Beiträge von Garon

    Ah, stimmt. Der kaffeekocher ist ...??? Vorname? Mist.
    Heute Abend mach ich mir unten auch eine Signatur.
    Gabrielle, Norm, w, Französin.
    Da weiß jeder bescheid. Sonst muß ich immer rätseln. Mit wem sprech ich da eigentlich?
    Später mach ich eine Webseite mit Steckblatt.

    "Schwarzbrot mit Parmesan...fehlt nur noch ein Tropfen Rotwein." selig lächelt Gabrielle vor sich hin. Auch wenn das nur ein Ork ist, so beweißt er in diesem Punkt doch Geschmack. Sie nimmt gern ein paar Schnittchen hier von und dort von, genießt den heißen Kaffee, der langsam ihre Kehle hinab rinnt und auch die letzten Lebensgeister erweckt. Sie fühlt sich nach diesem Frühstück topfit.
    Sie kaut gerade an den letzten Happen vom Schwarzbrot als die Meldung rein rauscht. Ihre Augen leuchten voller Tatendrang auf. Vielleicht hat sie ja Glück und da ist etwas von dem neumodischen Hightech drin, was sich draußen gut verscherbeln kann.
    "Das hört sich doch vielversprechend an. Checken wir noch unsere Ausrüstung und dann los."
    Sie greift sich ihre Ausrüstung mit der Ares Alpha, die sie ebenfalls kurz durchcheckt und putzt, anschließend nimmt sie die Desert Strick mit geübten Fingern auseinander und wieder zusammen, mit einem satten Ratschen lädt sie die Munistreifen. Schon am Klang hört man die gute Pflege.
    Ordentlich wird das Zubehör in den Rucksack gepackt, so dass alles griffbereit war. Sie zieht sich noch rasch für den Einsatz um.
    Statt der Ledersache trägt sie nun den Kampfanzug, Helm, Gasmaske und Mediausrüstung, sie gehören zu ihrem Standartkampfprogramm.
    Als alles an der richtigen Stelle sitzt, klatsch sie einmal in die Hände, sie war einsatzbereit.
    Komlink und Software wurden hochgefahren.
    "Verbindet euch mit mir, damit ihr zugriff auf die Taktik habt. Persönliche Kanäle sind für jeden von euch freigeschaltet."
    Mit einem gedanklichen Befehl wurde alles scharf geschaltet.
    Testmodus läuft an ... Verbindung wird aufgebaut ... bitte warten .... connect.
    Systemlevel: green.
    Status: 100% ready.

    Spöttisch, grinsend schaut sie zu ihm rüber.
    "Nicht dich, ich meine unseren Koch. Tztz." leicht schüttelt sie den kopf.
    "Was gibt es heute zum Frühstück und was liegt für heute an?"
    Gabrielle blickt sich nach einer Sitzgelegenheit um und nimt dann mit einer der Kisten vorlieb. Es war wohl das stabielste hier wenn man sich so umblickt, nichts als Gerümpel. Nunja...
    Sie nimt sich ihre Ares vor und zerlegt sie in Einzelteile. Mit ihren Waffen-Kit aus dem Rucksack reinigt sie die einzelnen Stücke, kontrolliert jedes Teil nach Augenmaß, fettet sie neu ein und baut sie wieder zusammen. Anschliessend füttert sie ihr Liebling Stück für Stück mit Munition. Nach ausgiebiger Werkzeugpflege kann der Tag beginnen.

    Einfache Kleidung ist recht Kostengünstig, nur wenn man etwas besseres will kostet das etwas.
    Ist aber nicht so gravierend solange man keine Luxusachen trägt, also schreib dir was zusammen. ->Lebensqualität

    Mit der Hand wischt sie sich verschlafen das rote Haar aus dem Gesicht, räkelt sich noch mal unwillig in ihrem Schlafsack, um letztendlich doch mal zu blinzeln.
    "Encore...? Sacrement!
    Oui. Bin schon da."
    murmelt sie verschlafen, packt das Tuch was über sie lag beiseite und richtet sich langsam auf, damit ihr Kreislauf nicht gleich wieder zusammenbricht. Der Arsch hat nerven sie jetzt schon zu wecken.
    Sie sammelt ihre Waffe unter dem Schlafsack ein und steckt sie sich vorne in die schwarze Lederhose. In diesem Sammelschlafraum zog sie sich nie aus. Die geilen Böcke würden nur auf dumme Gedanken kommen. So kontrolliert sie vorne die Höhe ihres Jackenverschlußes, darunter trägt sie ein einfaches, bauchfreies Shirt. Ein kräftiger Ledergürtel trägt ihre enge Lederhose. Als Schuhe trägt sie Motorradstiefel. Ein tritt damit glich der eines Gauls. In einer halb tauben Glasscheibe richtet sie ihr langes, rotes Haar her.
    Kurz orientiert sie sich, das all ihre Sachen noch dort lagen wo sie sie hingepackt hat, dann begibt sie sich zum Frühstückplatz. Ein paar kreisende Armbewegungen bringen ihren Kreislauf schnell wieder in Schwung.
    Der Duft von frischem Kaffe bringt sie in nu auf Hochtouren und ein leichtes lächeln huscht auf ihre schmalen Lippen. "La rose noire" ist erwacht!
    "Wie gehts heute?" fragt sie mehr als Höfflichkeitsfloskel als echtes Interesse.

    Verblüfft betrachtet Gabrielle nun den kleinen Mann, der nun an ihren Tisch herranwatschelt.
    Okaaay, es gibt klein und noch kleiner und dann gibt es noch diesen Wichtel, ähm kleinen Mann.
    Gabrielle stützt ihr Kinn auf die aufgerichtet Handfläche und blickt mit ihren grünen Augen faszniert auf den Stuhl des Neuankömmlings.
    Kurz nickt sie leicht zum gegenüberstehenden Stuhl, mit Romeo dadrauf, anschliessend schaut sie wieder hinab zum Zwerg.
    "Bonjour Monsieur. Uns ist nur der Treffpunkt hier bekannt, sonst nichts. Erläutern sie bitte den Auftrag." fordert sie ihn auf.

    Sie rollt mit den Augen zur Decke. Von wo kommt den der Hinterwäldler?
    Wieder gefasst erklärt sie ihm:
    "Ich weiß ja nicht wo ihr her kommt, aber wenn ihr unauffällig zwischen den Leuten wandeln wollt, solltet ihr euch so Kleiden wie sie und euch auch waschen wie sie.
    Ihr fallt auf wie die bunten Fische im Teich und seid leichte Beute. Das ihr bisher überlebt habt, schreibe ich euren Glück zu. In der Stadt gibt es immer welche die Streit suchen und da bleibt man besser in den Schatten."

    Um mal das gleich Beispiel für ihn selber zu benutzen, nur auf die Stadt betrachtet.
    Etwas unwirsch schaut sie nach der Bedienung mit der Bestellung. Kommt denn hier niemand? Wieder blickt sie sich um, betrachtet die Leute und wippt mit der Fußspitze.

    Da gab es unterschiedliche Scenarien als Vorschläge. Laut den Büchern kann man durchaus die Grenze überwinden.
    Egal.
    Dem entsprechend würde ich ein (geplanter) Flugzeugabsturz bevorzugen. Mit dem Ziel, an einer der neuentwickelten Drohnen herran zu kommen (Sniperschuß). Ob das gelingt ist eine andere Sache, wäre aber ein plausibler Grund für die Anwesenheit.

    Davon abgesehn das ich noch nicht weiß ob mein Char dabei ist, ist ein Eröffnungssetting sinnvoll. Dann kann man darauf eingehen.
    Falls Gabrielle genommen wird, kommt sie ja aus Paris. Wobei ich noch nicht weiß, ob sie mit dem Morrad kommt oder den Zug, das hängt vom Setting ab.

    Sie verdreht die Augen und rümpft die Nase, als sie zu Alpha rüberguckt und den Stuhl etwas zur Seite schiebt.
    "Uuuhmmm. Ich glaub ich habe gerade keinen Hunger mehr.
    Wann habt ihr denn das letzte mal Wasser zum reinigen des Körpers benutzt?"

    Ihr Gesicht wechselt zu einer starren Maske, auf der das lächeln nun nur noch aufgesetzt wirkt. Gabrielles Gedanken drehen sich gerade um die Gasmaske in ihrer Tasche, die sie hier in Hamburg neu erworben hat und nun am liebsten aufsetzen würde. Ob sie wohl auch den Gestank rausfiltert? Nur würde das im Lokal etwas komisch wirken, also läßt sie es erstmal bleiben.
    Der Hundeblick entschädigt sie zumindest etwas für den Gestank aber nicht maßgeblich. Alpha darf zumindest für einen weiteren Augenblick leben, beschließt sie gerade mit einem großen Seufzer.
    "Vielleicht sollten Sie eine der neuen Waschstrassen mal von innen betrachten." schlägt sie vor. Wenn das mal ausreichen würde....

    Sanft lächelt sie ihn an, ausser ihre grünen Augen, die wie Gletschereis spiegeln.
    Mit ihrem leichten französischen Akzent erwiedert sie:
    "Mann nennt mich "La rose noire", was so viel bedeutet wie ... die schwarze Rose. Manche behaupten um mich herrum verschwinden still und heimlich Leute, aber das ist natürlich nur ein böses Gerüchtet." unterstreicht sie mit einer leichten Gestik ihrer freien Hand.
    Bevor Martins Lippen ihren Handrücken berühren können, hat sie sie auch wieder entzogen ... mit einem weiterhin leicht süffisanten Lächeln.
    Sie knickt ihren Kopf leicht zur Seite damit sie weiterhin den Raum mit den Leuten im Augen behalten kann.

    Sie dreht den Kopf zu dem jungen Mann und hebt eine ihrer schmalen Brauen. Ihre grünen Augen blicken ihn kühl, fragend an.
    "Bonjour monsieur. Parlez-vous francais?
    Oder ist es ihnen lieber wenn wir deutsch weiter reden?"
    wechselt sie unterbrechungsfrei die Sprache.
    Ein leichtes, spöttisches lächeln huscht über ihre schmalen, kaum geschminkten Lippen, als sie den Stuhl in die richtige Position rückt und elegant am Tisch Platz nimmt, in dem sie das eine Bein über das andere schlägt. Ihre Fußspitzen wippen dabei leicht auf und ab. Die enge Kleidung betont ihre charismatische Figur und ihr Ausschnitt läßt so einige Herzen schneller schlagen. Von ihrem Aussehn könnte man sie auf ca. 27 Lenze schätzen.
    "Anscheinend werden wir wohl demnächst zusammenarbeiten müssen.
    Allerdings frage ich mich .... ob die dritte Person dort drüben, auch noch zu uns will. Das wäre dann besonders ausserordentliche Erschwerniss bei der Arbeit und erhöht den Tarif."
    meint sie mit einen spitzen lächeln.
    Ihre ebenso schwarze Tasche hängt sie, wie beiläufig, über die Stuhllehne hinter sich.

    Ok, dann edetiere ich. Wie gesagt, Beschreibung ist wichtig damit alle verstehen was gemeint ist. Der 1. Gast hat mich grad vollkommen irretiert.


    Ich kann auch gerne Grundrisse oder Bilder ins I-Net stellen.

    Ich hätte gern von dem Char Martin zumindest eine grobe Beschreibung. Ork, Troll, norm, dick, dünn....


    Bei der Location hätte ich die auch gern.


    Als Rollenspieler gehe ich gern auf die Gegebenheiten ein. Wenn da nur ein Satz steht, kann ich nicht in gewohnter Weise darauf eingehen, bzw muß mein Text aufs nackte Handeln abspecken.

    Vorne bemerkt sie einen älteren Mann, der gerade Spagetti isst und sich mit einem ungepflegten Menschen unterhält. Ein verwuschelter Hund scheint ihn zu begleiten. Das ungleiche paar wird gerade zurück zum Tresen verwiesen.
    Eine weitere Person läuft ebenfalls zum Wirt. Vermutlich sind das wohl Mitstreiter, aber das wird der Mr. Johnson schon noch erklären.
    Kurz hält sie auf den Hinweg eine der Bedienungen auf und bestellt ein Glas Wasser für den besagten, hinteren Tisch.
    Kurz darauf folgt sie der anderen Person zum Platz.
    Der erste Gast mit dem Hund richt aber streng. bemerkt sie beim vorbeigehen und zieht ihre Nase kraus. Ihre Tasche an die Seite gepresst, drückt sie sich vorbei. Rasch geht sie ein paar Schritte weiter, um der unziehmlichen Duftwolke zu entgehen.
    Hinten angekommen, rückt sie sich einen der freien Stühle an der Wand zurecht, den Blick in den Raum gerichtet.