Beiträge von Mia

    "Na dann Abflug"


    Jane drückt sich im Tunnel so gut es geht gegen die Wand und macht eine einladene Geste.


    Sie ist nicht unbedingt der wehrhafteste Typ also überlässt sie die Spitze gerne John den sie angrinst.

    Auch Sam kommt es suspekt vor das sie das Gebiet so problemlos durchqueren können. Klar die Sicherheitskräfte und BuMoNa Leute haben anderes zu tun. Dennoch.


    Overload schenkt sie ein dankbares Lächeln, es wird wohl ihr Geist gewesen sein der ihr den Arsch gerettet hat und so schließt sie sich Diesel an.


    "Ich schulde dir was! Ehrlich."


    Während Diesel seine Waffen checkt sichert sie die Gegend in der sie auf den Rest des Teams warten. Ihr Gewehr kann warten bis sie hier weg sind und wenn sie es nicht schaffen ist das eben auch egal.


    "Sieht gut aus. War zum Glück zerlegt, da hat sich der Aufprall wohl aufs Gehäuse verteilt."


    Kurz sieht sie ihm in die Augen bevor sie sich wieder auf die Umgebung konzentriert.


    "Sehr gut"


    Erleichtert lächelt Sam Ryn an als diese auf sie zukommt. So langsam füllt sich das Team wieder. Und als die Info von Red kommt atmet sie wirklich erleichtert auf. Alle sind okay.


    //Der Run ist für den Arsch aber immerhin noch alle am Leben.//


    "Wunderkind, alles okay?" ein wenig besorgt sieht Sam sie an denn sie sieht nicht wirklich okay aus. Nicht viele Menschen sind für solche Situationen gerüstet.


    >>>Wollen wir uns draußen treffen ich habe da ne Mitfahrgelegenheit.<<<


    <<Von mir aus ja.>>


    Fragend sieht sie in die Runde.


    "Wir sollten zusehen das wir weg kommen, wenn sies nicht schon haben ist sicher bald alles abgesperrt. "

    Nachdem Kiki ihren Tee bekommen hat dreht sie sich auf ihrem Barhocker, um den Raum im Blick zu haben.


    Lässig mit der Teetasse in der Hand, die im Gesamt-Ensemble ihres Auftritts doch recht deplaziert wirkt, lehnt sie mit dem Rücken am Tresen und lässt den Blick schweifen und versucht ein Gefühl für den Laden und das Publikum zu bekommen.


    //Hm... echt ein buntes Publikum hier. Sehen und gesehen werden anscheindend//


    Natürlich fällt ihr auf das ein paar Anwesende sich ebenso die Gäste ansehen und so wie sie kommt sie nicht drumherum am ein oder anderen einen Wimpernschlag länger zu verweilen. Der Typ mit dem Blaumann und das Raubein mit dem Mantel stechen eben doch hervor.

    Kiki die ja nun ihrerseits den Blick durch den Raum schweifen lässt kommt nicht drumherum zu bemerken das Envoy sie einen Moment beobachtet.


    //ja ja... ich seh nicht so aus wie die kleinen Mädchen hier...//


    Sie erwidert seinen Blick wenn er zu der japanisch aussehenden Dame geht und grinst ihn an. In solchen Gegenden aufzufallen kennt sie schon und amüsiert sich darüber ganz gern.

    So kann sie dann auch los. Es sind die Barrens. Von Downtown Ecke aus ist es noch etwas hinein, der Boden wird richtig schlecht und die Verwahrlosung wird auch immer mehr.

    Doch dann kommt sie in einen Bereich der wirklich besser aussieht, hier scheint wer auf die Gegend zu achten, dort sieht sie auch ein Haus, nur Erdgeschoss aber recht lang, es scheint die Sozialstation zu sein,

    ausgeschrieben ist es nicht, seitlich ist auch eine Garage, man sieht einen Spielplatz wo einige Kids von hier spielen und es scheint ihnen echt gut zu gehen,

    das glaubt man nicht wenn man den rest der Gegend hier so sieht.


    Neugierig sieht sie sich vom Wagen aus um, während sie eine Nachricht an die ihr gegebene Nummer schickt das die Lieferung da ist.


    Kiki findet die Gegend gar nicht so schlimm... Slums halt, kennt man. Lächelnd betrachtet sie die Kids beim spielen während sie auf eine Reaktion wartet.


    //Nett das sich jemand um sie kümmert.// geht ihr durch den Kopf.


    >>fahren sie bitte zu der Garage, wir kommen gleich<<

    meldet sich dann eine wirklich wirklich alte Frau, diese kommt dann auch aus der Tür. Sie scheint rund 80 Jahre alt, bei ihr ein junger Troll, der mit viel achtung hinter der Frau zum Wagen geht. Als Kiki aussteigt meint die Dame

    "Danke dass du die Lieferung gebracht hast. Gab es Probleme?"


    Kaugummiblasen produziertend fährt Kiki das Gefährt vor die Garage, öffnet die Tür und lehnt sich lediglich zu den beiden raus.


    "Hoi, alles smooth. Wie gehts n jetzt weita, soll noch was mitnehmen meint Olga."

    Dabei tippt sie grüßend gegen eine imaginäre Mütze und behält auch weiter die Gegend im Auge.


    Die alte Frau deutet Kiki an auszusteigen

    "Tyran wird eben alles ausladen und das neue einladen. Mein Name ist Sophia und ich bin die Leiterin der Station hier.

    "hast du schon etwas gegessen Kind?"

    fragt sie sanft, sie war eine Frau die man wohl einfach mögen musste


    Kiki springt aus dem Wagen und lächelt die alte Frau an.


    "Kiki. Würd nicht nein zu ner Kleinigkeit zu essen sagen... danke..."


    Sie versucht das lässig klingen zu lassen und gleichzeitg hofft sie das man ihren knurrenden Magen nicht hört der jetzt wo es was in Aussicht gestellt gibt auf sich aufmerksam macht.


    Sophia nickte und ging hinein der Troll machte sich dann gleich an die arbeit. innen ging es einen langen Flur lang

    die Wände waren weiß nur einige kindermalerein die man hier hat aufhängen lassen sind zu sehen. es gehen diverse Türen davon ab als man durch eine große doppelschwingtür geht kommt man in eine Kantine, es ist erstaunlich geräumig


    "geh nur an das buffet da liegt ein wenig was"

    wenn kiki rüber sah, sah sie Brot , Aufschnitt, sogar etwas Obst und Gemüse. dazu wohl Kaffee oder Tee.


    die Frau wurde von den paar Anwesenden mit großen Respekt behandelt. es waren jüngere und ältere aber auch einige Kinder die hier mit großem hunger aßen.


    Auch weiterhin ungeniert neugierig sieht Kiki sich um und beobachtet die Interaktionen. Offensichtlich organisiert Sophia all das hier. Kein Wunder das alle hier sie schätzen, zumindest in diesem Moment trifft das auch auf sie selbst zu.


    Kiki nickt dankbar und nimmt sich von jedem etwas und Kaffee. Instinktiv sucht sie sich einen Platz von dem aus sie alles im Blick hat aber auch einen Fluchtweg hätte. Wie ein Wolf... oder eben ein Knasti... legt sie ihren Arm schützend um ihren Teller und isst. Sie schlingt nicht, doch sie lässt sich auch nicht wirklich Zeit, als könnte man es ihr wieder weg nehmen. Das sie das so macht bekommt Kiki selbst nicht mit, das sind einfach verinnerlichte Verhaltensweisen denn bewusst geht sie nicht davon aus das hier was passieren könnte.


    Sophia ließ Kiki eben in ruhe essen

    dann kam sie aber zu ihr

    "du bist neu hier in der Stadt oder?"

    fragt die alte Frau ruhig


    Entspannter und zufriedener lehnt Kiki sich zurück und schiebt sich einen neuen Kaugummi in den Mund.


    "Jup, so offensichtlich? Und du bist der Boss hier, hm?"


    Sophia schmunzelte

    "so kann man es sahen ja. ich bin die Meisterin dieses Standortes."

    sie sah in den Raum


    "die Kinder und Leute die hier leben brauchen einen Ort um einfach auch mal zu entspannen. und genau das machen wir hier. wenn du mal etwas brauchst dann melde dich einfach bei uns.

    aber bei Olga bist du auch an der richtigen Adresse. sie hilft aber man muss uach hart dafür arbeiten"


    Kiki hört ihr Stirnrunzelnd zu.


    //Meisterin? Klingt ja seltsam ist doch keine Kampfsportschule hier. Vielleicht so n magischer Firlefanz//


    Nickt dann aber.


    "So is das eben im Leben. Wenn man was will muss man was tun. Gibt nichts geschenkt in dieser Welt" Stellt sie fest. Mir harter Arbeit kann sie Leben wenn es sich auch lohnt. Wobei sie es schon vorzieht selbst zu entscheiden wann und wie viel sie hart arbeitet.


    Sophia nickte

    "sehr richtig. Nun ich denke Tyran wird bald fertig sein. pass bitte auf wenn du zurück fährst vorhin war es noch früh, doch jetzt sind auch die ganger langsam wach"


    "hmm... hab ich denn was an Bord was sie interessieren könnt?"

    fragt Kiki bereits aufstehend. Wenn es sich verhält wie Sophia sagt sollte sie wohl so schnell wie möglich los.


    "das interessiert die meisten nicht. ich werde dir jemanden mitschicken wenn du probleme hast "schmunzelt sie

    "also fahre gut und vorsichtig"


    "Mach dir keine Umstände, s wird schon passen."

    Kiki schwingt sich zurück in den Wagen und sieht die alte Frau nochmal an und stellt fest. Sie ist wirklich nett.


    "Danke nochma!" und so macht sie wieder los. Sie behält die Gegend im Auge. Nicht ernsthaft besorgt aber alamiert. Ist ja schließlich nich ihr Scheiß im Wagen, wär also kacke wenn was passiert.


    es gibt hier so viel zu sehen der dreck die schlaglöcher und die riesige ratte die genau vor den wagen rennt oder war es ein hund? jedenfalls kann kiki das ding gerade noch so ausweichen um dann den wagen aber fast gegen ne mülltonne zu setzen


    Kiki kann den wagen wieder auf die straße bringen und schlägt einen weg dann wieder richtung barrens ausgang

    jedoch ist dieser dann durch einen wagen versperrt


    Das stinkt doch nach Gang. Kiki haut den Rückwärtsgang rein und sobald es geht vollführt sie ne Hollywoodreife Wendung um die Falle zu umfahren und dann gib sie gummi.


    auch das schafft kiki der wagen ist etwas globig und hinten rumpelt es ganz schön, da könnt ggf was gefallen sein aber die kommt auf die schnellstraße und somit bringt sie des grid auch wieder zu olga


    Mit einem gewissen glücklichen Grinsen überlässt Kiki dem Grid das Ruder. Sie hätte es selbst nicht gedacht aber es ist ihr wohl doch abgegangen dieser Gangscheiß und vor allem das fahren. Sie muss sich schleunigst wieder eine Maschine besorgen.



    Das Gerumpelt nimmt sie wahr.

    //na hoffentlich is da nichts krachen gegangen//

    Doch ändern kann sie es nun nicht mehr.


    auf der straße sieht sie dann aber auch wie einige bikes angerast kommen, wohl ein illegales rennen das könnte durchaus ärger geen das weiß sie. es sind 4 schwarze bikes mit halbstarken drauf


    Kiki fährt entspannt weiter. Die Intressieren sich nicht für sie. Sie lässt sich einfach überholen.

    Allerdings, sie fährt in dem Moment lieber selbst, denn wenn was passiert traut sie sem Grid nicht, doch ansonsten fährt sie so unaufällig wie möglich und lässt die Halbstarken kopfschüttelnd vorbei ziehen.


    Ein Teil von ihr ist neidisch auf sie ein anderer weiß das das totaler Unsinn ist. Klar. Schnelle Maschinen. Freundschaft und 5 Fingerrabbatt bei allem was man will klingt gut aber die Kehrseite. Hunger. Ständig pief, manchmal nichtmal n Dach überm Kopf und bedingungsloses gehorchen ist halt total bekackt.


    Sie seufzt. Schüttelt den Kopf. Grinst.

    //mal sehen was Seattle bringt...//


    Bei Olga war so nach und nach einiges los

    daher konnte sie einfach den wagen abstellen und hinein gehen.


    Kiki betritt Olgas erneut und stellt fest das es sich gefüllt und um einige interessante Gestalten erweitert hat. Die junge Frau sieht nicht unbedingt aus als wäre ein Teehaus ihr Stammlokal. In Stiefeln und nur noch partiell erhaltener Bikerkombi, darunter ist eine Lage zerrissener Strumpfhosen und ein Tank Top geht sie zur Bar. Ihre wachen grünen Augen schauen sich um. Sie schiebt Olga den Schlüssel über den Tresen.


    "Kinderspiel. Ich hätte gerne einen Earl Grey mit Milch und Zitrone"

    Grinst sie sie an, schiebt sich auf einen der Barhocker und gedenkt den Deal gleich zu nutzen und der Brite in ihr spekuliert auf guten Tee.

    Nach Diesels Ansage sie wären wieder online checkt Sam ihrerseits ihr Kom. Funktioniert noch, wenigstens etwas und da erscheint auch schon Overloads Geist. Langsam schleicht sich vorsichtig Hofffnung bei Sam ein das es vielleicht alle aus dem Team geschafft haben.


    "Mein Gewehr muss hier noch irgendwo liegen, ich hole es eben, dann gehts los. Irgendwer muss uns da noch was erklären..."


    Während Diesel seine sieben Sachen zusammen sucht kommt Sam ihm langsam hinterher, ihre Tasche auch wieder auf den Rücken geworfen, und entfernt zumindest die größten Splitter aus ihrer Körperpanzerung und stellt erleichtert fest das nichts tiefer geht.


    //Kratzer und Fleischwunden damit kann ich Leben//


    "Alles noch ganz?"


    fragt sie ein wenig besorgt, sie ahnt wie wichtig ihm das Gewehr ist, so gut kennen sie sich dann doch schon. Es ist eben nicht von der Stange sondern es steckt ne Menge Arbeit und Geld drin und bei ihr zumindest meist noch ein wenig Nostalgie.


    "Allerdings... grummelt sie ... ich hoffe wir bekommen auch raus was dieser scheiß hier soll. Aber mein Bauch sagt wir wurden hier komplett verarscht."


    Sam sieht den Geist an und bedeutet ihm vorzugehen und setzt ihm, sich vor Diesel positionierend, aus purer Gewohnheit meist im Einsatz vorzugehen, hinterher, bedacht darauf alles was offiziell aussieht zu umgehen. Die Waffe wieder so weggesteckt das sie nicht zu sehr auffällt.

    "Könnte er sein." flüstert sie zurück während sie ihre Tasche vom Rücken holt und schnell und routiniert ihre Pistole zusammenbaut welche sie in Einzelteilen dabei hatte. Ein paar weitere Handgriffe um zu prüfen das sie noch funktioniert. Ganz sicher ist sie nicht doch:


    //ich werds sehen. Nutzt ja nichts//

    und mit fühlt sie sich einfach wohler.


    "Hast recht... wir sollten wohl besser unsern Job erledigen."
    Sie seufzt. Setzt sich auf und kommt dann doch etwas angeschlagen auf die Beine.

    Sam fühlt sich wie ein gehetztes Tier, ihr Herz schlägt panisch, wie das eines Fuchses der den Atem des Bluthundes bereits in seinem Nacken spüren kann. Sie rennt. Rennt. Holt das letzte aus sich raus, sie spürt wie ihre Oberschenkelmuskulatur brennt und doch schreit ihr Instinkt noch immer das es nicht reicht, das der Hund sie erwischen wird.


    Sie wirft einen schnellen Blick nach hinten um zu sehen ob Diesel ihr folgen kann als die Welt sich in Licht und Lärm verwandelt. Blitzkompensation die überfordert sein könnte hat sie erst gar nicht. Das grelle Licht blendet sie direkt und zusammen mit dem ohrenbetäubenden Lärm der Explosion erreicht sie eine Welle aus Hitze, sie trifft sie wie eine Wand und mit einem Schlag besteht ihre Welt nur noch aus Fragmenten und abgehackten Bildern die an ihr vorbei ziehen.


    Ein Fenster. Glas. Splitter. Holz. Ein Aufprall. Alles wird durch die Luft gewirbelt. //Oder bin ich es die durch die Luft gewirbelt wird?// Ein Regal. Schmerzen. Lebensmittel. Dunkelheit.


    Die Arme schützend um den Kopf gelegt wird sie durch die große Scheibe eines Supermarktes sowie durch das dahinter stehende Regal geschleudert. Die Kasse bremst Sams Flug unsanft und alles was mit ihr flog an Gegenständen und Dreck landet auf ihr. Im ersten Moment nimmt sie nur das laute klingeln in ihren Ohren wahr, begraben unter dem Regal und Schmutz ist sie so gut wie blind. In Erwartung großer Schmerzen bewegt sie sich vorsichtig, doch es geht. Prellungen und Schürfwunden, das schicke neue Outfit ist hin und die Körperpanzerung mit Schrabnellen gespickt aber sonst...


    //Oh Gott... //


    Kurz flammt Panik in ihr auf, ist sie so stark verletzt das sie es nicht mehr spürt, sie reißt die Augen auf und sieht Red, ist einen Moment verwirrt, denn das kann nicht sein. Sam blinzelt und versucht ihr Blickfeld zu klären. So langsam verschwindet Red und ihr ist klar das es Einbildung oder ein Geist war. Ein Geist entscheidet sie und er hat ihr das Leben gerettet.


    "SAM!"


    //Diesel!// "DIE..." Und der Rest geht in Husten unter, Staub und Schmutz erschweren ihr das Atmen doch er hat sie ins hier und jetzt geholt. Er könnte Hilfe brauchen!

    //Ich muss ihn finden//

    Ein Knoten schnürt ihr den Magen zu, sie muss unter diesem Regal weg.

    Jane ist es durchaus gewohnt das John die Führung übernimmt sollte es gefährlich werden können und lässt ihm den Vortritt. Auch sie zieht ihre Waffe um sich nicht zu nackt zu fühlen hier unten. Sie kennt den Berliner Untergrund zwar aber hier unten ist es ihr dann doch auch weniger geheuer.


    Als Scar sie auf die Schritte aufmerksam macht tippt sie John auf die Schulter.


    "Hilf mir mal hoch.. vielleicht kann ich euch von oben hoch helfen."


    Sie schiebt sich vor ihn und erwartet eine helfende Hand in der Hoffnung das sie so hoch genug kommt um die Sprossen zu erreichen.

    Die kurze Zeit dir Diesel braucht um zu ihr zu kommen sieht Sam sich panisch nach einem brauchbarem Fluchtweg, weg von der Staße um. Das heftige Schlagen ihres Herzens zu missachten fällt ihr zunehmend schwerer.


    Sobald seine Füße den Boden berühren sucht sie kurz Augenkontakt um sicherzustellen das er mitzieht.


    "Weg hier!"


    Dann rennt sie los. Es ist vielleicht nicht der komfortabelste weg, doch der schnellste. Einfach weg hier. Weg von der Straße.

    Sam verschafft sich mal einen Überblick während Diesel runterkommt.

    Wie ist so die Situation und wo kommen wir am schnellsten aus der Gefahrenzone?


    Aufmerksamkeit 5e