"LeChuq" schrieb:Die vorgeschlagene Hausregel sprach aber davon, Boni für verlorene Essenz zu geben.
Deswegen mein Hinweis, dass es sich eigentlich sogar anders herum verhalten müsste.
Ein Magier sollte keinen weiteren Vorteil durch Cyberware erhalten, als er bereits hat, sonst hätte dass neben dem Magie-Verlust auch in die Regeln gehört.
"LeChuq" schrieb:2) Wie Lange ein Geist braucht um das Ziel zu finden, steht bei der Kraft Suche dabei. Die Manabarriere hilft sowohl gegen das aufspüren asl auch gegen den Spruch selbst.
Wie kommst du darauf, dass ein spähender Geist die Kraft Suche benutzt? ich glaube dass sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Schliesslich steht im GRW explizit, dass ein Späher auch ein astral projektierender Magier sein kann (der nicht über die Kraft Suche verfügt).
Ich habe mir das eher so vorgestellt, dass durch das Ritual eine Art Band/Schwingung o.ä. im Astralraum von der Gewebeprobe zur Zielperson wächst/entsteht, dem der Späher durch den Astralraum folgen kann. Die Frage ist nur: wann ist das möglich (Anfang, Ende, Mitte d. Rituals) und wie lange dauert das?
Wenn man die Gewebeprobe hat, braucht man keinen Späher, ansonsten kann das Ritual erst beginnen, wenn das Ziel im Blick ist. Wie man als nicht-Geist Leute astral findet, bleibt dem SL überlassen.
Inwiefern das Ritual von Unbeteiligten wahrgenommen werden kann, weiß ich nicht. Ich glaube auch nicht, dass im GRW dazu etwas steht.
mit gewebeprobe würde ich einfach sagen: die regeln für astrales tracking benutzen. ohne: tja, da hilft kein skill, da hilft nur wissen. also ganz normal orte abklappern, wo man die zielperson vermutet ... (gut, in der nähe kann man dort evtl. "leben aufspüren" als zauberspruch verwenden, aber das ist nur so ne fixe idee.)