[IP] Gruppe "Rogue"

  • astralfilter:


    ich lausche eddies ausführungen.
    nach dem er seinen letzten satz beendet hat, sage ich:


    "mein gedanke zielte auf etwas ganz anderes ab, eddie.
    wenn jemand bereit ist für etwas 150k schulden zu machen...
    kann man ihm auch dieses etwas anbieten und es wird wahrscheinlich viel einfacher.
    wie mit einem junki. versprich ihm sein zeugs und er tut alles für dich.


    ich schlage deshalb so etwa 500 ECU; vor. scheint mir ausreichend bei so einem,
    der öffentlich registriert ist, aber keine besonderheit darstellt.
    ich bin dafür."

  • "Bin auch dafür, den Kerl zu schmieren. Jemand, der derartig viel Geld verschleudert, ist für kleine 'Spenden' immer offen. Allein schon, um seinen Hintern aus der Schlinge zu ziehen, wenn er denn Probleme mit einem Kredithai hat.
    Es sind sich allerdings wohl alle darüber einig, daß wir dem Bübchen keine 150k in den Rachen schmeißen. Wir bieten ihm halt ein paar Kröten an. Frei nach dem Motto: 'Friß, Vogel, oder stirb.'"


    Ich verschränke die Arme vor der Brust und setze ein fieses Grinsen auf.


    "Wobei in seinem Fall das mit dem Sterben sogar zutreffen könnte. Also dann, ich ruf' den Kerl an, da es scheinbar sonst keiner machen will."


    rogue
    Ich gehe zur nächsten Telefonzelle und klingle in Wandsbek an. Dort frage ich dann nach Philipp Mattstädt. Ist er da?
    Wenn ja, bitte ich ihn, mir zunächst nur zuzuhören und keine Äußerungen am Telefon zu tun, die ihn und uns evtl. in Schwierigkeiten bringen. Anschließend setze ich Phil davon in Kenntnis, daß er von uns ein paar Nuyen zur Tilgung seiner Schulden erwarten kann, wenn er lieb ist und uns einen kleinen Gefallen tut. Unsere Spendierfreudigkeit wird ganz von seinen Möglichkeiten abhängen. Dann lade ich ihn zu einem Treffen in eine Kneipe ein, deren Sicherheitslevel keinesfalls D übersteigen sollte und mache mit ihm einen "Termin" aus.
    Wenn er nicht bei der Arbeit ist, versuche ich es bei seinem Privatanschluß.


    So, und nun macht Ihr auch mal bitte was, denn langsam aber sicher wird mein Geduldsfaden echt dünn. Anderthalb Wochen Wartezeit für ein Posting sind echt etwas heftig. :roll:


    Falcon

  • Mit einem freundlichem Allgemeines Krankenhaus Wandsbek, Schwester Franka, womit kann ich ihnen helfen wird die Verbindung aufgebaut.
    Nach dem du dein Anliegen Vorgebracht hast, lächelt diese dich an,
    „Ich verbinde sie mal weiter zu Station“,


    Beruhigende Musik begleitet dich auf deine Reise durch die Warteschleife bis eine griesgrämig aussehende Schwester erscheint.
    „Station vier, Schwester Georgina.“


    In einem ruhigen und sachlichen Tonfall erklärst du ihr, das du Philip Mattstädt sprechen möchtest.
    „Augenblick, ich sehe mal ob er zur Zeit abkömmlich ist“


    Wieder die einschläfernde Musik, bis das Gesicht eines Orks in mittleren Alters erscheint.
    „Mattstädt, was gibs?“


    Mit einer Handbewegung machst du ihm klar, das er den Schirm in eine andere Richtung drehen soll und erklärst ihm, das du ihm gegen einem Gefallen finanziell unter die Arme helfen willst.


    Mit einem ärgerlichen, dann überraschten Gesichtsausdruck hört er dir zu.
    „Was, woher, wieso?“
    Sprudelt es aus ihm raus.


    Einem Treffen im Hinkelstein, stimmt er nach einigem Zögern zu. Er bemerkt aber, das es erst gegen 16:00 Uhr geht, da er um 15:30 Feierabend hat.


    Gleich darauf unterbricht er die Verbindung.


    MFG
    Rogue

  • Aus meinen Dösen erwachend bekomme ich des Magiers letzte Bemerkung noch mit. "Begleitung? Bin dabei, um euren Arsche zu decken, außerdem kann Grumbler (deut auf mich) verdammt überzeugend sein."

  • "Nja, wir sollten es zuerst mit Geld versuchen, bevor wir ihn anderweitig "überreden". Weiß eigentlich jemand etwas über dieses "Hinkelstein"? Davon könnte man Abhängig machen, wieviele mitgehen... Falls da nicht nur freundliche Gallier abhängen. *smile*"

  • "Okeydokey, wir machen uns da hin. Ich habe den Jungen auf dem Bildschirm gesehen, er mich aber nicht. Das ist der Vorteil, wenn man Bildschirm-Telekoms mit abschaltbarer Kamera besitzt. Zur Not tut's zwar auch ein alter Lappen, aber mit dem Aus-Knopf an der Kamera hat das doch viel mehr Stil."


    Ich grinse die anderen an.


    "Also denn, ab die Post."


    Wir fahren zum Hinkelstein und werden uns da in eine halbwegs ungestörte Ecke setzen.

  • astralfilter:


    ich setze mich an einen nebentisch,
    bestelle mir etwas zu trinken.


    durch meine sitzposition kann ich mithören und gleichzeitig den tisch von falcon einsehen.


    mein verhalten läßt aber sorglos keinen schluß darauf zu,
    dass ich dazu gehöre.

  • Im Hinkelstein angekommen, setze ich ein dunkles Gesicht auf und folge Falcon zu dem Tisch. Ich setze mich so, das ich den Laden und Asttral im Auge habe. Bei der Bedienung bestelle ich ein kühles Blondes aber nicht das für Kinder.

  • Grumbler wünscht astrale Überwachung von Maggie. Einer draußen, einer drinnen, da kann uns ja nichts passieren, zumindest nichts Magisches.


    Sollte der Doc nicht bald kommen, werde ich langsam nervös, nur die Ruhe unseres Riggers hält mich davon ab, aus lauter langerweile den Laden aufzumischen.

  • astralfilter:


    ich schaue zu falcon und grumbler,
    unser freund war wohl noch nicht hier.


    "wenn ihr mich bei der unterredung nicht benötigt,
    könnte ich auch die astrale wache übernehmen,
    es ist schließlich mein spezialgebiet.
    allerdings glaube ich nicht ernsthaft, dass es zu dererlei komplikationen kommen wird, oder?
    natürlich vorsicht ist die mutter der porzelankiste, aber...


    nein, ich bleibe hier, eddie, mach du das ruhig, es kann nicht schaden.
    aber am liebsten draußen in einem wagen. ok?"

  • "Tscha... dann warten wir halt mal auf unseren Türöffner."


    Eddie bleibt also im Auto und sichert von da. (Ist praktischer, als wenn er sich innen mit rein setzt und wir ihn im Falle eines schnellen Abgangs hinter uns her schleifen müssen.)
    Ich bemerke Grumblers Unruhe, schaue ihn an und ziehe eine Augenbraue hoch.


    "Ruhig, Großer. Wir kriegen das schon hin. Der Doc kommt schon. Immer cool bleiben."

  • Ich bleibe dann als mundane Rückendeckung bei Eddie. Sollte einer von euch da drinnen einen Mirkotransceiver oder entspr. Empfänger haben, beobachte ich den Bereich vor dem Haus und geb durch, wenn der Typ ankommt.

  • So zehn Minuten nach dem Termin stößt Falcon Grumbler an und deutet auf die Tür. Ein mittelgroßer Ork in Jeans und dicker Jacke kommt die Eingangstufen herunter und blickt sich fragend um.


    Dann setzt er sich an einen freien Tisch und bestellt sich ein Bier.
    Gemeinsam mit Grumbler geht Falcon rüber setzt sich auf einen freien Platz.
    „Hi, wir haben einen Termin. Ich bin der, der deine Geldsorgen lösen kann.“


    Etwas verschüchtert blickt der Ork zu Grumbler der sein freundliches böses Gesicht aufsetzt und ihn angrinst. :twisted:

  • OOC: Äh... Rogue... wäre das nicht mein Text gewesen? :wink:


    IC:


    "Schönen guten Tag, Herr Mattstädt. Mein Name ist Schmidt und ich hätte Ihnen ein Angebot zu machen."


    Ich lächle den Ork hintergründig an und fahre dann, als ich seine ungeteilte Aufmerksamkeit habe, leise fort:


    "Einige Freunde von mir und meine Person wünschen ein Gespräch mit einem bestimmten Mann zu führen. Wir haben uns dazu entschlossen, ihn unter einem Vorwand in Ihr Krankenhaus zu locken. Die Fragen, die ich nun an sie habe, sind folgende: Welche Möglichkeiten gibt es, jemanden, der Ihr Krankenhaus betritt, abzufangen und eventuell in Gewahrsam zu nehmen. Wievielen Wachleuten und welcher Sicherheitseinrichtung können wir gegenüberstehen. Welche weiterführenden Informationen können Sie uns geben? Haben Sie z.B. Pläne Ihres Krankenhauses oder können Sie sie beschaffen?"


    Ich lehne mich zurück und lächle ihn abermals an.


    "Je detaillierter Ihre Ausführungen sind, desto spendabler werden unsere Ebbies sein."


    Falcon

  • astralfilter:


    rein zufällig bemerke ich den neuen.
    während ich meinen bestellten kaffee hebe,
    wechsel ich auf die andere seite und askenne den guten ork sehr genau.
    ich untersuche ihn auf gefühle, gesundheit und...natürlich maskierungen,
    man weiß ja nie.

  • Askennergebnis:
    Ein wenig vercybert im Kopfbereich, nervös, gesundheitlich angeschlagen, leicht eingeschüchtert.


    Etwas verstört weist der Ork auf einen leeren Stuhl und hört schweigend zu.
    Als Falcon geendet hat sind seine Augen weit aufgerissen
    „Wie sind sie auf mich gekommen?“


    Rogue