Beiträge von Callan

    John ist drin. Mit einem in den Node gehackten Sicherheitsaccount steht er im öffentlichen Node des Schwimmbades. Der Wassertropfen-Avatar, der sonst Besucher in Empfang nimmt und sie herum führt oder ihnen Eintrittskarten verkauft, ignoriert ihn vollständig.
    Die Metaphorik des Knotens ist dem Eingangsbereich des Schwimmbades nachempfunden. Er ist sich allerdings sicher, dass einige der wahrnehmbaren Objekte für Besucher nicht sichtbar sind. Über den Ticketautomaten läuchtet in einem halbdurchsichtigen, roten Fenster die Zahl momentan im Schwimmbad befindlicher Gäste, ergänzt um ein zweites Fenster mit einem Bedrohungsgrad und den fünf als am gefährlichsten eingestuften Gästen - einer davon hat unter Alkoholeinfluss in einer Bar randaliert, ein anderer mehrere Verwarngelder wegen Falschparken und Beamtenbeleidigung kassiert.
    Ebenfalls für normale Besucher nicht wahrnehmbar sein dürften die beiden Türen an der einen Wand. "Technik" und "Sicherheit", beide mit einem dicken, roten "Nur für Personal"-Schild versehen.


    Währenddessen haben Meike und Clemenz sich einen weiteren Überblick über die Sicherheitsanlagen gemacht. Man scheint sich keine Mühe gemacht zu haben, die Kameras unauffällig zu tarnen. Die meisten hängen deutlich sichtbar an der Wand und sind auf die Wasserflächen gerichtet. Einige wenige anderer Bauart sind in der jeweiligen Wandfarbe gehalten und fallen nur auf wenn man direkt nach ihnen sucht.
    In den Becken selbst scheint es auch einige wenige Kameras zu geben, die wohl den Bereich vor den Sprungtürmen sichern. Hinter dem 5m-Turm ist ein großer Bildschirm angebracht, der abwechselnd die Sprungplattform sowie das Wasser darunter von oben und unten zeigt.

    So, nach dem Vorweihnachts-wirmüssenallesschnellnochliefern-Stress habe ich jetzt auch wieder Zeit und vor allem Lust, mich abends nicht nur passiv vors TV, sondern auch mal etwas aktiver vor den PC zu hocken.

    Glückwunsch auch von mir. Aber wieso Dipl. Ing FM? Ich dachte, es gäbe nur TU oder FH ;)


    Was macht unser Jeremias, lebt der auch noch?


    Callan

    Jetzt müsste selbiges ja dann fertig sein (welche Studienrichtung? *neugier*), dann könnte man also weiter machen. Alle Spieler noch da? Wo gehts jetzt weiter? Beschreiben die beiden Badenden noch ein wenig, was sie machen?


    Und: was macht der Magier? Der kann inzwischen gerne agieren? - wenn die dann ein, zwei Stunden im Bad sind, dürfte der Hacker auch drin sein...


    MfG,
    Callan

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    Der Bereich um das Wellen-Badebecken ist derjenige mit der höchsten Besucheranzahl - die meisten Wassersuchenden sind bei dem sonnigen Wetter draußen und wollen vermutlich ihre hoffentlich von ihrem Arbeitgeber gut bezahlte Hautkrebsvorsorge auch ausnutzen. Liegestühle finden sich hier leider nicht, auch die sind wohl während der warmen Saison im Freien zu finden. Am Rande sind aber einige ungenutzte, mit Holzbohlen zu Bänken umfunktionierte Heizkörper, auf denen bislang nur ein einsames Badetuch mit dem aktuellen Logo der Hannoveraner Fußballmannschaft liegt.

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    Die Anzahl der Watcher ist leicht festzustellen, denn das Paar zieht kaum zu übersehen seine Kreise direkt über der als Abgrenzung zur Straße dienende Hecke. Sie "fliegen" dabei stupide die Grundstückgrenze ab und scheinen sich nicht vom Geschehen auf der Sonnenwiese oder der Sportecke des Außenbereiches ablenken zu lassen. Ein aktiver Magier, dem die beiden Wächter zuzuordnen wären, ist nicht zu entdecken. Nach einigem Überlegen kommt Copper zum Schluss dass sich der Magier mit hoher Wahrscheinlichkeit im Gebäude aufhält.


    Währenddessen stehen Meike und Clemenz im Hallenbad. Das Bad ist in drei Themen eingeteilt: Im Untergeschoss ist der "Recreation&Recovery"-Bereich, mit verschiedenen Saunen, türkischen Dampfbad, Saline- und Sprudelbecken und exklusiven Angeboten wie Ganzkörpermassage mit seltenen Ölen. Exklusiv bedeutet in diesem Fall: es kostet extra. Der Bereich ist vom Design her an römische und griechische Bäder der Antike angelehnt und wirkt in einigen Bereichen wie eine natürliche Grotte. Laut der "Wo ist was"-Karte nimmt das Untergeschoss - oder besser: der frei zugängliche Bereich des Untergeschosses - ungefähr die Hälfte der Gebäudefläche ein.


    Der zweite Teil nennt sich Swimming&Sport und umfasst zwei große 50m Becken, ein tiefes Tauchbecken mit Sprungtürmen, Strömungskanal, einen Wellensurfsimulator und anderen Trainingseinrichtungen für seriöes und professionelles Schwimmtraining. Er nimmt fast das gesamte Erdgeschoss ein und ist in klassisch-modernem Schwimmbadlook mit Fliesen, an einigen Stellen mit Wasserkreaturen darstellenden Mosaiken an Boden und Wänden ausgelegt und mit reichlich tropischen Grünpflanzen dekoriert.


    Der dritte Bereich, "Fun", hat im Erdgeschoss mehrere kleine Becken als Enden von Wasserrutschen sowie ein größeres Becken mit Wellen - welches einem tropischen Strand mit echtem Sand nachempfunden ist - durch ein Fußreinigungsbecken vom Sportbereich getrennt. Der größte Teil des Funbereiches ist im Obergeschoss. Dort ist ein Schwimmbecken für Anfänger, Plantschbecken für Kinder, die Startpunkte bzw. Treppenaufgänge zu den verschiedenen Rutschen und der Restaurantbereich untergebracht. Letzterer besteht aus einem auch von außen zugänglichen Restaurant, einer Café-Bar und einer Chillout-Lounge, in der gerne Cocktails serviert werden. Der obere Bereich nimmt nur ungefähr zwei Drittel der Gebäudefläche ein, auf der Seite mit der Lounge ende das Obergeschoss in einem balkonartigen Absatz und bietet freien Blick auf Turmsprungbecken und eines der 50m-Becken - eine gute Aussichtsplattform für zahlungskräftige Kunden bei Sportverantstaltungen.


    Als wirklich ungewöhnlich kann man, abgesehen von der Großzügigkeit des Schwimmbades in Hinsicht auf Beckenanzahl und Größe, zwei Punkte nennen. Einerseits gibt mehrere Kanäle, die im Erdgeschoss die verschiedenen Becken verbinden und auch das Schwimmen in die angeschlossenen Außenbecken ermöglichen. Kleine, gebogene und an Venedig erinnernde Brücken ermöglichen es, die Kanäle an den entsprechenden Stellen zu überqueren. Der zweite, nicht weniger beeindruckende Augenanzieher ist der gläsernde Wasserfahrstuhl. Einem Schiffshebewerk nachempfunden fährt dieser in regelmässigen Abständen zwischen den drei Etagen des Schwimmbades hin- und her und ermöglicht es einem, zusammen mit den Kanälen, annähernd das gesamte Gebäude nicht-trockenen Fußes - ergo: schwimmend - zu erreichen.


    Wer ein wenig unauffällig Ausschau hält kann die große Anzahl verbauter, offensichtlicher Kameras kaum Abzählen. An einer Wand oberhalb des Turmsprungbeckens ist auf halber Höhe zwischen Erd- und Obergeschoss ein verglaster Vorbau angebracht, an welchem in großen Buchstaben "Bademeister" steht und welcher über breite Wendeltreppen mit Ober- und Erdgeschoss verbunden ist.

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    Die Detektoren rippeln sich nicht, als Ork und Menschin hindurchschreiten. Zumindest gibt es keinen direkten Alarm und auch die als Servicemitarbeiter verkleidete Wache im Eingangsbereich greift sich weder zum Kopfhörerstöpsel im Ohr, noch verzieht er seine müde und gelangweilt aussehende Miene. Die Automaten für die Eintrittskarte, beziehungsweise der münzgroße Plastikchip der als solcher dient, nehmen wahlweise Sticks mit zertifiziertem Geld, die übliche elektronische, bargeldlose Geldüberweisung und sogar anscheinend noch Bargeld. Zu zahlen ist für die gewünschte Badezeit im Voraus, wer seine gebuchte Zeit überschreitet darf zusätzlich zu den fünfzehn ECU für die neue, angefangene Stunde nochmal zehn Prozent auf den Gesamtbetrag als "Bearbeitungsgebühr zum Ausgleich von ungenauen Auslastungszahlen" nachzahlen.
    Eine Tageskarte ist für 75 ECU zu haben und enthält sogar ein ganzes Freigetränk in der Lounge - allerdings keine Cocktails, Weine teurer als 7,50 pro Glas, keine hochprozentigen Spirituosen, kein Sekt, Champagner und ähnliches...


    Links von den Automaten sind zwei massive Drehkreuze, durch die es zu den getrennten Umkleiden für Männer und Frauen geht. An der Trennwand zwischen den Drehkreuzen hängt wieder ein Schild dass die Besucher auffordert, ihre Kommlinks bei ihrer Kleidung zu lassen um Beschädigungen durch Feuchtigkeit zu vermeiden.

    Na, der Herr Magus könnte schon etwas berichten wie er vorgehen will während die da gemütlich vom Parkhaus zum Schwimmbad stiefeln und sich 'ne Eintrittskarte ziehen...

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    Die Fahrt zum Schwimmbad ist ereignislos. Die größte Rush-hour ist durch, sodass Clemenz und Meike nach etwas mehr als einer dreiviertel Stunde am Ziel sind. Das Stadtbad belegt mit der Freianlage einen größeren Straßenblock, die Gebäudeanlage mit den überdachten Hallenbad, Sauna und anderen Indoor-Annehmlichkeiten liegt dabei an einer Ecke des Geländes. Das Freigelände ist rund herum von einer drei Meter hohen, blickdichten Grünhecke umgeben.
    Auf der gegenüberliegenden Straßenseite zum Stadtbad-Haupteingang befindet sich ein kleines Einkaufszentrum mit Kino, Spielhalle und vor allem einer großen Tiefgarage. Laut Ausschilderung soll man als Badbesucher dort parken, bei fünf ECU pro Stunde. Immerhin, als Badegast (oder ab einem Einkauf von mehr als 100 ECU im Einkaufszentrum) sinkt der Preis auf zwei ECU herab, annehmbar für diese Gegend.


    Während die beiden ihr Auto abstellen und zum Eingang gehen, wirft Copper einen Blick im Astralraum auf das Geläde. Beim ersten Blick fällt ihm dabei der Watcher auf, welcher über der Hecke kreisend Patroille fliegt. Die tausende Besucher, die im Stadtbad Tag für Tag entspannen, Spaß haben und sich sommerlichen Vergnügungen hingeben haben anscheinend einen positiven Effekt auf den Astralraum; über dem Freigelände ist der übliche Zivilisationssmog, der in Großstädten durch die hektischen Bewohner entsteht, fast nicht wahrzunehmen. Aus größerer "Flug"höhe wirft Copper dann von außerhalb einen Blick auf das Freigelände. Die Menge vorhandener, metamenschlicher Auren ist, trotz vormittäglichem Werktag außerhalb der Ferien, größer als er es erwartet hatte.


    Während Copper das Geläde vorsichtig von außen observiert sind Clemenz und Meike am Eingang angekommen. Neben einem eher unscheinbaren Schild mit den Öffnungszeiten (Freigelände von 8 bis 23 Uhr, Hallenbad von 6.30 Uhr bis Mitternacht) fällt einem als erstes das in auffälligen Farben gehaltene Schild mit dem Disclaimer: "Betreten des Schwimmbades auf eigene Gefahr. Die Stadt Hannover haftet nicht für Schäden jeglicher Art die bei Betreten der Anlage und Nutzung der Einrichtungen entstehen."
    Mit einem gewissen Sinn für Zynismus zählt ein nicht minder ins Auge springende Schild direkt dadrunter dem Besucher auf, mit welchen Maßnahmen das Stadtbad für die Sicherheit seiner Besucher sorgt. Das Freigelände und das Hallenbad sind, laut Schild, mit lückenloser Kameraüberwachung versehen, um Diebe und Spanner inflagranti zu erwischen und mit drei Bademeistern, unterstützt durch einen Gebäudetechniker, sofort erkennen zu können ob jemand gerade am ertrinken ist. Ein privater Sicherheitsdienst ist damit beauftragt, die Gäste vor jugendlichen Randalierern und allzusehr betrunkenen Gästen zu schützen.


    Der Eingang besteht aus zwei Glastüren im Abstand von 2 Metern, dazwischen ist unübersehbar ein Metalldetektorbogen aufgebaut, durch den Besucher gehen müssen. Im Vorraum stehen drei Automaten, an denen man sich mit verschiedenen Zahlungsmethoden seine Eintrittsmarke ziehen kann. Ein Mitarbeiter des Bades, ein "Herr Bruchmüller hilft ihnen gerne bei Fragen"-Schild auf der Brust, gibt sich nur wenig Mühe, nicht gelangweilt und nicht wie ein Sicherheitsmitarbeiter auszusehen. Zwischen den Automaten sind weitere Hinweise per Schild an die Wand genagelt.
    "Die Anwendung von Magie ist innerhalb des Gelädes des Stadtbades untersagt gemäß Stadtsicherheitsverordnung 2054, §434-§449. Astrales Wahrnehmen innerhalb des Umkleidebereiches ist nicht zulässig. Der Astralraum des Geländes wird überwacht." - Da hat wohl jemand Angst vor Spannern.
    "Die Wasserrutschen und weitere Einrichtungen sind nicht für Personen über 2,2m Körpergröße oder einem Körpergewicht über 180kg geeignet." - Freundliche Umschreibung für "Trolle passen hier nicht überall rein".
    "Einige Einrichtungen setzen eine Mindeskörpergröße für den Betrieb voraus." - Tja, Wasserrutsche wohl erst ab 130cm, egal ob man noch nicht groß genug gewachsen oder der falschen Metaspezie angehört.
    "Um die Sicherheit und Privatsphäre unserer Gäste zu schützen ist die Verwendung von Bild-, Ton- oder Videoaufzeichnungsgeräten innerhalb unseres Geländes untersagt. Kommlinks dürfen in der Cocktailbar und der Afterbath-Lounge verwendet werden." - Reporter scheinen auch unerwünscht, weil die wohlhabendere Kundschaft ihre Ruhe möchte.


    Immerhin etwas metafreundlichkeit schein sich im zuständen Amt gefunden zu haben, Zwerge und Trolle zahlen nur einen ermäßigten Preis, während Clemenz und Meike jetzt beide fünfzehn ECU pro Stunde im Voraus zahlen dürfen, immerhin Nutzung aller Einrichtungen inklusive.

    @CountZero:


    Hacken des öffentlichen Nodes des Schwimmbades per Sondierung, mit Cracken+Ausnutzen gegen Firewall+System
    Ausgedehnte Probe, 1h-Intervall, erster Wurf 3 Erfolge, zweiter Wurf 5 Erfolge (zusammen 8), nach 2h hast du einen Useraccount für den Server
    Du hast keinen offensichtlichen Alarm ausgelöst


    Da es ingame ca. 45min dauern wird, bis das Badeteam am Schwimmbad ankommt mache ich erstmal bei denen weiter

    Ja, du kannst andere Programme dazu laden oder tauschen (müsste schauen was für eine Handlung das war, aber das ist eh nur unter Zeitdruck relevant). Du hast halt nur Probleme wenn du die Lastgrenze durch zuviele aktive Programme gleichzeitig überschreitest.


    Ansonsten: es hat sich eine weibliche Ex-Reporterin als Ersatz für Benni gefunden, die dann Face spielen wird. Die Dame soll sich hier vorstellen und dann für Pharo übergangslos übernehmen, dann geht es ENDLICH weiter

    die im GRW reichen, soviel was neues, was man benutzen müsste, sind im Unwired IMHO nicht drin.
    Könntest du mir noch auflisten welche Proggis du geladen hast wegen CPU-Belastungsgrenze?

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    Von der Topographie her ähnelt das Schwimmbad den anderen Systemen der öffentlichen Hand in Hannover: ein Node dient als Nutzerschnittstelle zu den "Kunden" (wie z.B. bei diversen Ämtern mit Schalterbereich eines echten Amtes als Metaphorik), von diesem Node aus erreicht man dann die tiefer liegenden, nicht frei zugänglichen Nexi, auf denen dann technische und administrative Tätigkeiten von den Angestellten durchgeführt werden. Dieser Aufbau ist mehr oder weniger bekannt, gab es doch das eine oder andere Mal positive Presse über den effizienten, günstigen und benutzerfreundlichen Aufbau der e-Ämter.


    Beim Stadtbad ist es ähnlich. Das Schwimmbad fährt in der Matrix einen öffentlich zugänglichen Knoten, der im VR eine "Besichtigung" des Schwimmbades ermöglicht. Dabei wird man von einem Programm für Customer-Service begleitet, welches in Form eines riesigen Wassertropfens mit Armen, Beinen und niedlich-übergroßen Augen neben einem herläuft. Es preist in typischer Marketing-Manier die Vorzüge des Bades an. "Blubbi", so wird das Ding wohl genannt, bietet eine komplette Führung durch die virtuelle Schwimmbad-Anlage, hat Preisliste und Öffnungszeiten parat, verkauft online Eintrittskarten und nimmt Reservierungen für Gruppenaktionen an. Momentan gibt es anscheinend 10% Rabatt für Kindergeburtstage und Rentnergruppen.

    Count Zero:
    Ich habe mit Matrix nach SR4 noch nicht so viel gemacht, bei konzeptionellen Fehlern meinerseits bitte meckern.


    Ich gehe mal davon aus, dass du den Node gemächlich hacken willst. Stellt sich die Frage, welchen.
    Den öffentlichen kannst du problemlos hacken, der ist zugänglich und bekannt.
    Das Bad dürfte dazu noch über einen Knoten für die Sicherheit und einen doppelten (redundanten) Knoten für die technischen Systeme haben. Ev. gibt es noch einen weiteren für Personalverwaltung und wo Materialbestand, Bestellung von Betriebsgütern etc. drüber laufen, welcher dann noch als Ersatz für einen der anderen Knoten genutzt werden könnte.
    Dort könntest du versuchen, reinzukommen, du müsstest aber die Netzwerkadresse haben. Also entweder den öffentlichen Hacken und nach Netzwerkverkehr zu den tiefer liegenden suchen um die Addy zu kriegen oder die anderweitig rausfinden.



    Ansonsten: ich denke, wir ersetzen Pharos Benni, sofern sich Ersatz findet. Mich hatte wer per PM angefragt, da frage ich mal nach, ob Interesse besteht. Ich würde daher noch kurz mit den Ausflüglern warten. Falls der Spieler einsteigt, machen wir da weiter, Chargenerierung kann man nebenbei aushandeln. Ansonsten muss der Ork alleine Auto fahren ;)

    Was wäre die sinnvollere Lösung, einen anderen Spieler den Char übernehmen lassen oder den Char ersetzen und so zu tun als wenn der die ganze Zeit schon bei war?

    Tja, ich weis nicht. Ich denke, ich tue jetzt erstmal so als ob er mitfahren würde, vielleicht meldet sich Pharo wieder. Ansonsten machen wir erstmal weiter.

    Hmmmz.


    Gute Frage, ich vermisse Pharo/Benni irgendwie, der hat eigentlich noch 'ne Antwort oder Aktion seit längerem mal offen?


    Falls er sich nicht mehr melden sollte, ohne ihn weiter?


    Callan