Beiträge von Garon

    Im laufe des Tages lernt Gabrielle das Einkaufscenter mit all seinen Auslagen und auch mit den unter dem Tisch, gründlich kennen. Ein nettes lächeln hier, ein bisschen Überreden dort und es öffnen sich Türen die das nomale Auge kaum sieht oder nicht sehen will. Manches was sie hier entdeckt, gibt es günstiger zu kaufen als in Paris. Also nimt sie ein paar der guten Angebote wahr. Für ihre Einkäufe besorgt sie sich noch ein passenden Beutel aus schwarzem Kunstleder, den man einfach über die Schulter hängen kann. Den gib es günstig bei einem der Wandautomaten mit den hiesiegen Sonderangeboten. Eine kleine Notwendigkeit wegen der ungeplanten Zukäufe. Säuselnde Musik aus den Lautsprchern betüdelt die Menschmassen und verleitet zum Einkaufen.
    Ein blick auf die Uhr sagte das es langsam Zeit für den Treffpunkt wird. Mit galanten Schritten bahnt sie sich unauffällig ein Weg durch die Menschenmassen nach draussen.
    Wieder winkt sie ein Taxi herran und gibt ihm die Adresse des kleinen Szenelokals in Altona. Die fahrweise diesen Taxis war etwas besser als das vorherige und sie kann sich entspannt zurücklehnen. Eine Orkgruppe blockierte zeitweilig die Strasse. Mit Abschätzigen Blick schaute sie kurz rüber, sie mochte diese Art genausowenig wie Trolle.
    Schliesslich ging die Fahrt ohne weitere Unterbrechungen weiter, bis zum Zielpunkt, wo sie wieder vom Stick abbuchen ließ. Galant steigt sie aus dem Fahrzeug, die schwarzen Ledersachen sitze ihr wie eine zweite Haut auf dem Körper, ihr rotes, lange Haar gib den richtigen farblichen kontrast dazu.
    Sie läßt aufmerksam den Blick über die Fassade schweifen, nicht so das es auffällt, eher wie beiläufig, wie bei einer Touristin die nach etwas sucht. Einen weiteren Blick gönnt sie ihrer Umgebung. Nichts besonderes, stellt sie fest.
    Gabrielle betritt die örtliche Lokalität. Auch hier mustert sie die drei Anwesendene Leute am ersten Tisch... Schliesslich geht sie zum Barkeeper, beugt sich leicht zu ihm hinüber und fragt ihn im guten Deutsch, mit leicht französischem Einschlag:
    "Ich hätte gerne einen Tisch, dazu empfahl man mir, das Tagesgericht mit extra Beilage. Hätte sie da etwas?" sie legt den Kopf leicht keck zur seite und lächelt ihn an.

    Das Taxi fährt in halsbrecherischer Art durch die Strassen und Gassen Hamburgs. Mal sind links ein paar Hindernisse, mal rechts, nicht das sie gleichmäßig verteilt wären, nein, vermutlich um die Fahrgäste zu ärgern, immer schön durcheinander, damit der Gast nie weiß, wann kommt die nächste Kurve. Brennende Müllcontainer am Straßenrand bilden eine angemessene Kulisse mit gratis Aromawolke. Aus dem Lautsprecher tönt irgendeine Rapgruppe die sie nicht kannte. Der Fahrer wackelt im Takt des Rhythmus sein Kopf, anscheinend gefiel ihm die Melodie.
    Gabrielle betrachtet während der unruhigen Fahrt die Kanäle und Häuser. Da weiter vorne das sah aus wie ein Einkaufszentrum. Sie fragt den Fahrer kurz in Deutsch, mit leicht französischem Akzent, ob man dort Einkaufen könne.
    Dieser bestätigt durch ein leichtes nicken und wendet sein Kopf nach hinten, während das Taxi weiter in flotter Fahrt nach vorne rollt. Anscheint fuhr er mit Autopilot durch die Strassen Hamburgs.
    Vor dem Einkaufszentrum hielt das Taxi in zweiter Spur an. Andere Fahrzeuge hupten und umfuhren das Hindernisse mit quietschenden Reifen. Das war hier wohl normal, stellt sie lakonisch fest. Gabrielle beglich mit dem Stick die Rechnung und gab ihm noch etwas Trinkgeld. Anschließend begibt sie sich in das Einkaufscenter. An den Fahrstühlen informiert sie sich wo es die einzelnen Artikel gibt, die sie interessiert. Es waren hauptsächlich normale Ausrüstungsgegenstände, sie erwartete keine besonderen Schwierigkeiten.
    Die Türen des Fahrstuhls öffneten sich und dann war sie auch schon mitten drin im Trubel des Centers.

    Einkaufsliste:
    Power Clip 300
    Waffenwerkzeug-Kit 500
    Gasmaske 100
    Gecko-Tape-Handschuhe 250
    Taschenlampe 25


    Sind glaube ich alles Sachen die nicht wirklich ein Problem machen und in einem kaufhaus zu erwerben wären, denk ich mal so.
    Dann tipsel ich noch mal.

    Der wird doch hoffentlich rausgeschmissen? *Nase rümpf*


    @SL: Das Startgeld ist noch falsch, hatte schon mal drauf hingwiesen, nicht 0,00 sondern Lebensstiel (Mittel) entsprechend. Ich blätter das noch nach. Der erste der es findet PN an mich.
    4d6=14
    Startgeld=1400


    Und dann halt ich das Taxi auch noch mal an bzw. laß mich noch wo hinführen. Vielleicht Kontakte suchen...
    Bissl Werkzeug fällt mir ein und anders kleinkram für Unterwegs. Ich tippe hier mal meine Ideen rein und der Taxifahren kann mich ja beim nächsten Center rausschmeissen. Muß mich noch etwas ordnen.
    Werkzeug für Waffen(kl.)
    Seil
    ...

    Gabrielle stutzte und zog kurz ihre Augenbraue hoch, als sie zur Seite blickt und ihr Pad so komische Geräusche von sich gibt. Es war eines dieser neuen, schicken Dinger, mit dem man 1000 Sachen gleichzeitig machen kann, die man aber nicht wirklich benötigt.
    >Sie haben eine neue Mitteilung. Priostufe 2!< quäkt es nervend aus dem Lautsprecher. Mit dem Finger wedelt sie kurz genervt in der Luft herum, bis der Zeigefinger den entsprechenden Knopf trifft und sie die Nachricht abhört. Ein Auftrag also, stellt sie fest.
    Eigentlich wollte sie noch etwas schoppen gehen, bei diesem Wetter. Sie blickt zur Uhr. Das wird zu knapp. Mit herunterhängenden Mundwinkeln zieht sie den altmodischen Reissverschluß ihrer schwarzen Lederanzugs 3/4 nach oben, den oberen Rest lässt sie offen, das Wetter sah recht angenehm aus, es gab nur leichten Wind aus Nord-Nordwest.
    Die Stiefel noch ... zwei Klettverschlüsse an der Seite verschlossen auch diese sicher.
    Sie erhob sich vom Hotelbett, eine günstige Absteige in der Nähe des Bahnhofs. Die Reise von Paris nach Hamburg war zwar unproblematische und verlief ohne besondere Zwischenfälle, ermüdet durch die Dauer aber dennoch. Da sie sprachlich nicht unbegabt ist, fand sie sich recht schnell in der fremden Hansestadt zurecht. Vor ein paar Tagen ist sie mit der Monobahn angereist, eigentlich nur um ein paar neue Kontakte zu knüpfen und sich im Norden Deuschtlands etwas umzusehen. Schmugglergeschäfte an der Küste, ein paar Wetworks, nichts Aufregendes.
    Wer sie so sah, kam kaum auf den Gedanken das die langmähnige, rothaarige Schönheit in den schwarzen Lederanzug etwas anderes war, als eine schöne, reisende Frau.
    In den Pariser Schatten hatte sie den Namen "La rose noir". Sie war Auftragskillerin. Ihren Stiel passt sie den jeweiligen Gegebenheiten an. Sollte eine Person verschwinden, löste sie sie in einem Säurebad vollständig auf und spülte die Überreste des Abfluss hinab. Waren die Überreste zu dickflüssig, wurden sie mit einem Eimer in das Klobecken geschüttet. Übriggebliebene Cyberware wurde kurzer Hand an den nächst besten Strassendoc der Gegend verkauft. Ihre Arbeit lief bisher immer sauber ab und kein Kunde hatte bisher geklagt.
    Auf dem Bett lag ihr Lieblingsspielzeug eine Ares Desert Strike, sorgsam eingewickelt in einer unauffälligen Stoffrolle. Bevor sie sich auf den Weg macht, räumt sie noch das Zimmer auf und verstecket ihre Sachen hinter dem billigen Schrank, den das Hotel gütigerweise zur Verfügung stellt. Sie nahm zu dem Treffen nur notwendiges Kleinmaterial mit. Ihre erste Wahl war immer ihr Auftritt und meistens kam sie durch ihren Charme und guten Überredungskünsten weiter. Hilft dies alles nichts, gab es ja noch andere Mittel, die trotz ihrer engen Kleidung kaum auffallen, oder auch gerade vielleicht deshalb nicht.
    Vor dem Spiegle bürstet sie noch einmal ihr rotes Haar durch, ja, so konnte man rausgehen. Die Bürste wurde zu ihren anderen üblichen Reiseuntensilien, in die große Tasche weggepackt. Sie verschloss die Hoteltür zu ihrem Hotelzimmer sorgfältig und ging mit lockeren Schritten zum nächsten Fahrstuhl. Die typisch, einschläfernde Musik betüdelt sie leise von oben herab. Endlich erreicht sie das Erdgeschoss. Mit engelsgleichem Gesicht schreitet sie in die Lobby, den anwesenden schenkt sie nur einen flüchtigen Blick und gibt den Schlüssel in den Automaten. Sie öffnet die Eingangstür zum Hotel und blickt sich davor etwas um. Ein Taxi wäre jetzt passend. Nach einer Weile gelingt es ihr ein Fahrzeug heran zu winken. Genüsslich lehnt sie sich zurück, als sie ihm das Fahrziel mitteilt, "Luigi´s" in Altona.

    Dann leg zusammen. Man kann sie auch nach und nach anreisen lassen. Es gibt verschieden Variationen.
    Von Paris bis zur SOX es eh ein weiter weg (Zug?), da kann durchaus mal was passieren....Ich würde gerne bginnen und Merlin bestimmt auch.

    Also bei DSA mach ich es so, das eine Gruppe reist und durchaus Leute hinzustossen können, ab und zu fällt auch mal einer weg (Todesfall oder verläuft sich). Die Gegner passe ich an die Gruppengröße an. So bin ich immer recht flexibel.
    Das mit den Charwechsel im Spiel ist mir nicht fremd. Ich bin der Meinung das läßt sich handhaben.
    Ich weiß DSA und SR ist nicht das selbe, aber die Probleme und grundlegenden Abläufe schon.

    Ich habe ein alten SR3 Char, Elfensam in Seattle, der wird aber über 500 liegen, denk ich mal.
    Die ganzen Daten sind als Notiz im Wordpad, ich weiß also nicht genau wieviel Punkte der hat, ziehmlich eingestaubt.

    Ok, wie akkut ist das mit der Strahlung? Mein Char ist für sowas nicht gerüstet.
    Bekommen wir noch ein Strahlenmessgerät und Tabletten? Damit man das irgendwie übersteht?
    Ich weiß nicht wie hoch du da die Messlatte ansetzt. Wenn ich dort anschlissend als krüppel rauskomme, hab ich nicht so das interesse an der Gegend. Ich mag mein Char, auch wenn der verstaubt ist und ich als Spieler eingerostet bin.

    Sorry, nachdem ich erstmal abgelehnt wurde, hab ich mich nicht mehr um den Tread gekümmert. Auto gestrichen.
    Okay, ich hab jetzt SOX und Strahlung irgendwo rausgelesen.
    Kann der SL mal im ersten Beitrag editieren und dort die Settings bescheiben? Für mich ist das alles noch ein bisschen wie Chaos.
    Es sollte eine Stelle geben, wo alles wissenswerte zusammen getragen wird, es ist sonst sehr unübersichtlich.

    Falls man mich nimt. Mardon hat ein Ford-Canada Buffalo. Der hat Platz für 6 Leute mit Liegen, gepanzer, starker Motor usw.
    Ist dafür gedacht als mobile Einsatzzentrale auch für schwierige Gebiete. Offroad nur bedingt tauglich! Kein allzuschweres Gelände.
    Mardon (Elfensam) selber ist Taktikspeziallist mit guten Sinnen, beweglich, schnell, relativ Treffsicher, kein Supermann.
    Aber soll der SL entscheiden was er zuläßt.

    Und ich komme zu spät?
    Das würde mich interssieren:
    -Abgestürzte Schmuggler
    -Verschollene Militäreinheit
    Als Gebiet bevorzuge ich Seatle und Umgebung. Große Onlinekarte hätte ich parat.
    Char: Elf/Sam
    Ist zwar schon erfahren, aber ich würde gerne wieder in die Thematik reinkommen.

    Also ich hab da noch 2 Excel-Tabellen, die eine erzeugt per Knopfdruck Gangmitglieder mit Vorschlägen zur Kleidung/Aussehn. 80% Männlein, 20% Weiblein. Und schmeißt auch Beute raus.
    Die andere für normale Leute, also 50% : 50% männlein o. weiblein.
    Normale Kleidung, andere Beute.
    Man kann also in paar Min ein X-beliegen Trupp zusammenstellen.
    Die Tabellen kann ich nach Bedarf anpassen.
    Im tiefen Keller meiner Festplatte, unter einem Haufen Staub, hab ich noch paar hundert Bauzeichnungen.
    Von Wohnhaus, zur Werkstatt, oder Atomreaktor bis hin zum Forschungslabor. Oder Flughafen, Zug oder Strasse usw. bla, bla, bla. :agrue:
    Dann steht da noch im Web so ne komische Seite, die ich auch schon lange nicht mehr benutzt habe, ne Karte von Seatle mit für Mardon relavanten Orten zum draufklicken.
    Logisch rücke ich dir nur meinem SL des Vertrauens raus :angel:

    Mein Char ist zwar schon etwas erfahrener, aber das letzte mal wo ich SR gespielt habe ist schon paar Jahre her. Auffrischung erwünscht.
    Ich wäre schon zufrieden wenn ich ein paar Miniquest für Mardon bekommen könnte, um paar NPCs für seine Sicherheitsfirma einzustellen, sein Büro ist noch leer.
    Minijobs wie Besorgungen oder Leute einsammeln bieten sich da an. Dann käme ich mal wieder in das Thema rein.
    RPG Erfahrung habe ich von DSA her, da leite ich seit Jahren.