerktes Vorgehen sichert.

    Klar war rumschleichen genau Fraggys Ding, und sie wäre wirklich überrascht, wenn sie überhaupt jemals auch nur im Ansatz einen Plan gemacht hat, so wirkt sie doch eher komplett planlos. Ob sie wohl irgendwann den Unterschied zwischen guter Vorbereitung und kleinlicher Detailversessenheit verstehen wird .... bevor sie anfängt das zu erklären, nimmt sie lieber den Teil aus der möglichen Interpretation von Überplanung dem sie durchaus zustimmen kann

    "Ja man muss immer bereit sein auf Unvorhergesehenes zu reagieren ..."


    Sie hört interessiert Piotr bei den Optionen zu, das klingt doch schonmal ganz ergiebig.

    "Gut, gut, heute sammeln wir Fakten, möglichst viele Fakten. Wenn Du aus allen Richtungen aus den Gassen und von den Dächern abcheckst, wo und wie man überall in die Hallen rein kommen kann, dann wäre das schonmal die halbe Miete. Ich bin mir sicher, dass Du das total unauffällig hin bekommst. Kannst Du ohne verräterischen Geräten oder Handlungen Bilder machen?"

    Sie muss sich zusammenreißen um bei der Erwähnung von entsprechender SIN nicht das Gesicht zu verziehen. Sie hätte auch lieber eine Auswahl und bessere Qualität, aber ihre aktuelle war schon okay dafür.

    "Na, Sylvia wird gehen, sie hat die passende Adresse in Rostock, um sich über eine angemessene Yacht zu informieren.

    Kannst Du die meisten technischen Sicherheitsmaßnahmen aus der Matrix heraus identifizieren, wenn Du Dich einfach nur lange genug beim Asiaten verköstigst, wenn wir beide dann mit unserem Rundumblick fertig sind, treffen wir uns einzeln beim Asiaten, der letzte der ankommt bestellt to-go und wir ergänzen unsere Erkenntnisse auf der Rückfahrt im Zug. Alle einverstanden? Dann müssten wir bereits ein ausführliches Bild der Gegebenheiten haben und die Magier können es hoffentlich aus der Ferne noch ergänzen, dann müssten wir alles haben, um unser Vorgehen für den Austausch zu planen."


    Sie passt sich tatsächlich erst im Bahnhof nochmal ein wenig an ihre Aufgabe an.

    "Passender für mich ist dann wohl ein Taxi."

    CC nickt.

    "Wie gesagt hoffe ich gerade auf mehr Erfolg mit der offenen Variante, also komme ich mit. "

    Macht Sinn vor allem wenn Madison möglicherweise noch was in der Hinterhand hat.

    Wird zwar erst wieder relevant wenn wieder alle beisammen sind. Aber hatte Vertigo diese Frage beantwortet und nur Du in Deinem letzten Post übersehen?

    Klar werde ich mir das HQ ansehen. Mein Bedürfnis in einem dunklen Käfig eingesperrt zu werden geht gegen minus unendlich

    Sie blickt fragend zu Vertigo

    "Du meinst im Transporter mitfahren? Kannst Du denn auch jemanden anderen unsichtbar machen und aus der Ferne aufrecht erhalten? Ich hätte kein Problem damit mich dort einzuschleichen."

    "Klar, alles geht ohne Training nicht, aber für ein paar Sachen können wir einfach mit meinem Jetski 'n Stück nach Norden fahren und ich zeig' Dir was. Solltest allerdings kein Problem mit kaltem Wasser haben."

    Sie schmunzelt leicht, es war nicht nur einmal. Selbst das Schulterzucken kann diese Art der Begegnungen nicht herunterspielen, denn für einen kurzen Moment wird ihr Blick schon ein wenig verklärt bei der Erinnerung. Dass ihre Beziehung zu den Weltmeeren und deren Bewohnern sowieso nochmal einen Tick spezieller ist, wäre einem noch relativ Fremden gegenüber doch zu viel offenbart.

    "Schon ziemlich überwältigend. Man kommt sich auf jeden Fall plötzlich sehr klein vor. Und mal bist Du ihnen vollkommen egal und manchmal auch nicht. Solltest auf jeden Fall immer darauf achten nicht wie Futter rüber zu kommen." Fügt sie grinsend hinzu. Wer weiß, wenn er wirklich mal mitkommt gibt es immer noch einige Arten in den Gewässern um Vancouver Island, selbst in den südlichen Regionen in Richtung von Seattle.


    Dass er seine Beteiligung an den handwerklichen Sachen dann doch noch etwas nach unten korrigiert zu den vorherigen Sprüchen macht ihn in ihren Augen nur sympathischer und realistischer. Für ein paar Kids zum Trainieren wohl auf jeden Fall auch eine DIY Variante genügt, obwohl selbst weiß man nicht was da nicht so alles plötzlich an die Oberfläche kommt. Wer wüsste das nicht besser als sie selbst

    "Vielleicht besser so. Safety Team approved für den richtigen Belastungstest also... oder muss der erst noch vollzogen werden?" Da spricht schon ein wenig Neugier aus ihr, die das bisherige Geplänkel über Kampfsport wohl geweckt hat. Sie hätte schon wirklich Lust zu sehen was er wirklich drauf hat.


    Es amüsiert sie, dass sie ihn mit ihrem Kommentar tatsächlich zum Schwimmen gebracht hat, aber er findet dann ja doch schnell seine Lockerheit wieder.

    "Na werden wir dann sehen was das wird." Sie ist aber auch irgendwie erleichtert, dass er zumindest nicht vor hat sie in irgendeinen der angesagten Clubs zu schleppen, von denen vorhin die Rede war. Das würde sie tatsächlich mehr stressen als ihre letzte Begegnung mit einem Wal.

    Mit dem richtigen Thema, wenn sein Interesse geweckt ist, war Johns Reaktion wie die einer geschüttelten Sektflasche. Sie muss lachen wie sie bei seiner Fragenflut eigentlich erstmal gar nicht zu Wort kommt und wartet einfach geduldig bis er fertig abgeladen hat.

    "Nun um mich ins Hafenwasser zu bekommen, muss schon einiges passieren. Aber bessere und vor allem sauberere Stellen sind gar nicht so weit entfernt. Und ja, allen, aber sicher nicht allen hunderten von Unterarten. Wenn man mal einige Stunden im freien Gewässer hinter sich hat, dann kommt man nicht drum rum dem einen oder anderen Meerbewohner zu begegnen." Sie wird dann kurz ernster. "Und egal ob erwacht oder normal, unterschätze sie niemals, es sind alles Jäger, aber wenn man sich ein wenig auskennt und sich an ein paar Regeln hält, dann entstehen die richtig gefährlichen Situationen erst gar nicht ... unter Wasser bekommt man einen ganz anderen Blick für die Dinge ... vor allem im Meer!" Für sie scheint es auf jeden Fall eine große Bedeutung zu haben, sie blickt zumindest für den Moment ziemlich versonnen drein.

    Als er dann bei Delphinen innerhalb von einem Satz von ...nett zu ....fressen ihre Kinder kommt, muss sie doch nochmal ein wenig grinsen.

    "Nuuun ja, Delphine sind vor allem sehr intelligent und sozial, gut möglich, dass da dann einfach auch mal 'n Arschloch entsteht und nicht nur neugierige, verspielte Exemplare. Aber in der Regel wird die Mutter da was dagegen unternehmen, sie säugt die Kleinen ja auch lange." Und er hat Recht, es gibt da ja tatsächlich Geschichten, also warum abstreiten.


    Sie registriert die Sorge um Jane, lässt es aber so stehen, so lange er es nicht selbst anspricht. Sie hört aufmerksam zu, klar sind ihr auf der Straße auch mal Leute begegnet, die einfach nur helfen wollten. Aber meistens hatten die nicht lange Bestand, aus den unterschiedlichsten Gründen, aber warum eine funktionierende Sache mit dunklen Zukunftstheorien belegen.

    "Klingt echt gut was ihr da habt, muss ich mir wirklich mal anschauen .... und schauen, ob so ein selber gebauter Ring tatsächlich was aushält." Ihr Schmunzeln deutet schon darauf hin, dass sie da eigentlich recht zuversichtlich ist, dass er das tut.


    "Hauptsache cool, oder wie?" Vielleicht auch einfach mal abwarten was das so wird, aber in ihrer Vorstellung wird es wohl auf keinen Fall langweilig werden.

    Cleo klopft Franklin auf die Schulter.

    "Genau, da werden wir schon was reißen können, allen voran Dozor, um Dich irgendwie mit der Lady an einen Tisch zu bekommen. Ich bin dann auch in 15 bereit."


    Sie macht es denn Isidor gleich und packt was sie an handlicher Ausrüstung hier hat ein.

    Mackenzie stellte sich nach der Besprechung erstmal unter die Dusche. Den ganzen Dreck des Tages runter waschen, mal schauen ob es hilft. Sie ist gezwungen sich auf die Erfahrungen der anderen zu verlassen, denn das war irgendwie so anders als alles was sie bisher gemacht hatte. Selbst wenn sie mit der Truppe ihres Vaters Personen verfolgt hatte. Schwierig, wenn selbst die anfangs erhaltenen Daten durchlöchert und mit Falschinformationen gespickt sind, zumindest für sie mit ihrer Logik sehr schwierig .... Sie wird einfach weiter Fakten besorgen, überprüfen und zur Verfügung stellen und dann mal sehen, wo das hin führt.


    Niemand hatte widersprochen das Matrixtreffen am nächsten Abend zu machen, also galt es noch eine Nachricht zu hinterlassen.

    Sie loggt sich ein und spürt die Freiheit, die die Bewegung durch die Matrix für sie mit sich bringt, wenn sie voll eingetaucht ist. Sie schwebt eine Weile durch das Moskauer Gitter mit seinem imposanten Gebäude Backdrop und davor den einzelnen Hosts, die meisten angepasst, nur wenige stechen mit einem voll konträren Design umso deutlicher hervor. Mit einem einzelnen Gedanken kann sie den Host des Derbys oder der Transportfirma in ihren Fokus und den Vordergrund holen. Da wird sie heute in keinen mehr einsteigen und morgen wird sich zeigen welches von beiden wohl die Prioritätsfrage gewinnt, und die Sicherheit ist eigentlich bei keinem Host zu vernachlässigen. Sie erstellt einen neutralen Treffpunkt und definiert die Rahmendaten, die Sicherheit erhöhen und an den Details arbeiten kann sie dann in aller Ruhe. Sie braucht jetzt nur einen Anker als Zielpunkt für die Einladung.

    Sobald das erledigt ist geht sie zum Nachruf von Halloway und hinterlässt einen Post mit einem alten schottischen Spruch "Was passieren muss, wird passieren." mit einem verschnörkelten CC darunter in dem eine für Justice verschlüsselte Nachricht mit Adresse und Zeit gespeichert ist. Wenn er über neue Posts schauen wird, ist sie dadurch für ihn gleich erkenntlich und jeder andere müsste überhaupt erstmal wissen, dass er in den Massen an Posts nach einer versteckten Nachricht suchen muss.

    Sie geht nochmal durch Newsmeldungen und Push-Nachrichten zu ihren Suchalgorithmen, damit ihr nichts entgeht bevor sie dann dann noch ein wenig an dem Raum selbst weiterbastelt .... bis ihr Vitalmonitor eine erste Warnung ausstößt. Sie muss es heute ja auch gar nicht übertreiben, da ist es vermutlich tatsächlich besser morgen fit zu sein.


    Sie kommt dann auch recht ausgeruht zum Frühstück und genehmigt sich wieder ein Omelett. Sie sitzt einfach still und hört den anderen zu bis Billy Iwan anspricht.

    "Wollt ihr denn zu dem Umschlagplatz der Spedition oder wollt ihr Euch anschauen wie öffentlich die Büroräume des Derbys sind?"