Ballistik, RFID und andere Tricks um Waffen nachzuverfolgen

  • "rainmaker" schrieb:

    @RFID zu SIN Beziehung:
    RFIDs identifizieren Gegenstände eindeutig (eine elektronische Produktseriennummer) und lassen sich aus 40 m Entfernung auslesen. Wofür nutzen die Konzerne diese Identifikation? Einmal um ihre Logistik zu verbessern (in welchem Lager befindet sich was, was wird gerade transportiert etc.) und dann um Einblick in das Konsumenteverhalten zu erlangen (wer kauf was und benutzt es wo und wie lange). Und da Fängt die Überwachung an ... als Kon würde ich wo ich nur kann RFIDs scannen und mit SINs verknüpfen. Erster Schritt ... SIN mit der der Gegenstand mit RFID gekauft wurde (dank fast vollständiger Bargeldloser zahlweise sehr einfach ermittelbar. Aber auch über Produkteregistrierunge durch den Kunden wegen Garantieansprüchen oder Scan der an der Person befindlichen RFIDs an stellen wo eine Identifikation erforderlich ist (Kassenbereich, Zugangsbereiche etc.).
    Also so eine Art Payback-System in 2070, wobei man sich als Kon keine Gedanken über Datenschutz, Speichervolumen und Rechenkapazität machen muss.


    Und neben bei ist das noch ein cooles System zur Verfolgung von Verdächtigen für die Kons.


    Ja, stimmt, ich kaufe einen Artikel und bezahle ihn, damit weis genau dieses Geschäft, dass ich diesen Artikel gekauft habe. Das wird dann evtl. noch an den Mutterkonzern übermittelt, aber das war doch auch schon. Wenn man mich an der Kasse scannt, können nicht eindeutig meine RFIDs, die ich bei mir habe, meiner ID zuordnen, denn das Gerät empfängt alle im RFIDs Umkreis von 40m, also auch die von den 50 anderen Leute im Geschäft. Dann herauszufinden, wer war wo und hat wie lange etwas benutzt ist eben auch nicht so einfach, weil eben der Konzern nicht 1000 Scanner über die Stadt verteilt unterhält. Nur weil das Komlink von Jon Doe auf der Straße meine RFIDs scannt, heist das noch lange nicht, dass der Konzern das mitbekommt.
    Anders sieht es vielleicht bei Kriminellen Organisationen aus, die anfangen Botnetze über der Stadt verteilt einzurichten. Die könnte man sicherlich nach gewissen RFIDs scannen lassen. Das wird dann bestimmt nicht eine 100% abdeckung erreichen, aber gewisse Infos wird man bestimmt damit bekommen können.

  • Ich denke, dass bei einem Verdächtigen eindeutig zuordbare RFID-Tags durchaus in zur Strafverfolgung eingesetzt werden um den Aufenthaltsort zu ermitteln. Man ist sich natürlich darüber im klaren, dass Gegenstände leicht den Besitzer wechseln können, aber da RFID-Tags beim Bezahlvorgang mit der SIN verknüpft wreden (und nicht wie heute mit Kundenkarten) kann man sie dennoch nutzen. Findet man eine mehrzahl von Tags, die auf einen Besitzer schließen lassen an einem Haufen ist das ein guter Hinweis.


    Allerdings werden RFID-Tags nicht unbedingt das einzelne Item beschreiben sondern in den allermeisten Fällen nur das Produkt. Somit gibt es zu dem meisten Produktion 1000e identische Tags. Ausnahmen machen hier nur Tags, die registrierungspflichtig sind, also von Waffen, Fahrzeugen und allem, was nur eingeschränkt erwerbbar ( R ) ist. Diese werden dem Besitzer eindeutig zugeordnet und ihre Weitergabe an Dritte ist in den wenigsten Fällen gestattet oder muß angemeldet werden.

  • "allanlaigh" schrieb:

    Wenn man mich an der Kasse scannt, können nicht eindeutig meine RFIDs, die ich bei mir habe, meiner ID zuordnen, denn das Gerät empfängt alle im RFIDs Umkreis von 40m, also auch die von den 50 anderen Leute im Geschäft.


    Um eine sinnvolle AR Darstellung zu haben (AROs an der richtigen Stelle im Sichtfeld einblenden) ist schon das simpleste Komlink in der Lage die dreidimensinale räumliche Relation zu Knoten (und RFIDs sind ja Knoten) zu bestimmen. Damit kann man sehr gut bestimmen welche RFIDs eine Person mit sich rumschleppt.


    "allanlaigh" schrieb:

    Dann herauszufinden, wer war wo und hat wie lange etwas benutzt ist eben auch nicht so einfach, weil eben der Konzern nicht 1000 Scanner über die Stadt verteilt unterhält. Nur weil das Komlink von Jon Doe auf der Straße meine RFIDs scannt, heist das noch lange nicht, dass der Konzern das mitbekommt.


    Was hält den Konzern davon ab 1000 Scanner über Stadt zu verteilen und einzusetzen? Datenschutz? Investitionskosten? Er betreibt eh zig Geschäfte, Labors, Lager, Büros, Wohnanlagen, Infostände, Reklameschilder, Bankautomaten, Restaurants usw. in der Stadt, und da noch nichtmal besondere Hardware erforderlich ist, lassen sich die Informatione ohne großen Aufwand ermitteln. Andere Konzerne betreiben gar Inforastruktur in der Stadt (Stromversorgung, Straßenlaternen, Matrix-Provider, Verkehrsüberwachung, Polizeidienst) die bekommen sogar (mit ausnahme der schlimmen Gebiete) eine fast lückenlose Überwachung in den Public Areas hin.


    "Warentester" schrieb:

    Allerdings werden RFID-Tags nicht unbedingt das einzelne Item beschreiben sondern in den allermeisten Fällen nur das Produkt. Somit gibt es zu dem meisten Produktion 1000e identische Tags.


    Nein, dank RFID bekommt jedes Objekt einen eindeutige ID. Technisch stellt das ja kein Problem dar (ID-Raum wird groß genug sein um jedes Molekül auf der Erde mit eine ID zu versehen) und nur so kann man das volle Potential der Logistikunterstützung heben. Dabei intressiert es mich, wann ist dieser Gegengstand wo und wann produziert, gelagert, verschifft und verkauft worden.

  • "rainmaker" schrieb:


    Um eine sinnvolle AR Darstellung zu haben (AROs an der richtigen Stelle im Sichtfeld einblenden) ist schon das simpleste Komlink in der Lage die dreidimensinale räumliche Relation zu Knoten (und RFIDs sind ja Knoten) zu bestimmen. Damit kann man sehr gut bestimmen welche RFIDs eine Person mit sich rumschleppt.



    Was hält den Konzern davon ab 1000 Scanner über Stadt zu verteilen und einzusetzen? Datenschutz? Investitionskosten? Er betreibt eh zig Geschäfte, Labors, Lager, Büros, Wohnanlagen, Infostände, Reklameschilder, Bankautomaten, Restaurants usw. in der Stadt, und da noch nichtmal besondere Hardware erforderlich ist, lassen sich die Informatione ohne großen Aufwand ermitteln. Andere Konzerne betreiben gar Inforastruktur in der Stadt (Stromversorgung, Straßenlaternen, Matrix-Provider, Verkehrsüberwachung, Polizeidienst) die bekommen sogar (mit ausnahme der schlimmen Gebiete) eine fast lückenlose Überwachung in den Public Areas hin.


    Wenn das so wäre, wieso kann man dann jemanden nur auf 50m genau Tracen (Seinen Standort via Matrix orten)? Wieso sind die RFID Armbänder von DocWagon aktive Signalgeber, die selbständig ihre Koordinaten ermitteln und diese an DocWagon übertragen und nicht permanent überwacht werden?
    Ich denke nicht dass das Komlink die 3 Dimensionale Position des RFID-Signals genau bestimmen kann. Ein Empfänger ist physikalisch nur in der Lage, und auch nur wenn er mehrere Antennen hat, die Richtung aus der das Signal kommt zu bestimmen, und dass auch nur mit einer gewissen Fehlertoleranz. Je genauer das Gerät arbeitet, desto teurer wird es auch sein, weil einfach die Bauteile geringere Fertigungstoleranzen haben dürfen und damit teurer sind. Die Entfernung zum Ziel kann nicht bestimmt werden, da ich allenfalls die Signalstärke bei mir messen kann. Da ich nicht weis, welche Dämpfung die Strecke zwischen dem Sender und dem Empfänger hat, kann ich auch nicht die Entfernung ermitteln. Ich gehe eher davon aus, dass alle WiFi fähigen Geräte ihre eigene 3Dimensionale Position anhand der umgebenden Sender ermitteln, und diese dann den abfragenden Geräten übermitteln.


    In unserem Scenario, könnte natürlich der Kassenbereich, mit Hilfe von mehreren Scannern und Triangulation, schon die RFIDs auf engem Raum erfassen, da muss ich dir recht geben.
    Man könnte sich ja mal überlegen, was passieren würde, wenn ein Konzern in der Lage wäre, mit einem Knopfdruck herauszufinden, wo sich gerade jede Person in der Stadt aufhält. Wäre Shadowrun dann noch möglich? Ich denke, dass man nicht unterschätzen sollte, dass Konzerne in Konkurrenz zueinander stehen, und dass die Gesetze von Ländern immer noch gültig sind (Ausser natürlich in extra territorialen Gebieten). Aber nicht umsonnst, unterhält LoneStar eine Flotte von Verkehrsüberwachungsdronen, und hat nicht etwa die komplette Stadt mit Scannern ausgerüstet.

  • "allanlaigh" schrieb:

    Man könnte sich ja mal überlegen, was passieren würde, wenn ein Konzern in der Lage wäre, mit einem Knopfdruck herauszufinden, wo sich gerade jede Person in der Stadt aufhält. Wäre Shadowrun dann noch möglich?


    Im prinzip kann man das sowieso heute ja schon (Übers Mobiltelefon). Aber für das RFID-Problem gibt es eine ganz einfache Lösung: Man löscht seine RFID Tags.


    Es ist halt nicht gut, wenn sich sich die Exzess-Pain Lederunterwäsche im Hochsicherheitsbereich herumtreibt.

  • "Warentester" schrieb:

    Ganz einfach: Man löscht seine RFID Tags.


    Es ist halt nicht gut, wenn sich sich die Exzess-Pain Lederunterwäsche im Hochsicherheitsbereich herumtreibt.


    Ich sagte, wenn sie die genaue Position in der Stadt ermitteln können und nicht in dem Hochsicherheitsbereich.


    Wenn man den Gedanken dann noch weiter spinnt, könnte man anhand der RFIDs auch irgendwann die verschiedenen SINs wohl einer Person zu einer gewissen Wahrscheinlichkeit zuordnen. (Oh, die 2 Personen teilen sich die selbe Unterwäsche) ... nee, so eine Datenbank hat genau das gleiche Problem wie die Duplikat-Überprüfung von Biometrischen Daten auf mehreren SINs.

  • Oh, ich hab da gerade etwas im Unwired gefunden, ich glaub da war ich wohl etwas zu Blauaugig von der SR Welt. :)

    Zitat

    See, it’s not just hackers that use botnets—it’s corps too! How do you think AZT manages its fleets of spambots, or MCT datafarms millions of customer datafiles every day? Their experts use botnets to direct and control fleets of agents, and if you know what to look for you can take control of one or more of their bots and get them to work for you—at least, until the wageslave managing the botnet notices something weird is going on.
    While the corps don’t like to talk about it, botnets are also a way for them to wage war on one another through the Matrix. It’s a rarely used tactic for a megacorp to directly fuck with another megacorporate node with a botnet because of the fear of reprisals from the Corporate Court; current Matrix warfare theory holds that if two AAA-rated megacorps decided to engage in a full-scale Matrix conflict, botnets would feature prominently in the strategy.

  • Und auch das Kapitel Panoticon: Are they watching? ist sehr aufschlußreich.


    "Unwired p25 ff" schrieb:

    RFID Tags
    ... Now, almost everything comes with them—anything you buy with packaging, that’s for sure. Clothing, toys, furniture, even that candy bar you bought this afternoon from the vending machine. The RFID tags contain data and can broadcast it up to 40 meters, perfect for short range messages or inventory control. Most people don’t bother to disable the little tags, so as they walk around the street, they give off dozens of little bits of information about themselves, from their underwear to the chewing gum in their purse. Corporations use this data in conjunction with your ID to better market things specifically to you. ...
    ... Corporations frequently place RFID tags inside their employees. With a RFID tag broadcasting, you can track any of your employees within a secured compound. You can make sure only authorized employees enter sensitive areas, you can see who employees are eating lunch with and even time how long they spend in the bathroom. ...
    ...The broad coverage of wireless towers in most sprawls enable easy GPS positioning. That means, boys and girls, that if you’ve got a tag on you and you’re within range of a wireless tower or relay point, you can be physically tracked.


    Die 50 m Angabe bei der "Trace User"-Aktion halte ich für absolut schwachsinnig. Alle Darstellungen und Beschreibungen der AR-Sicht zeigen, das AR-Informationen sich über die realsichtbaren Objekte legen, das setzt voraus das man damit die Knoten auch recht genau lokalisieren kann. Und technisch betrachtet stellt das IMHO auch kein Problem dar. Es gibt fast überall genug stationäre Knoten (oder solche die via GPS ihre aktuelle Position kennen). Diese können über die Signalstärkenermittlung (von zu bestimmenden Knoten) die Positon ermitteln. Die aktuelle Signaldämpfungen könnene Sie anhand der Signale untereinander bestimmen.

  • "rainmaker" schrieb:

    Und auch das Kapitel Panoticon: Are they watching? ist sehr aufschlußreich.
    Die 50 m Angabe bei der "Trace User"-Aktion halte ich für absolut schwachsinnig. Alle Darstellungen und Beschreibungen der AR-Sicht zeigen, das AR-Informationen sich über die realsichtbaren Objekte legen, das setzt voraus das man damit die Knoten auch recht genau lokalisieren kann. Und technisch betrachtet stellt das IMHO auch kein Problem dar. Es gibt fast überall genug stationäre Knoten (oder solche die via GPS ihre aktuelle Position kennen). Diese können über die Signalstärkenermittlung (von zu bestimmenden Knoten) die Positon ermitteln. Die aktuelle Signaldämpfungen könnene Sie anhand der Signale untereinander bestimmen.


    Aber das AR die notwendigen Daten vom dem Sender bekommt, wo es eingeblendet werden muss sieht man ja eigentlich schon an der AR Wanddekoration. Es ist ja möglich, eine Wand mit einer AR-Dekoration zu versehen. Ebenso gibt es das Virtuelle Haustier und die Virtuelle Freundin. All diese Objekte müssen in die Umgebung eingepasst werden. Die Wandfarbe liegt auf der Wand, die Freundin setzt sich auf den Stuhl in deinem Zimmer und der Virtuelle Hund rennt durch die Türen und nicht durch die Wand. Die Software wird auf dem Housenode laufen, und dieser wird dir mitteilen wo du etwas siehst. Die ganze Umgebung wird also irgendwie mit einem ziemlich genauen Koordinatensystem erfasst sein.
    Seatle ist ja in der AR auch die Emerald City, und die haben bestimmt nicht die gesamte Fassade eines Gebäudes mit TAGs zugeklebt, sondern der Node des Gebäudes gibt die Koordinaten der Optischen Features an dich weiter.

  • Die ARE-Software läuft auf dem Komlink des Benutzers und nur er kriegst mit was sie darstellt (obwohl man das mit anderen ARE-Software-Usern natürlich teilen kann).
    Natürlich können Knoten ihre AR-Darstellung beeinflussen. Die Frage ist aber wie stark sich ihr Ort von der physischen Lage unterscheiden darf. Deine Vorstellung das ich nur Knoten mit ihrer physischen Lage synkronisiert bekomme die ihren Ort mitteilen ergibt interssante Schwierigkeiten die ein Hacker bekommt (welches der 80 Kommlinks in 40m (oder mehr) Radius gehört der Person vor mir?). So habe ich AR nie gesehen, bei mir überlagern sich Anzeigen von Personen immer über deren realen Gestallt (wie auch in der Artwork dargestellt).

  • Die AR-Sortware muss aber nicht auf dem Komlink des Users laufen, die kann auch auf einem System in der Wohnung laufen, was ja auch Sinn macht, wenn mehrere Leute gleichzeitig in der Wohnung leben, und alle wollen die gleichen Bilder an der Wand sehen. Oder man gibt sie den Gästen frei, damit die das auch sehen wie schön man es zu hause hat. Daher würde ich so eine AR-Software immer auf meinem Homenode installieren, und nicht auf meinem Komlink das ich mit mir nehme.
    Eine Virtuelle Freundin oder das Haustier würde ich aber wohl wirklich auf meinem Komlink installieren, schließlich will ich die immer dabei haben. :)


    Bei uns in der Rrunde haben die Hacker auch das Problem, dass die nicht genau wissen, welches der vielen Signale sind die Geräte der Person die vor mir steht. Da könnte man jedoch mehrere Komlinks irgendwie zusammen schalten, oder sich etwas bewegen, und so anhand der Richtung der Signalherkunft schon bestimmt welche Signale zu der Person gehören. Wir machen da immer eine Probe auf WiFi Scan und Elektronische Kriegsführung um herauszufinden, so sich ein WiFi Gerät befindet. Ich könnte mir vorstellen, dass so eine Probe das WiFi Scan Programm automatisch macht.


    Wahrscheinlich geht sogar beides, so ein Komlink macht quasi automatisch die Proben, und je besser die Software, desto schneller findet es die echten koordinaten, ich stell mir das so ein bisschen wie ein GPS Empänger heutzutage vor, die ja auch ihre zeit brauchen um die Position zu bestimmen. Und dann gibt es wohl auch die AR Software und Geräte die wollen, dass man weis wo die sind, und die werden wohl die Einblendkoordinaten zu den AR-Daten mitschicken, damit das alles etwas flüssiger funktioniert.

  • Aus der Beschreibung der AR-Software im SR4a (SR4 war genauso) kann man rauslesen, das die AR-Software den individuellen Benutzer eine Darstellung ermöglicht, nicht allen AR-Benutzern im Umfeld. So macht "you can plaster the walls of skyscrapers with the likeness of your favorite idoru with a snap of your fingers." nur Sinn wenn nicht alle AR-Benutzer die den Wolkenkratzer ansehen das selbe sehen. Oder alle müssen sich das Virtuelle Wetter teilen (oder sehen den Inhalt der Mircale Shooter Session). IMHO müssen alle Besucher meiner Wohnung die ARE-Software "Wall Space" haben um meine ARe-Wanddekoration zu sehen. Dabei könnten sie auch Ihre Ansicht umgestallten oder aber alle die selbe Ansicht sehen (oder zwischen verschiedenen angebotenen Umschalten können).

  • "rainmaker" schrieb:

    IMHO müssen alle Besucher meiner Wohnung die ARE-Software "Wall Space" haben um meine ARe-Wanddekoration zu sehen. Dabei könnten sie auch Ihre Ansicht umgestallten oder aber alle die selbe Ansicht sehen (oder zwischen verschiedenen angebotenen Umschalten können).


    Ähm, sehe ich nicht so, da:

    "SR4A Page 331" schrieb:

    Wall Space: Choose from a massive library of famous paintings to
    decorate your walls, so that you and your subscribed guests will have the
    pleasure of enjoying those classics as if they were really there.


    Subscribed Guests können das also auch sehen. :)

  • Serrax

    "Heise Auto" schrieb:

    Tatsächlich sind diese Schienen nur ein optisches Hilfsmittel, denn darunter befinden sich Induktionsschleifen, die zur Energieübertragung ein magnetisches Wechselfeld erzeugen.
    [Unterstreichung durch mich]


    Nichts anderes hatte ich geschrieben


    "Serrax" schrieb:

    Drahtlose Ladegeräte für Handys soll es schon in den kommenden Jahren geben...


    Da du hier wieder mit einer Quelle gegeizt hast, hab ich mal kurz gegooglet und folgendes gefunden:
    http://www.drahtlose-ladegeraete.de/

    "http://www.drahtlose-ladegeraete.de/" schrieb:

    Das Ladegerät soll eine Art Auflademappe sein, auf die die hierfür angepassten Geräte gelegt werden. Die Aufladung erfolgt dabei durch die elektromagnetischer Induktion, einem alterprobtem Verfahren. Dabei soll eine Leistung von bis 5 Watt geliefert werden.
    [Unterstreichung durch mich]


    "Serrax" schrieb:

    afaik gibts auch schon ein Handy im Labor, welches seinen standby-Strombedarf aussschließlich über die Energie der Mobilfunkfrequenz sicher kann.
    [Unterstreichung durch mich]


    Nun vergleiche mal den standby Energiebedarf eines heutigen Handys mit dem eines Autos. Der Unterschied ist nur, Handys kann man immer sparsamer machen. Beim Auto gibt es eine Grenze die sich bis 2070 nicht verändern kann. Denn zur Fortbewegung muss immer noch Masse bewegt werden. Damit wird ein Auto nie so wenig Energie brauchen wie ein Handy. Das sind physikalische Grundgesetze die sich nie ändern werden.

    Es befinden sich weltweit über 550 Millionen Schusswaffen in Umlauf. Das heißt auf diesem Planeten hat jeder 12. Mensch eine Schusswaffe. Das führt zu der einen Frage: Wie bewaffnet man die anderen 11?

  • Karmageddon :


    Das ist mir offen gesagt vollkommen egal. Mein Posting war nicht als technische Dokumentation gedacht da der Titel des Thread ein anderer ist.


    Deshalb werde ich das hier nicht weiter diskutieren. Es steht Dir natürlich frei im passenden Bereich einen entsprechenden Thread zu eröffnen.

    343max: Ihr werdet euch noch wünschen wir wären Politikverdrossen!

  • "allanlaigh" schrieb:

    Ähm, sehe ich nicht so, da:


    Subscribed Guests können das also auch sehen. :)


    Wobei das nichts aussagt, ob die Gäste die Software haben müssen oder nicht ...! Jeder der die Software hat und von mir als "subscribed Guest" eingetragen ist kann meine Wanddekokration sehen ... :-k ... bleibt die Deko (für Gäste) da, wenn ich offline oder außerhaus bin? Bei mir nicht.

  • "rainmaker" schrieb:


    Wobei das nichts aussagt, ob die Gäste die Software haben müssen oder nicht ...! Jeder der die Software hat und von mir als "subscribed Guest" eingetragen ist kann meine Wanddekokration sehen ... :-k ... bleibt die Deko (für Gäste) da, wenn ich offline oder außerhaus bin? Bei mir nicht.


    Naja, irgend ein Gerät / Software wird das Bild erzeugen, und jeder kann sich das dann mit seinem SIM Modul anzeigen lassen, so wie ich VR auch auf verschiedene Knoten reisen kann, und auch diese sehe, ohne dass ich die erst groß installieren muss.


    Es ist doch so wie heute das Internet und der Browser. Ich Surfe zu einer Internetseite, und die Seite wird mir komplett aufgebaut, ohne dass ich mir einen Webserver auf meinem Computer installieren muss. Nur das bei AR schon von haus aus diese Interaktiven Elemente wie Javascript, Ajax usw. eingebaut sind, die man heute immer als AddOn hinzuinstallieren muss.


    Aber ich glaub, so langsam sind wie weg vom Thema.