Naja, Diskussion scheint gelaufen zu sein mit dem Ergebnis, dass der Schockhandschuh:
- rundum Kontakte hat (also außen fürs Hauen wie innen für den klassischen bösen Handschüttelschock)
- zwei Schadenswiderstandsproben erfordert
- Adepten oder Kompositknochen damit rulen
Bleibt meine vorherige Frage, wie würfel ich den Knockdown?
Szenario 1:
Ziel würfelt Knockdown gegen den Nahkampfschaden.
Dann gegen den Schockschaden.
Szenario 2:
Ziel würfelt Knockdown gegen den Nahkampfschaden.
Dann gegen den Schockschaden, unter Berücksichtigung der vom Nahkampfschaden verpassten Schadensmodifikatoren (ergo erschwert)
Szenario 3:
Ziel würfelt gegen den kombinierten Schaden beider Angriffe, was die Probe deutlich erschwert, dafür aber immerhin nur einmal würfeln schaffen muss.
Eure Meinungen?