>>Morgen, nein, ich mein nicht "gerade aus'm Bett gefallen".
Nebenan hatten wirs kurz davon, dass ich mit meiner Magie noch nicht so lange zu tun habe und auch lieber erstmal Dinge 'normal' tue, ehe ich guck, ob mans magisch machen kann (mit Ausnahmen).
Finde das Thema gerade ganz interessant und würde gerne mal wissen, wie andere "Frischerwachte" damit umgehen.
Zu mir:
Bei mir ist's etwa vor einem Jahr in ner Gasse passiert (wie war das mit Stresssituationen?) nachdem mich ein paar... ehm... äußerst weltoffene Nahkampflehrer für Trainingszwecke durch das halbe Viertel haben rennen lassen. Ich hielt's damals für 'ne Hallu, als mich 'ne schwarze Katze ansprach... Irgendwie halte ich's immernoch für eine, aber mittlerweile weiß ich, dass es nicht irgendein Katzentierchen, sondern Katze war.
Was genau passiert ist, weiß ich nicht mehr, jedenfalls kam ich ungesehen aus der Gasse raus und kann mich seit dem relativ gut ungesehen bewegen (was ich jüngst noch besser kann *grinst*).
Ich hab ja den direkten Vergleich zu nem anderen Schamanen im Team (... komischer Typ. Ernsthaft. Dagegen bin ich als Nächtliche noch völlig normal...), den man so vom Vorgehen her durchaus als normalen Pyromagier durchgehen lassen könnte (als Laie halt, ich bin da auch nich so wissend *kicher*).
Mir ist mein Stab immernoch lieber als nen Betäubungsblitz (für Reichweite nehm ich halt was andres). Und ich verlass mich auch lieber drauf, dass ich gut schleichen kann als darauf, dass man mich auf magische Weise schon nicht sehen wird. Lässt sich natürlich gern und gut kombinieren (tu ich auch), aber grundlegend ist meine Vorgehensweise eben ne andere.
Aber wie sehen das andere?
Geht ihr völlig im Erwacht sein auf?
Ergänzt ihr beides gleichberechtigt?
Erweitert ihr eher euren mundanen Fertigkeitenschatz mit Magie (so wie ich es tu') oder traut ihr der Sache garnicht?<<
- Aurora