[IP] Dunkel

  • #61
    Urban


    Er hatte darauf gewartet. Die Blunts hatten sich gesammelt und gaben sich sogar(Nicht so dumm wie ich dachte...) Deckung.
    Aber so clever wie sie waren hatten sie bereits sehr viel Munition in die Scheiben gefeuert. Kugeln um Kugeln, die seine Panzerjacke nicht mehr zerkratzen konnten. Bald würden sie den StufferShack stürmen... Urban wartete nur darauf.
    Seine natürliche Nachtsicht und die verdammt teuren Contacts, die er sich nach einem erfolgreichen Monat beim Crush geleistet hatte würden ihm den entscheidenden Vorteil im Kampf in der Dunkelheit liefern.


    Diejenigen, die sich bereits(ob natürlich oder durch andere Vorteile) an die Dunkelheit um sie alle herum gewöhnt haben, können ihn sehen, wie er grinsend neben einem Regal hockt. Das Adrenalin pumpt in seinen Ohren.
    Eine so große Schlacht haben wir noch nie geschlagen, schwarzes Monster. Für die Dunkelheit!
    Die Submachinegun Marke FN Praetor hält er fest in der Hand. Die Teufelshörner stechen in die vor Anspannung aufgeladene Luft und das graue Camouflagemuster in seinem Gesicht passt so gut wie noch nie. Seine Panzerjacke hat er inzwischen wieder zugezogen. Sein sehniger Hals ist gestreckt und das Rot seiner Kleidung erinnert im Dunkel inzwischen an geronnenes Blut.

    [Echte Messerklauen tanzen zu Speedcore!]
    >Wenn es keine Zeugen gibt, ist es kein Mord.< Sith Akolyt

  • #62


    Fuck, erst die Matrix, dann der Strom... Und die Vorräte, die ich gehamstert habe, sind natürlich weit weg, im sicheren Zuhause...
    "OK, was machen wir jetzt? Hat irgendwer einen Plan?"
    Dabei mustert er den Anzugträger

    .
    "Hey, wie gut kannst du mit der Flinte umgehen?"

  • #63


    Grey


    Bei jedem Schuss zuckt Grey zusammen, Susan schien schon wieder einen Anfall zu erleiden, den Zusammenhang mit den Schüssen bemerkt Grey nicht. Ihre Nackenhaare stellen sich auf und ihr ganzer Körper zittert stark. Sie hört das Klirren, sieht die Flammen. Die Beleuchtung erlischt und damit auch die Hoffnung auf ihr eigenes überleben.
    Mit 19 Jahren sollte noch niemand sterben und doch war es Alltag in den Sprawls, zumindest in Gegenden wie diesen...
    Nein! Ich werde nicht sterben. Die verdammte Aktion mit Armitage hab ich auch überlebt und da musste ich mich nicht nur gegen ein paar daher gelaufene Ganger behaupten.
    Grey legt die Hände auf Susans Schulter. Sanft aber bestimmt holt sie ihren Schützling ins Bewusstsein zurück und blickt ihr fest in die Augen.
    Beruhigend redet sie auf die Susan ein. Die Stimme zu einem Flüstern gesenkt kommt sie zu unausweichlichen Wahrheiten:


    [OOC: Nur für SL's und Jack-The-Rigger]


    Es sah beinahe so aus, als wäre sich Grey ihrer Sache sicher, allerdings nur wenn man die umher fliegenden Augen und das periodische Zucken der Nase übersah...
    Noch einmal nickt sie Susan zu bevor sie sich auf den Boden setzt und versucht Kontakt mit ihrem Meister aufzunehmen.
    Aber es war ihr nicht vergönnt zu ihm durchzudringen. Das Chaos im Stuffer und das prasseln des Feuers machen ihr die Sache unmöglich.
    Hilflos muss sie mit ansehen, wie sich die Lage weiter zuspitzt.
    Solange nicht eine Tür offen ist, können wir hier sowieso nicht raus.
    Keiner der anwesenden beachtet Grey und das war auch gut so, niemand würde nachtragend sein, wenn sie dann verschwand. Der furchteinflößende Ork, der sie herein gelassen hatte grinst. Sein irrer Blick ist auf die Haupttür gerichtet.
    Er würde sterben und ein paar Ganger mit in den Tod reißen. Das ewige, sinnlose Spiel. Seine Gang würde ihn als Helden verehren und seinen Tod mit einer angemessenen Vergeltungsaktion zu rächen versuchen.
    Kerle.
    Sie würden das niemals lebend überstehen und unnütze Tode sterben. Aber Grey konnte ihnen nicht allen helfen, vor allem da sie sicher ist, dass kaum jemand ihre Art der Hilfe annehmen würde.
    Stolze Trottel.

    Spieler: "Warum kann der mich nich leiden, ich hab doch 5 Charisma!"

  • #64 - Susan
    Als der erste Schuss gegen die Scheiben kracht, merkt Susan, wie ihr der kalte Schweiß ausbricht. Zitternd klammert sie sich an irgendetwas fest, um nicht wieder umzukippen. Mit aller Macht kämpft sie gegen das aufkommende Gefühl des Schwindels an. Ihr Blick wandert zu Katy. Die junge Elfe ist vermutlich die einzige hier, die nicht auf den Lärm achtet und wie gebannt aus dem Fenster starrt, ihr Blick ist statt dessen auf Susan gerichtet. Sie weiß genau, was los ist, erkennt Susan. Sie zwingt sich dazu, der Elfe kurz zuzulächeln, doch das Lächeln wird gequälter, als sie es beabsichtigt hat.
    Weitere Schüsse krachen....
    ....Schüsse, die von den zahllosen jungen Metamenschen am Schießstand abgefeuert werden. In einer Reihe stehen sie da, konzentriert, angespannt und versuchen, die Ziele zu treffen.
    Das junge Mädchen ist unter ihnen. Purer Hass lodert in ihr, als sie eine Kugel nach der anderen in Richtung Zielscheibe schickt. Die Schüsse sind nicht die Besten, aber sie schlagen alle im Oberkörper der Zielscheibe ein. Das AR-Fenster vor ihr verkündet die Schwere der Verletzungen, die ein Mensch, wäre er an der Stelle der Zielscheibe gewesen, erlitten hätte. Meistens wären die Treffer tödlich.
    Von hinten legt sich eine Hand auf die Schulter des Mädchens.....

    Langsam lichten sich die Schleier, die Susans Sicht vernebelt haben, langsam kann sie ihre Umgebung wieder klar erkennen. Sie kann nur Sekunden lang weggetreten sein, denn sie hat es tatächlich geschafft, stehen zu bleiben. Zitternd auf dem Boden zu liegen und die Aufmerksamkeit der anderen zu genießen, wäre auch das Letzte gewesen, was ich gebrauchen könnte.
    Jetzt erst realisiert sie die Hand, die immer noch auf ihrer Schulter liegt, warm und weich vermittelt sie das Gefühl von Sicherheit, von Mitgefühl, von Nähe. Die Hand gehört Katy, die ihr tief in die Augen sieht, sie mit sanften, freunlichen Worten zu beruhigen versucht. Seltsam. Sie gibt mir das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, obwohl sie selber ständig auf der Flucht zu sein scheint.
    Susan unterdrückt den Impuls, sich an Katys Schulter zu lehnen und sich an ihr auszuweinen. Tragischer Verlust der Familie in der Kindheit, Projektion einer Mutter- oder Schwesternfigur auf Katy, schießt es ihr durch den Kopf. Anscheindend stimmt es, das Leute Psychologie studieren, um sich selber zu therapieren. Aber was hat Psychologie mit dem Schießstand zu tun, den ich gesehen habe?
    Susan reißt sich von ihren wirren Gedanken los. Katy hat ihre Stimme zu einem Flüstern gesenkt, trotzdem kann Susan jedes Wort verstehen. Die Dringlicheikt in ihrer Stimme hilft Susan dabei, sich zu konzentrieren und den Sinn ihrer Worte zu erfassen, obwohl das Bild des Schießstandes noch immer in ihrem Kopf herumgeistert.
    Als sie geendet hat, nickt Katy ihr zu und nimmt dann sanft die Hand von ihrer Schulter. Augenblicklich beginnt Susan, das Gefühl der Geborgenheit zu vermissen.
    Langsam lässt sie ihren Blick durch den dunklen Raum gleiten. Die anderen stehen da, sehen gebannt nach draußen, harren der Gefahren die dort kommen. Der angsteinflößende Ork steht entschlossen da, der flackernde Schein des Feuers unterstreicht sein diabolisches Äußeres. In seinen finsteren Augen lodert ein eigenes Feuer, ein Feuer der grimigen Freude, der Hasses, vielleicht auch des Wahnsinns. Der freut sich auf den Kampf. Entweder, er hat wirklich was drauf, oder er ist einfach nur verrückt.
    Sein entschlossener, grimmiger Gesichtausdruck erinnert Susan an das Mädchen, an sie selbst, im Schießstand. Blanker Hass, lodernd wie eine Flamme, wie ein Feuer, das alles andere verzehrt. Eine Erinnerung an diese starke Gefühl streicht über ihr Inneres hinweg wie ein dunkler Schatten. Susan erschaudert. Ihr Blick wandert wieder zu der auf dem Boden hockenden Katy.
    Ich würde alles dafür geben, dass sie mich in den Arm nimmt und mir sagt, dass alles gut wird....


    Jetzt, da Katy beschäftigt scheint, steht Susan etwas einsam in dem dunklen Raum. Ihre Kleidung ist in der Zwischenzeit etwas trockener geworden, das beheizte Innere des Shacks hat die Kälte aus ihrem Körper vertreiben. Die blonden, schulterlangen Haare hängen etwas strähnig herab, neigen zu iner leichten Lockenbildung. Der warme Schein des Feuers zeichnet sanft die Konturen ihres hübschen Gesichtes nach, taucht jedes Grübchen in dunkle Schatten, lässt ihre golden gesprenkelten Augen leuchten. Die einzelne Träne, die langsam an ihrer Wange entlanggleitet, glitzert im Licht der Flmmen vor sich hin, wird ein Spiegelbild des Feuers.
    Noch heißer als das Feuer vor dem Shack allerdings lodern die Flammen in Susan selbst, ein Feuer aus Gefühlen, von Erinnerungen entzündet, um sich greifend, sich ausbreitend, alles in ihrer Umgebung in Flammen hüllend.

  • #65 - Shamus


    Bei jedem Schuss der in die Scheiben einschlägt, zuckt Shamus wie unter Schmerzen zusammen...
    Mit dem Rücken schwer an einen Nahrungsautomaten gelehnt und keuchend atmend, hängt der schwere Revolver wie nutzlos an seiner Hand nach unten.
    In was für eine Scheiße bin ich da nur reingeraten...
    "Da will man sich nur einmal nen schönen Abend mit ner schönen Frau machen und dann bomben sie dir das Einkaufszentrum unter dem Arsch weg, du rast mit nem Krankenwagen vor ne Wand und als wär das noch nicht genug gerätst du dann auch noch in nen Bandenkrieg... ich hasse dich, Murphy..."

    Ohne es wirklich zu bemerken murmelt er diese Worte halblaut vor sich hin.
    Er öffnet die Trommel des Revolvers und beginnt einige Kugeln auszutauschen,

    als ihn plötzlich ein heftiger Hustenanfall schüttelt und ihn in die Knie zwingt, wobei einige Patronen davonrollen.
    Drek, wenn ich hier nochmal rauskommen sollte, sollte ich mich dringend mal gründlich durchchecken lassen...


    Als er sich von dem Hustenanfall halbwegs erholt hat... halbwegs, denn langes stehen ist ihm noch zu anstrengend, stattdessen sitzt er nun mit dem Rücken an den Automaten gelehnt... wandert sein Blick einmal mehr zu dem breiten Ganger...
    "Hey Crimson... Urban, richtig? Das hier ist euer Turf, du kennst dich hier wohl am besten aus... hast du nen Plan?
    Ach ja... wenn irgendjemand hier enthüllen möchte, dass er... oder sie in wahrheit ein großer Drache is oder so... der die da draußen eben einäschern kann... ich glaube, jetzt wäre der geeignete Zeitpunkt..."


    Scheiße, jetzt fang ich hier schon mit Galgenhumor an... muss ja echt scheiße um uns stehen...


    Eine Hand vor die Brust gedrückt an die ehemals guten Klammotten, die jetzt verstaubt und mit ein paar rissen an seinem Körper hängen, hat er es aufgegeben, stark und selbstsicher zu wirken...


    (Edit:)Im Gegenteil wirkt die leicht ins Schmächtige gehende, ein wenig kleine Gestalt mit braunen Augen und braunschwarzem Haar nun eher ein wenig Verloren... Man merkt, dass er sich in einer Kampfsituation alles andere als wohl fühlt.
    Aber auch all das ist nicht in der Lage, den sehr sympathischen Eindruck, den sein Erscheinungsbild macht zu überdecken...

    ...Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte und war froh, und es kam Schlimmer...
    ...Und der Tod legte die Sense beiseite und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg...
    Quoth the Raven: Nevermore


    Mein oberstes Regelsystem ist immer noch GMV!!

    Einmal editiert, zuletzt von Taboo ()

  • Auch Hank duckt sich erst einmal hinter die Regale als die ersten Schüsse auf die Frontscheibe prallen. Als dann noch das Licht ausfällt, stößt Hank einen Seufzer aus:


    Wäre ich besser heute im Bett geblieben… aber das fehlende Licht sollte uns helfen, falls die Ganger nicht gerade alle über ne passende Sichtverstärkung verfügen. Wie kommen wir nur hier raus? Vielleicht über das Dach?


    Der etwa 1,5m große Zwerg, der über den typischen Körperbau eines Metamenschen seiner Art verfügt, ist mit seinem kurzen braunen Haar, welches in alle Richtungen absteht, seinen dunklen Augen und dem gepflegten kurzen Bart eine eher unauffällige Erscheinung. Er trägt einen DocWagon-Overall, eine schusssichere Weste und einen einfachen Taser an der Seite. In der Tasche, die er mit sich herum schleppt und in der auch gerade die Werkzeuge einen Platz gefunden haben, kramt er schließlich nach einem etwas altmodisch wirkenden Sichtverstärker, den er über den Kopf zieht und mit einem Datenkabel an die Datenbuchse in seinem Cyberarm verbindet. Dann aktiviert er seinen Radarsensor, der sogleich in sein Sichtfeld ein Abbild des Shacks einblendet.


    Das Spielzeug war zwar nicht billig, aber es ist seine Nuyen wert…


    Nicht nur die Anwesenden im Shack sind nun durch ihre Umrisse zu identifizieren, sogar die Wände werden durch den Mikrowellensensor einfach durchsichtig und Hank schmunzelt zufrieden.

  • #67

    "Taboo" schrieb:

    "Ach ja... wenn irgendjemand hier enthüllen möchte, dass er... oder sie in wahrheit ein großer Drache is oder so... der die da draußen eben einäschern kann... ich glaube, jetzt wäre der geeignete Zeitpunkt..."


    "Ich kann mit den meisten Waffen umgehen, die ihr mir gebt, aber Feuer speien..."

  • #68 - Frankie


    Mit einem ‚Pling’ erlosch spontan das Licht und der Fernseher folgte ihm auf dem Fuß. In der plötzlichen Stille klangen die Schüsse, die gegen die Fassade schlugen umso lauter. Wenigstens setzte die Restlichtverstärkung automatisch ein und das Feuer des Molis lieferte genug Licht um ihn seine Umgebung gut wahrnehmen zu können. Reflexartig schaltete er auf Infrarotsicht um, sah aber nur orange, rot und gelb in verschiedenen Schattierungen, also blieb nur Restlicht.
    "Hey, wie gut kannst du mit der Flinte umgehen?" sagte der Wachmann zu ihm und schaute ihn fragend an. Will der mich wieder dumm von der Seite anmachen, hält mich wahrscheinlich für unfähig, weil ich nicht so ne schöne Marke hab wie er.
    „Passt schon, ich denke ich treff nen Ganger wenn er vor mir steht“ antwortete Frankie mit einem Lächeln und zwinkerte ihm zu

    . „Außerdem bin ich ziemlich geschickt“

    Wer Frankie richtig betrachtet, sieht einen Norm, ca 1,75m groß mit südländischem Teint und schwarzen Haaren und nach hinten gegelten Haaren. Für einen Menschen ist er wirklich ziemlich gut aussehend kombiniert ner guten Portion Ausstrahlung. Ohne die würde er wohl eher schleimig wirken, aber bei ihm wirkt es irgendwie charmant. Hervorstechend sind die grün-grauen Augen, die in einem krassen Kontrast zu seinem Teint stehen. Momentan trägt er hellen Anzug, der vom auf dem Boden rumrutschen Staub und Flecken abbekommen hat. Was seine Körpersprache angeht, auf den ersten Blick scheint er gefasst und souverän mit der Situation umzugehen. Wer aber länger oder genauer hinschaut wird schnell erkennen, dass es sich dabei nur um eine gut gespielte Fassade handelt und er bei weitem nicht entspannt ist wie er vorgibt zu sein.


    Betont lässig legte Frankie sich die Schrotflinte auf die Schulter und griff mit der anderen Hand in seine Tasche und holte ein Päckchen Zigaretten hervor, steckt sich eine in den Mund und zündet sie an. Bevor er sie wieder einsteckte schaute er fragend in die Runde.
    Wenn ich hier schon drauf gehen soll, dann will ich wenigstens noch eine rauchen und cool dabei aussehen.
    Tief zog er den Rauch in seine Lungen und fühlte sich entspannt.
    „Also nen Plan hab ich nicht, aber meine Karre steht immer noch draußen auf dem Parkplatz, Drek, den kann ich wohl abschreiben wenn die Blue Blunts erstmal loslegen.“
    Frustriert blies er den Rauch an die Decke.
    "Und ein großer Drache bin ich leider auch nicht" sagte er mit einem schiefen Grinsen an Shamus gewandt...

  • #69 – SL


    Sag’s ihnen ins Gesicht


    Es ist nicht unbedingt die Tatsache, dass es dunkel ist - nicht die Schwärze an sich - sondern das plötzliche Fehlen von Licht, welches die Nacht bislang gezügelt hat, dass euch betrübt und beängstigt. Es ist nicht die kuschelige Muffigkeit aus Kindheitstage als man sich unter der Decke versteckte, die Abgeschiedenheit genießend; es ist ein bedrohlicher Verlust von Sicherheit bietender Helligkeit. Durch das Schicksal zusammen geschmiedet hockt ihr in der mageren Deckung der Edelstahloberflächen wie eine Gruppe von Homo erectus, einander Schutz bietend nachdem sie die Dunkelheit mit Furcht und Feuer vertrieben haben. Denn in der Finsternis lauern … Dinge. Die schneller laufen können als man selbst, mit spitzen Zähnen und scharfen Klauen.


    Die Instinkte laufen auf Hochtouren, tief im genetischen Code verborgen und sonst nicht relevant, kommt jetzt das Erbe des Altpaläolithikum durch. Wenn es draußen dunkel ist, rückt man enger beisammen, hält sich an seinem Kampfknochen fest und spitzt die Ohren. Eurer Sinne beraubt, kein hilfreiches AR, keine 95% optischer Reize, lauscht ihr angestrengt in Düsternis, auf der Suche nach wahrnehmbarem Input. Durch Deprivation öffnet das Gehirn seine unbewussten Pforten und versorgt den verunsicherten Geist mit Eindrücken aus der Konserve. Spielt euch euer Gehirn einen Streich oder sind auf dem Dach tatsächlich leise Fußtritte zu hören?


    Zu euch gesellt sich der Squatter, der sich bislang hinter dem verstärkten Spirituosenregal versteckt hatte, Schokoriegel futternd wie andere Leute Kette rauchend. Liegt es nur am flackernden Schein des langsam schwindenden Molotovs – euch kommt es vor als hätten seine Augen einen merkwürdig klaren und harten Glanz bekommen. Wohl wieder nur eine Sinnestäuschung, assoziativ hervorgerufen durch die Ingram Smartgun X, die er in der Hand hält und ihr erst auf den zweiten Blick bemerkt. „Sieht wohl so aus, als würden wir hier nur zusammen lebend rauskommen.“ bemerkt er lakonisch und wirft mit einem schiefen Lächeln einen Blick in die Runde. „Hoi, ich bin Quigg.


    Er beißt genüsslich von einem Riegel mit Erdnuss und Karamell ab während ihr eure Namen nennt – eine gute Idee eigentlich, sich bekannt zu machen, immerhin steckt ihr alle zusammen in dieser beschissenen Situation. „Ich weiß ja nicht, wie ihr das seht, aber in meiner Abendgestaltung war eigentlich nicht vorgesehen, von einer Gang über den Haufen geschossen zu werden.“ Trotz der Ernsthaftigkeit schleichen sich die markanten Lachfalten in sein Gesicht. „Also, was machen wir jetzt?

    Minion - Blutsbande | Impro #1 | Grendel - Bewährungsprobe | Bio Pharmaceuticals | Armitage - Gambit | Tantri Kamandaka | Marksman - Waffenbrüder | Quigg - Verrat | Dunkel | Padre Miguel - Frei | Bear - Halbgötter in Weiß |


    Waffen, Cyberware, Fahrzeuge und mehr: Data Haven North - UPDATE: 09.04.2010

  • #70
    Urban

    "Hey Crimson... Urban, richtig?
    Urban ist überrascht, dass der Typ mit dem grossen Revolver seinen Namen kennt.
    “Du hast wohl schon von mir gehört? Entweder das, oder du hast gerade ne Chirurgie hinter dir… ich kenn dein Gesicht nämlich nicht.“
    " „Das hier ist euer Turf, du kennst dich hier wohl am besten aus... hast du nen Plan?“
    “Yo, Chummer, du befindest dich auf Crimson Turf. Solange die Matrix allerdings keinen Mucks macht, wegen dem Sturm oder warum auch immer, kann ich keine Verstärkung rufen. Wir müssen uns darauf konzentrieren, dass wir jeden, der da vorn durch diese kleine Tür rein will ein oder zwei Kugel fängt. Außerdem können wir uns hinter den Regalen decken. Die da draussen sind zwar mehr, aber wir haben den strategischen Vorteil!“, nur einen kurzen Blick widmete er seinem Gesprächspartner, danach wand er sich wieder der Tür zu. Einen kurzen Augenblick später flüsterten ihm seine Kampfsinne etwas zu, woraufhin Urban sich ruckartig umdrehte. Allerdings sah er jetzt keinen Ganger neben sich auftauchen, sondern den Squatter, jetzt sogar richtig bewaffnet. So ka, den hatte ich ja total vergessen. Noch einer mit ner Waffe, das wird ja immer besser für uns. So langsam fühlte sich Urban richtig wohl in der anfangs aussichtslor erscheinenden Situation. Der Alte erhob das Wort:
    Hoi, ich bin Quigg.
    In der kurzen Stille, die eintritt nachdem Quigg sich bekannt gemacht hat sagt auch Urban leise seinen Namen in die Runde:
    “Urban, aber das wussten hier ja anscheinend schon welche.“, ein kurzer Seitenblick zu Shamus.
    Also, was machen wir jetzt?
    “Mein Gefühl sagt mir, dass du was auf dem Kasten hast“frag it, das schwarze Monster tobt wenn ich ihn ansehe,“Und unser Anzug hier“ , er deutet auf Frankie, “ist jetzt auch richtig bewaffnet. Also würde ich sagen, dass wir drei die Vorhut übernehmen und uns so vor dem Eingang postieren, dass jeder Baka-no-Mono, der da durchkommt, im Kreuzfeuer zu grunde geht. Die anderen können uns decken und gegebenenfalls nach hinten, oder oben, wenn ich das eben richtig gehört habe, absichern.“

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  • "OK. Ich bin David, nur so nebenbei. Übernehme die Hintertür!"
    Geduckt hechtet David zu der Deckung, die der Hintertür am nächsten ist, die Beretta im Anschlag.
    "Kommt man von hier aus eigentlich irgendwie auf's Dach?"

  • "Arabascan" schrieb:

    "OK. Ich bin David, nur so nebenbei. Übernehme die Hintertür!"



    "Das brauchst du nicht. Wenn da einer durchkommt hören wir das an dem lauten, lauten Knall."
    , wieder dieses breite Hauergrinsen,"Leider hab ich keinen Plan wie oder ob man hier aufs Dach kommt. Ich konzentrier mich auf den Vordereingang."

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  • #72


    Grey


    „Hoi, ich bin Quigg.“
    Noch so ein Kugelfang. Nicht wirklich beruhigend zu wissen, dass jeder Kerl hier mit Knarre einkaufen geht...
    In Anbetracht unserer Situation wohl aber gar nich schlecht.

    "Ich bin Isabelle. Hat jemand ne Pistole? Ich bin kein toller Schütze, aber ich treff wenigstens nicht oft die Falschen."
    Mit so viel Selbstvertrauen wird man dir bestimmt weiterhelfen...
    Grey ignoriert die boshafte Stimme in ihrem Kopf und blickt fragend in die Runde. Ein kurzer Seitenblick sagt Susan, dass Katy jetzt Isabelle ist.
    Für Erklärungen ist später vielleicht noch Zeit. Hoffentlich
    "Aufs Dach?"
    War es dein Kindheitstraum als bewegliche Zielcheibe zu enden?
    "Wollen wir nicht lieber einfach den Zugang zum Dach absichern? Das ist vermutlich weniger..."
    tödlich!
    ...gefährlich.


    Greys Stimme hat einen leicht zittrigen Unterton, aber solange sie redet und zu hört, spührt sie, dass sie nicht allein ist. Sollte es still werden wird die Dunkelheit ihren Mut und dann ihre Hoffnung zerfleischen, wie eine Alpkatze eine Feldmaus.
    Grey hatte sich zwar an diese morgen, wie üblich, ihre Kontaktlinsen vor das Auge geschoben, um bequem AR empfangen zu können, aber selbst mit dem eingebauten Infrarotsensor konnte sie nicht viel erkennen. Die warmen Schemen ihrer Mitstreiter und die dunkelroten Flecken an der Außenwand des Marktes, an der das Feuer noch Sekunden zuvor gelodert hatte, waren so ziemlich das einzige was sie erkennen konnte.
    Drek. Geldverschwendung. Ich hätte mir diesen Schnick Schnack nicht einreden lassen dürfen. Es hat mir noch nie viel mehr gebracht als meine natürliche Sehstärke und ich hasse diese Farbensicht.
    Grey tritt einen Schritt zurück, um näher bei Susan zu stehen. Sie hat keine Ahnungt wann ihr Anfallsleiden sie wieder heimsuchen würde, aber im richtigen Moment muss sie sie sehen können, um möglichst schnell mit ihr davon zu kommen. Außerdem scheint es Susan ein wenig zu beruhigen wenn Katy bei ihr steht. Ein befremdliches Gefühl. Das erste Mal muss jemand anders moralisch gestützt werden. Die Rolle der Beschützerin, derjenigen die Anweisungen gibt, die Rolle der starken Frau, deren eigenes Ego und die Zuversicht groß genug sind um jemanden vom erfolgreichen Verlauf der Dinge zu überzeugen ist extrem befremdlich. Aber irgendwie gibt die vermurkste Situation ein erschreckendes Bild für Grey ab.
    Einen Perspektivwechsel. Einen Spiegel.
    Wie furchtbar anstrengend und belastend musste es für alle gewesen sein mit ihr zusammen zu arbeiten und sie dabei zu jedem Schritt zu ermuntern, ihre Ängse und Bedenken verschwinden zu lassen, damit sie nützlich werden konnte.
    Langsam wird Grey klar, dass nun eine Situation gekommen ist, in der es nur heißen kann:
    Schwimmen oder Untergehen - und egal was es kosten würde. Katy würde schwimmen. Sie würde Susan und sich hier rausbringen.
    Sie ist wie ich und ich muss mich weiterentwickeln, damit wir es schaffen, eine zweite Grey kann hier nämlich wirklich niemand gebrauchen.

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  • "Ich hab da ne Idee, David... übrigens, ich bin Shamus... und hab einfach schon mal von dir gehört Urban... das is mein Job... und dich erkennt man schon bei ner ungefähren Beschreibung sofort"
    Matt lächelt er von Unten in die Runde.
    "Wegen meiner Idee, David... könntest du dich vielleicht mal auf die Suche nach irgendwelchen Taschenlampen, Knicklichtern oder ähnlichem machen? Damit wir die Dinger hier irgendwo... natürlich nicht direkt bei uns... plazieren und auf die Tür richten können. Dass dürfte die Typen, wenn sie reinkommen erstmal n bisschen blenden und wir sehen sie besser, ausserdem ballern sie dann vielleicht eher auf die Lichter als in unsere Richtung, weil sie denken, dass dort auch jemand steht."

    ...Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte und war froh, und es kam Schlimmer...
    ...Und der Tod legte die Sense beiseite und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg...
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  • Wie von Zauberhand hat David plötzlich eine Taschenlampe in der Hand.
    "Meinst du so etwas? Gut, dass ich mein Campingzeug noch aus der Mall retten konnte. Wenn wir es nicht schaffen, die zu erledigen... Wie kommen wir dann raus? Ich sitze nicht gerne ohne einen Plan B im Dreck."

  • Etwas hilflos beobachtet Susan die Szene: Kaum ist der erste Schreck überwunden, fangen die ersten damit an, Vorgehensweisen zu entwickeln und Kampfhaltung einzunehmen. Anweisungen und Vorschläge schwirren gleichermaßen durch den Raum.
    Ich habe keine Waffe, ich habe nicht wirklich eine Ahnung, wer sich hier mit welcher Aufgabe am besten schlagen wird, also halte ich mich da besser mal raus.
    "Nennt mich einfach Susan"
    , sagt sie lächelnd, während sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht streicht."Wenn ihr nichts anderes für mich zu tun habt, würde ich mal nachsehen, ob es hier noch andere Auswege oder eine Verbindung zum Dach gibt, ich glaube, dabei kann ich mich nützlicher machen als hier beim Kampf."
    Ihre Worte richten sich vor allem an den furchteinflößenden Teufel, an Urban, da er hier das Kommando übernommen zu haben scheint.
    Susan ist inzwischen wieder relativ warm, ihre Kleidung trocknet langsam und ihre Gedanken beginnen wieder zu schweifen.
    Bloß irgendwie beschäftigt sein. Wenn die keine Aufgabe für mich haben, tue ich eben etwas, was ich schon länger hätte tun sollen: meine Taschen überprüfen. Vielleicht habe ich ja was nützliches dabei.
    Hauptsache, ich mache irgendwas, was mich ablenkt....

    Ihr Blick wandert zu Katy, gespannt darauf, was sie als nächstes zu tun gedenkt. "Wenn du irgendwelche Zauber beherrschst, die uns hier helfen können, wäre jetzt vielleicht ein guter Zeitpunkt."

  • #78
    Urban


    "... und hab einfach schon mal von dir gehört Urban... das is mein Job... und dich erkennt man schon bei ner ungefähren Beschreibung sofort"
    „So ka, damit muss ich wohl rechnen, eh? Wenn wir das hier erstmal überlebt haben wird man auf der Strasse auch von euch erzählen.“, er trug es aufmunternd an die anderen heran. Urban war der festen Überzeugung, dass Streetcred die passende Entlohnung für einen lebensgefährlichen Kampf war.
    Wie kommen wir dann raus? Ich sitze nicht gerne ohne einen Plan B im Dreck.
    „An der Hintertür hängt ne Überraschung. Wenn die Drekheads versuchen da durchzukommen, dann ist der Weg für uns nachher frei, sogar sehr frei, ansonsten muss ich mal kurz ran. Haben das alle gehört? Bevor jemand durch die Hintertür will muss ich erstmal ran. Das ist wichtig, wenn hier keiner in Fetzen enden will.“, nach einer kurzen Pause fährt er fort, „Das mit dem Licht überlass ich euch. Eine gute Idee, aber ich seh auch im dunkeln gut genug und konzentrier mich lieber drauf, dass so schnell keiner seine Füße in den Laden setzt ohne im nächsten Augenblick tot vor diesen Füßen aufzuschlagen.“
    "Wenn ihr nichts anderes für mich zu tun habt, würde ich mal nachsehen, ob es hier noch andere Auswege oder eine Verbindung zum Dach gibt, ich glaube, dabei kann ich mich nützlicher machen als hier beim Kampf."
    „Super Idee, Jolly.

    Sag Bescheid, wenn du ne Dachluke oder was ähnliches entdeckst.“
    "Wenn du irgendwelche Zauber beherrschst, die uns hier helfen können, wäre jetzt vielleicht ein guter Zeitpunkt."
    Damit hatte er nicht gerechnet. Urban hatte seit seinem ´Unfall´ mit keinem Magier mehr zusammen gearbeitet. Nun, da er darauf achtete, spürte das Monster in ihm eine gewisse Verbundenheit mit ihr und der nassen Schönheit. Er blickte zu Katy, unwissend, dass sie so hieß. Sie sieht tatsächlich etwas merkwürdig aus für eine Elfe. Bestimmt ist sie eine dieser seltsamen ´Strassenschamanen´ von denen Surio und die anderen Elite-Crush immer erzählen. Sein Wissen über Magie hielt sich allerdings in Grenzen.
    „Wenn du uns unsichtbar machen, Feuerbälle schleudern, Kugelbarrieren daherzaubern oder was ähnliches nützliches kannst, dann leg los, die werden da draussen nicht mehr lange warten.“, etwaige Antworten wartete Urban noch ab, begab sich dann aber weiter in Richtung des bedrohlichen, dunklen Eingangs. Versteckt zwischen Regalen bewegte er sich vorwärts, die Ohren und Augen weit offen. An der rechten Flanke der Tür sicherte er sich dann die Position, die ihm am meisten Schutz und gleichzeitig eine gute Einsicht auf die Tür verschaffte.
    Es stellte sich dem Unbekannten.

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    >Wenn es keine Zeugen gibt, ist es kein Mord.< Sith Akolyt

  • #79 - Susan


    Susan entfernt sich von der Gruppe und beginnt, die Räume abzusuchen. Dabei achtet sie darauf, respektvollen Abstand zur Hintertür zu halten. Das würde gerade noch fehlen, dass ich hier von der Granate erwischt werde, die eigentlich die Ganger überraschen sollte.
    Aufmerksam lässt sie ihre Blicke über jede Ecke wandern, jedes Regal absuchen. Doch es gibt keine Luke, keinen Ausgang, nicht mal einen Lüftungsschacht, der groß genug wäre. "Hier ist nichts", ruft sie über die Schulter. "Wir sitzen hier fest." Beziehungsweise ihr, denkt sie, als ihr das kurze Gespräch mit Katy in den Sinn kommt. Ein Lächeln huscht beim Gedanken an die junge Elfe über ihr Gesicht, dann macht sie sich auf den Weg zu den Toiletten. Dort angekommen, wäscht sie sich zunächst Hönde und Gesicht. Es tut ihr gut, kaltes Wasser über die brennende Wunden an ihren Handflächen laufen zu lassen.
    Schließlich, als sie ihre Hände abgetrocknet und noch einmal die Spuren, die ihre Fingernägel hinterlassen haben, begutachtet hat, fängt sie an, ihre Taschen zu durchsuchen.
    Ohrstöpsel, Kontaklinsen, Brille, subvokales Mikrofon, verschiedene Handschuhe. Vermutlich alles Arbeitsausstattung, zumindest wäre es mir aufgefallen, wenn ich eine Sehhilfe bräuchte.
    Vorsichtig legt sie die farblosen Kontaklinsen auf ihre Augen und zieht die Ohrstöpsel an. Sofort verbinden sich die Geräte mit ihrem Kommlink. Sie bemerkt, wie ihr Blick schärfer wird, alles in ihrer Umgebung wirkt plastischer, Detailreicher. Ein Textfenster, das kurz vor ihren Augen aufblinkt, verkündet, dass "Infrarotsicht" jetzt verfügbar wurde.
    Etwas sauberer, und vor allem besser ausgestattet, kehrt sie zu den anderen zurück.

  • #80
    "Hey, kurze Frage: Mal angenommen, wir schaffen es, aus dieser Scheisse hier rauszukommen. Was ist dann? Falls es euch nicht aufgefallen ist, der Strom ist weg und die Matrix ist tot. Da draußen herrscht vermutlich Chaos, selbst wenn das nur in der Gegend hier ist. Was sollen wir tun?"