Beiträge von Garon

    Schön das man wieder was von dir hört.
    Falls der Rigger genommen wird, ist das ein Char für die 2. Reihe. Also erweiterte Wahrnehmung mit etwas Feuerpower. Der Sam steht also nicht ganz alleine da.

    Diesmal scheint dieser bei mir zu funktionieren, vorher hatte ich bei dem immer eine Scriptseite.
    Du hast immer noch nicht geschrieben wie wir dir die Chars zuschicken sollen. Als Pdf, Chummerdatei und wohin?
    Und ich würde gern meinen Zwergenrigger nehmen, nur ist der nicht mehr ganz taufrisch. Hat paar Punkte und einen Teil seiner Ausrüstung ist auch schon bisschen gepimpt.
    Schlimm?

    Ich kritzel mal eine Idee hin. Irgendwie bin ich schon immer mit Wasser verbunden :S


    Hacker findet in einer Frachdatenbank einen interessanten Container.
    ID 59235............Landwirtschaftliche Geräte........................Tentakel Holding................................Liberia Datum x, Hafen y......................zu: Seattle Datum x2, Seattle Fachthafen qwertz


    Ein Quercheck bringt den Hacker auf die Spur eines Liberischen Waffenschiebers.
    Aufgabe: Finde den Stellort des Containers ID 59235, auf dem Containerschiff "Tüdel" fest und gebe einen bestimmten Inhalten, einen neuen Eigentümer, möglichst unbemerkt.
    Also auf hoher See still reinschleichen, Container finden, öffnen, bestimmte Waren (Waffen) rausnehmen, schliessen, neu (Zoll)Plombieren, leise verschwinden. Bonus +10000.
    Wenn es laut wird, nur normale Prämie.


    Schwierigkeit: Das Containerschiff hat Begleitpersonal und am Rand ein paar Überwachungssensoren.

    Der Haupteingang zum Orkuntergrund ist, wenn ich mich recht entsinne, beim Hafen.
    In Puya geht es eher um einfache Verstecke und Wohnungen, Verbindungen zu Schattenwohnvirteln, etc. Alles eng, verschachtelt und verwinkelt. Matrixzugang nur in eigenregie gebastellt.
    In China gibt es ein Wohnviertel mit sehr viel Bewohnern auf engsten Raum, fällt mir als Beispiel ein. Licht gibt es da nur in Lichtschächten. Das leben findet da eigentlich in Betongängen statt.


    Flugverbot wegen der Asche in der Luft, die ist ähnlich wie feinstes Glas und ein Turbinenkiller. Mit bestimmten Messgeräten läßt sich die Lage solcher Wolken erfassen und umgehen. Bei stetig gleichbleibenden Wind ist die Berechnung einfach. Daher meine ich, lassen sich Flugfenster erreichnen.


    Stricken im Flugzeug ist noch nicht verboten, obwohl so eine Nadel als terroristischer Gegenstand betrachtet werden kann. ^^ ;p

    Nun, vielleicht sollte man das weniger als einfache Asche, sondern als konzentriert, geschwefelter Bereich betrachten, da wächst tatsächlich nur wenig. Der Ausbruch war einmal und köchelt nun leise vor sich hin. Da die Gegend aber weiter verschwefelt bleibt, ist sie fast tot, bis an die Kanten wo die Vegetation wieder gewinnt (kl. Nadelbäume, Moos o. ä.).
    In kaltem Vulkangestein lassen sich auch einfach Gänge hauen. Das passt dann wieder.
    Das mit der Flugverbotszone hat seine Berechtigung. Allerdings am Ocean, wo immer ein Lüftchen von der See her weht. Mit ein bisschen Fantasie driftet die permanennte Wolke hauptsächlich ins Landesinnere und kann umflogen werden.


    *Heute mit Strickzeug*

    Stellvertretend informiere ich neben der Skypegruppennachricht auch hier über den Status.


    Das Smartfone von unserem SL ist aus nicht näher defenierten Gründen kaputt gegangen. Wie manche es so handhaben, waren alle Adressen und Nummern auf dem Phone und nicht auf der Karte, somit weg.
    Damit hat er sich aus seiner kommunikationsmöglichkeit vollständig entfernt.
    Sobald wieder Geld auf dem Konto kommt, also vermutlich Anfang nächsten Monats, wurde besserung versprochen, sprich neues Kommlink mit 1A Betriebssystem und Firewall St. 5.
    Dann sollte es wieder weitergehen.
    Reporter ohne Grenzen bleibt weiter dran an der Storie.


    Gruß Pulitzer V2.1

    Ich wußte das daran gearbeitet und nur intern getestet wird.
    Wenn es nun offen zugänglich ist, schau ich mir das am We mal an. Dann kann ich etwas dazu sagen.
    Es hat mir einfach bisher an Statusinfo gefehlt wie weit das Projekt gedien ist. Also vielleicht öfter mal in dieversen Foren eine Status-Info hinterlassen.

    Der perfekte Mord ist schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
    Für ein Ersttäter würde ich sagen es reicht wenn man von ihm nichts findet, also auf das mögliche begrenzen. Verkleidung, Handschuhe, elektronisch Sensoren blockieren, Patronen einsammeln oder Waffe anschliessend entsorgen, Kommlink wechseln. (Ich nutz gern ältere, bereinigte, Beute-Kommlinks.)
    Man kann es sicherlich noch weiter treiben, aber das kostet Zeit und Resourcen. Der Aufwand sollte dem Auftrag angepasst sein. Die Ermittler halten ihren Aufwand auch in Grenzen sonst werden die Kosten zu teuer (Kommt natürlich auf Wohngegend und Person an).

    Naaaa, da gibt es einiges an Historie.
    Zwischen England und Frankreich gibt es viele Festungsinseln, Horchposten. Zwischen England und Irland welche, um die sich beide streiten. Manche sind militärisches Speergebiet, andere sind einfach nur unwirtliche Felseninseln wo nix ist.
    Hast du Namen oder bestimmte Gebiete die dich interessieren?