Besser wären eigentlich erstmal keine Begegnungen mit solchen BigBoyz.
Das wird dann schnell zu einem (recht seltsam anmutenden) epischen sagenspiel, dass dann von recht einfachen Chars dominiert wird.
First Run war ja schon quasi lachhaft. Villiers und Lanier am Anfang... Schon klar
Solche bigboyz sollten eigentlich nur im hintergrund agieren und durch ihre Entscheidungen die Chars nachhaltig beeinflussen. Falls die Chars aus irgendwelchen seltsamen Gründen tatsächlich einem BigBoy begegnen sollten, sollten sie recht schnell merken, dass sie absolut KEINE kontrolle über die situation haben und NICHTS tun könne, außer "mit den Armen zu rudern", also eigentlich abwarten und staunen.
Wenn ein Decker dem Dodger in der Matrix begegnet, sollte er merken, dass der Kerl eine absolute Klasse für sich ist und ihm NIEMAND das Wasser reichen kann, vor allem der Char nicht.
Falls jemand Damien Knight begegnet, sollten dieChars keine Waffen mehr bei sich tragen und mit Barrieren und sonstigem Konfrontiert werden, so dass sie merken, dass sie nichts tun können.
Wenn die Chars Lofwyr begegnen, sollten sie sich wie kleine Maden vorkommen (sind sie defacto auch...) und am besten hoffen, dass sie es überleben.
BigBoyz in SR sind eigentlich eher Teil des Universums als der Welt; also für die Chars unantastbar. Allse andere wirkt an den Haaren herbeigezogen und wenn nicht lachhaft, dann wenigstens unrealistisch...