Beiträge von Eavyn

    Gibbs schaut kurz auf als er die Anwendung von Magie spürt, er blickt sich kurz um, doch erst als die Schwarzhaarige Frau sich bemerkbar macht
    erkennt er wo es herkommt, er mustert die Illusion und lächelt dann *nicht schlecht* denkt er sich.
    Muss dann aber auch schmunzel als die Schwarzhaarige bemerkt das min. eine Konzernmagierin anwesend ist.
    Kann es dann nicht lassen und Askennt die Damen dann.
    Dabei legt er das Buch zur seite und nimmt einne Schluck von seinem Tee

    Dr. Gibbs, Anthony J.
    Doktor für Thaumaturgie und Nekromantie,
    Expertie für Metaebenen und Magische Bedrohungen.
    Dozent in der Magischen Fakultät der Universität Seattle und Gastdozent an diversen Universitäten rund um den Globus
    Ausserdem Mitarbeiter der Atlantean Foundation.


    Die Infos kriegt man über seine KonzernSIN, sowie einer recht kurzen Matrixsuche.


    Er trägt immer einen Massgeschneiderten Anzug von Mortimer of London, die Nadelstreifen haben die Form von Schlangenschuppen.
    Auf dem kopf trägt er meist ein Fedora, passend zum Anzug.
    Sein Gehstock hat am oberen Ende einen kunstvollen Knauf aus Ukkru (für den Geomantiger), der einen Schlangenkopf bildet.
    Die Augen der Schlange sind aus reinem Orichalkum gefertigt. Der Stock selber besteht aus fast schwarzem Stahl, und wirkt wie Ebenholz.
    Knapp unterhalb des Knaufes ist der Stab mit leder umwickelt. Am Linken Ringfinger trägt er einen Siegelring.


    Gibbs selber ist 1,80 groß, normal gebaut und ein Norm und wirkt wie mitte 30. Er macht kein hehl drauss das er Erwacht ist.



    Gibbs hat garnicht mitbekommen wie sich das Teehaus gefüllt hat, er war so vertieft in sein Buch,
    erst als der Elf in dem Retrorennanzug das Wort erhoben hat, hebt Gibbs kurz den Kopf.
    Und stellt fest das es sich doch ziemlich gefüllt hat.
    Er mustert die Anwesenden kurz, nimmt einen Schluck vom Tee und noch einen happen zu Essen und
    wendet sich dann wieder dem Buch zu.

    Gibbs schaut kurz über den Buchrand und muster die 4, beim erscheinen der Silbermünze muss er kurz schmunzel.
    Nimmt dann einen schluck vom Tee und einen happen zuessen und widmet sich dann dem Buch wieder.


    Als die Damen das Teehaus betretten muster Gibbs sie kurz und liesst dann aber weiter.

    Ein Schwarzer Ford America fährt auf den Parkplatz, die besten Zeiten hat er offensichtlich schon hinter sich.
    Geübte Augen erkennen am Motorgeräusch, das ist nicht der Originalmotor und Tiefer liegt das Auto auch.
    Aber sonst sieht alles so aus wie es sein sollte, ok die Scheiben sind leicht getönt.


    Das Auto Parkt zwischen den den Aufgemotzen Autos und Motorädern.
    Gibbs steigt aus, setzt seinen Fedora auf und nimmt seinen Gehstock. In seinen Massgeschneiterten Anzug und Mantel geht er
    Richtung Teehaus. Unterm Arm hat er ein Buch ein echtes Buch, so wie es aussieht.
    Er betritt das Teehaus, mustert kurz die Anwesenden Personen, die er mit einem kurzen tip an seinen Hut und einem Nicken begrüsst.
    Diesmal nimmt er einen Tisch in beschlag. Legt seinen Gehstock in Griffweite auf den Tisch, legt den Mantel über einen Freien Stuhl, und den Hut dazu.
    Setzt sich dann hin und legt das Buch vor sich.



    Dann wartet er auf eine Bedienung.

    "Da kann ich natürlich nicht Nein sagen, danke"


    Sagt Gibbs mit einem Freundlichen Lächeln, als er den Tee vor sich hin gestellt kriegt.
    Er legt den Mantel noch mal ab und setzt sich noch mal hin und nimmt einen Schluck.


    Als die beiden Herren reinkommen muster Gibbs sie kurz.
    Er lässt auch kurz seine Magischen Sinne über die Neuankömmlinge schweifen, wobei er dann an der Schlange hängen bleibt.
    Ein Magisches Geschöpf in der Erscheinungsform seines Schutzgeistes, Interessant. Dabei Blickt er auch kurz auf den Kopf seines Gehstockes,
    der die Form eines Schlangenkopfes hat.

    Nach dem das Pokerspiel beendet ist, nimmt Gibbs einen letzten großen schluck,
    wendet sich richtung Olga:


    "Was bin ich schuldig?"


    Wärendessen steht er auf, zieht seinen Mantel an und nimmt den Gehstock.

    Gibbs bedankt sich für den Tee.


    "Ich hoffe doch"


    Kann er gerade noch hinter Katharina her sagen bevor sie auch schon aus der Tür ist.
    Er nimmt dann einen schluck vom Tee und wendet sich dann der Pokerrunde zu und schaut ihnen zu.

    Gibbs muss ein wenig schmunzeln, bei dem netten Wort mit dem Tucker ihm antwortet.
    hebt dann aber auch kurz die Tasse, wendet sich dann richtung Olga.


    "Könnte ich bitte noch eine Tasse Earl Grey bekommen?"

    Gibbs blickt kurz zu Tucker, und mein mit einem Augenzwinkern:


    "Wenn Sie nicht noch dran glauben würden die Welt besser zu machen, wären sie kein Cop mehr."


    Wendet sich dann wieder zu Katharina


    "Ich kann nur die letzten Eindrücke einer Person erkennen, und selbst dafür gibt es nur einen kleinen Zeitraum, dass ist ähnlich wie bei Entführungen,
    je Früher um so besser. Und meist sind es nur wage Eindrücke, sehr selten sind sie konkrett."


    Er nimmt den Letzten schluck aus seiner Tasse.


    "Was meine Magische Begabung anbelangt, da reicht ja schon ein kleiner Blick in meine SIN, die Lizenzen weissen ja gerade zu drauf hin, ausserdem würde eine kurze Matrixsuche über mich das selbe zu Tage fördern. Und ich hab die Erfahrung gemacht das die Leute wohlwollender mir gegenüber sind wenn sie Wissen wo sie dran sind bei mir. Natürlich gibt es auch den ein oder anderen der das nicht so Positiv sieht und auch die die es nicht gerne "outen", dass sollte man dann Respektieren."


    Gibbs nimmt dann die Visitenkarte, schaut sie sich an und zieht dann ein Visitenkartenetui aus seine Anzugtasche.
    Steckt die Karte dann ein und überreicht im Gegenzug seine Visitenkarte.


    "Es ist in der Tat so, dass ich mit Kreide oder Stiften, Symbole und Zeichen um die Leiche male, dazu kommen dann noch verschieden Komponenten, wie persönliche Gegenstände, Biologische Gegenstände, Reagenzien. Aber die Leiche selbst wird möglischt nicht angerührt, alleine schon aus Gründen der Beweissicherung.
    Und die Dauer eines Rituals kann variieren, von ein paar Minuten bis ein paar Stunden."


    Gibbs nimmt noch mal einen tiefen Schluck.


    "Und ja, ich lade gerne andere Magisch Begabte ohne Akademischen Hintergrund in Vorlesungen ein. Und falls sie sich beteiligen ist es meist sehr Erkenntnisreich für beide Seiten. Und ich glaube es schadet Niemanden Informationsaustausch zu betreiben"


    Wendet sich dann zu Olga


    "Könnte ich bitte noch einen Earl Grey haben?"

    "Also wenn es um Totesfälle geht und wir den Körper haben gibt es möglichkeiten, mittels Rituale herrauszufinden wie die Person zu tote gekommen ist, wenn es nicht offensichtlich ist, ausserdem könne wir, mittels eines Rituals, dafür sorgen das der Tote Körper nicht zweckenfremdet wird, sprich bessesen oder Manipuliert wird. Ausserdem haben wir Rituale mit der wir im Blut lesen können, dass bitte ich nicht mit Blutmagie zu verwechseln, Nekromanten schöpfen keine Kraft aus Blut."


    Nimmt einen größeren schluck und fährt fort.


    "Und wir können den Tatsächlichen Ort des ableben eines Körpers finden, natürich wieder mit hilfe eines Rituals. Und wie gesagt wir haben nichts mit Blutmagie zu tun. Ansonsten ist es eigentlich ganz normale Forensik."


    Er nimmt noch einen Schluck und lächelt freundlich.


    "Und was die Frage anbelangt als nicht registrierte Studiernde Person an einer Vorlesung teilzunehmen. Sie geben mir einen Namen, zum beispiel Katharina Smith, und ich Hinterleg für sie ein Gastausweis. Diesen können sie dann jederzeit am Informationsschalter der Universität abholen und den Gnazen Tag an Vorlesungen der Magsichen Fakultät teilnehmen."

    Gibbs muss leicht Lachen.


    "Nein, nein, keine Angst. Die Nekromantie dient dazu den Toten ihrer Ruhe zu geben und im besten fall herrauszufinden wer für den Tod verantwortlich ist.
    Nekromantie und Forensik gehen da Hand in Hand. Es gibt aber noch die Nekromagie, die ihre Gute aber auch ihrer Schlechte Seite hat.
    Die einzigen Berührungspunkte die ich damit habe sind im Rahmen meiner Forschungstätigkeiten, bzw Beratungstätigkeiten. Also keine Sorge, was tot ist soll auch tot bleiben so schwer wie es manchmal auch fällt."


    Er nimmt noch einen Schluck vom Tee, muster Katherina noch mal.


    "Wenn sie wollen könne sie ja gerne mal einen meiner Vorträge beiwohnen, wenn ihnen die reine Theorie nicht zu trocken ist"

    Gibbs hebt die Tasse kurz in Richtung Tucker.
    "Tee stimmt, das Kliente bin ich noch am einschätzen und zum Alkohol kann ich leider nichts sagen"


    Wendet sich dann zu Katharina, nimmt ihre Hand und den Gruss zu erwiedern:


    "Freut mich Katharina, Nennen sich mich Anthony. Und ich unterrichte Magische Forensik und Nekromantie an der Universität,
    aber nur Teilzeit, die Restliche Zeit betreibe ich Feldforschung für die Atlantean Foundation."


    Nimmt einen Schluck vom Tee


    "Und wenn ich bemerken darf, sie scheinen sich ja auch in der Erwachten Welt auszukennen?"

    "Nein Danke, der Tee reicht erstmal"


    Muster kurz noch mal die Anwesenden und auch Olga etwas mehr.
    Bevor er seinen Blick zu noch mal über die verschiedene Waren hinter der Theke gleiten lässt.